Hansi Flick: "Wir sind zurück"

Jahresabschluss souverän gemeistert mit Sieg Nummer sieben im siebten Spiel: Bundestrainer Hansi Flick kann nach dem 4:1 in Armenien zufrieden sein. Die deutsche Nationalmannschaft hat die Zielsetzung ihres Trainers umgesetzt und die 27 Punkte in der WM-Qualifikationsgruppe J erreicht. Nach der Partie in Jerewan spricht Flick über die bisherigen Partien in seiner Amtszeit und seine Ziele.

Frage: Wie beurteilen Sie den Sieg zum Jahresabschluss?

Hansi Flick: Wir haben unser Ziel von 27 Punkten erreicht. Die Mannschaft hat mit Freude und Spaß gespielt. Die Mannschaft will. Das ist richtig klasse. Ich bin zufrieden und kann der Mannschaft nur gratulieren.

Frage: Welche Note würden Sie Ihrer Mannschaft für die ersten sieben Spiele unter Ihnen ausstellen?

Flick: Wir haben noch einiges vor uns, wir können einiges verbessern. Aber das ist ganz normal, da wir wenig Zeit zum Trainieren hatten. Wir sind aber auf einem guten Weg.

Frage: Sie mussten auf einige Spieler verzichten. Wer sind die Gewinner des Lehrgangs?

Flick: Es sind viele Namen genannt worden. Die ganze Mannschaft hat es gut gemacht. Auch die neuen Spieler, die dazugestoßen sind. Das ist eine Sache, die mir gefällt. Jeder ist gerne Nationalspieler und gerne beim Team dabei. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre. Das kenne ich so von der Nationalmannschaft. Ich bin froh, dass ich das jetzt wieder so erleben und spüren kann.

Frage: Jonas Hofmann hat vor Ihrer Zeit keine ganz so große Rolle gespielt. Wie erleben Sie ihn?

Flick: Er ist ein sehr intelligenter und ballsicherer Spieler mit einer guten Geschwindigkeit. Wenn man sieht, wie er das 1:0 vorbereitet und auch das Tor geschossen hat, dann war das sehr gut und clever. Das zeichnet Jonas aus. Er ist gerade da, wo Tore fallen. Er hat eine enorme Qualität.

Frage: Die Gegner gehörten jetzt noch nicht zur ersten Kategorie. Ist Deutschland schon wieder so weit, um auch wieder gegen die ganz großen Gegner gewinnen zu können?

Flick: Wir haben auf jeder Position eine enorme Qualität. Auf jeder Position haben wir zwei, drei Spieler, die wir vorher händeringend gesucht haben. So zum Beispiel Adeyemi und Nmecha. Auf manchen Positionen haben wir sogar Topspieler. Wenn man die Finals der letzten beiden Champions-League-Jahre sieht, dann haben da viele deutsche Spieler auf dem Platz gestanden. Ich glaube schon, dass wir eine gute Qualität haben. Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Ich glaube auch, dass sich die Mannschaft gegen stärkere Gegner noch steigern kann. Die Spiele haben gezeigt, dass wir zurück sind. Auch mit unserer Art und Weise, wie wir Fußball spielen.

Frage: Können Sie ein bisschen auf die nächsten Schritte vorausblicken und sagen, was Sie der Mannschaft mitgeben?

Flick: Wir haben die ein oder andere Anfrage für die Testspiele. Unser Ziel ist es, dass wir im März einen wirklichen Hochkaräter haben. Wir begleiten die Spieler über das ganze Jahr hinweg. Wir werden die Spieler jetzt aber erst einmal in Ruhe lassen, wenn sie bei ihren Vereinen sind. Sie sollen sich auf ihren Klub konzentrieren. Wir werden uns anschauen, was sie uns anbieten. Wir freuen uns, dass wir einen breiten Kader haben.

[sid]

Jahresabschluss souverän gemeistert mit Sieg Nummer sieben im siebten Spiel: Bundestrainer Hansi Flick kann nach dem 4:1 in Armenien zufrieden sein. Die deutsche Nationalmannschaft hat die Zielsetzung ihres Trainers umgesetzt und die 27 Punkte in der WM-Qualifikationsgruppe J erreicht. Nach der Partie in Jerewan spricht Flick über die bisherigen Partien in seiner Amtszeit und seine Ziele.

Frage: Wie beurteilen Sie den Sieg zum Jahresabschluss?

Hansi Flick: Wir haben unser Ziel von 27 Punkten erreicht. Die Mannschaft hat mit Freude und Spaß gespielt. Die Mannschaft will. Das ist richtig klasse. Ich bin zufrieden und kann der Mannschaft nur gratulieren.

Frage: Welche Note würden Sie Ihrer Mannschaft für die ersten sieben Spiele unter Ihnen ausstellen?

Flick: Wir haben noch einiges vor uns, wir können einiges verbessern. Aber das ist ganz normal, da wir wenig Zeit zum Trainieren hatten. Wir sind aber auf einem guten Weg.

Frage: Sie mussten auf einige Spieler verzichten. Wer sind die Gewinner des Lehrgangs?

Flick: Es sind viele Namen genannt worden. Die ganze Mannschaft hat es gut gemacht. Auch die neuen Spieler, die dazugestoßen sind. Das ist eine Sache, die mir gefällt. Jeder ist gerne Nationalspieler und gerne beim Team dabei. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre. Das kenne ich so von der Nationalmannschaft. Ich bin froh, dass ich das jetzt wieder so erleben und spüren kann.

Frage: Jonas Hofmann hat vor Ihrer Zeit keine ganz so große Rolle gespielt. Wie erleben Sie ihn?

Flick: Er ist ein sehr intelligenter und ballsicherer Spieler mit einer guten Geschwindigkeit. Wenn man sieht, wie er das 1:0 vorbereitet und auch das Tor geschossen hat, dann war das sehr gut und clever. Das zeichnet Jonas aus. Er ist gerade da, wo Tore fallen. Er hat eine enorme Qualität.

Frage: Die Gegner gehörten jetzt noch nicht zur ersten Kategorie. Ist Deutschland schon wieder so weit, um auch wieder gegen die ganz großen Gegner gewinnen zu können?

Flick: Wir haben auf jeder Position eine enorme Qualität. Auf jeder Position haben wir zwei, drei Spieler, die wir vorher händeringend gesucht haben. So zum Beispiel Adeyemi und Nmecha. Auf manchen Positionen haben wir sogar Topspieler. Wenn man die Finals der letzten beiden Champions-League-Jahre sieht, dann haben da viele deutsche Spieler auf dem Platz gestanden. Ich glaube schon, dass wir eine gute Qualität haben. Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Ich glaube auch, dass sich die Mannschaft gegen stärkere Gegner noch steigern kann. Die Spiele haben gezeigt, dass wir zurück sind. Auch mit unserer Art und Weise, wie wir Fußball spielen.

Frage: Können Sie ein bisschen auf die nächsten Schritte vorausblicken und sagen, was Sie der Mannschaft mitgeben?

Flick: Wir haben die ein oder andere Anfrage für die Testspiele. Unser Ziel ist es, dass wir im März einen wirklichen Hochkaräter haben. Wir begleiten die Spieler über das ganze Jahr hinweg. Wir werden die Spieler jetzt aber erst einmal in Ruhe lassen, wenn sie bei ihren Vereinen sind. Sie sollen sich auf ihren Klub konzentrieren. Wir werden uns anschauen, was sie uns anbieten. Wir freuen uns, dass wir einen breiten Kader haben.

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