Hansi Flick: "Wir sind erst am Anfang"

Drei Punkte zum Trainerdebüt: Die deutsche Nationalmannschaft hat im ersten Spiel von Bundestrainer Hansi Flick drei Punkte eingefahren. In der WM-Qualifikation gegen Liechtenstein tat sich das DFB-Team zwar schwer, siegte am Ende aber dennoch 2:0 (1:0). DFB.de hat die Stimmen zum Spiel in St. Gallen.

Hansi Flick: Ich habe der Mannschaft schon im Vorfeld gesagt, dass Liechtenstein sehr gut verteidigen kann. Und das haben sie auch heute gezeigt. Wir hätten gerne das ein oder andere Tor mehr geschossen. Wir hatten in der Anfangsphase einige Chancen, die musst du natürlich eiskalt ausnutzen. Dann haben wir 20 Minuten mit zu wenig Tempo gespielt, da war ich nicht zufrieden. Vom Einsatz her kann ich der Mannschaft nichts vorwerfen. Wir haben am Ende zu wenig aus unseren Chancen gemacht. Ich sehe es aber positiv: Wir haben gewonnen. Wir haben einen langen Weg vor uns und sind erst am Anfang.

Joshua Kimmich: Wir hatten uns vorgenommen, mehr Tore zu machen, haben uns dann aber doch schwer getan. Es war ein komisches und schwieriges Spiel, weil der Gegner sehr tief verteidigt hat. Das habe ich so noch nicht erlebt. Wir haben unsere ersten Chancen nicht genutzt, die ganz dicken Dinger sind ausgeblieben. Wir nehmen den Sieg mit, hätten aber gerne mehr Tore erzielt. Es ist schwierig, das Spiel zu bewerten, weil der Gegner sich nur auf die Abwehr fokussiert und jeden Ball lang geschlagen hat.

Marco Reus: Es hat mich sehr gefreut, dass ich wieder dabei bin. Wir haben gewonnen, das ist das Wichtigste. Klar, war nicht alles super, aber wir haben das Spiel gewonnen und das zählt am Ende. Der Gegner stand am eigenen Tor, da ist es sehr schwer durchzukommen. Der letzte Ball hat noch nicht so gepasst, aber das Wichtigste - die drei Punkte - nehmen wir mit.

Timo Werner: Ich habe selten erlebt, dass ein Gegner so tief hinten drin steht. Wir müssen das ein oder andere Tor mehr schießen. Mit dem 2:0 kann man nicht rundum zufrieden sein. Es war das erste Spiel unter dem neuen Trainer. Wir fangen langsam an zu lernen, was er uns beibringen will. Es war nicht der beste erste Schritt, aber ein guter erster Schritt.

[dfb]

Drei Punkte zum Trainerdebüt: Die deutsche Nationalmannschaft hat im ersten Spiel von Bundestrainer Hansi Flick drei Punkte eingefahren. In der WM-Qualifikation gegen Liechtenstein tat sich das DFB-Team zwar schwer, siegte am Ende aber dennoch 2:0 (1:0). DFB.de hat die Stimmen zum Spiel in St. Gallen.

Hansi Flick: Ich habe der Mannschaft schon im Vorfeld gesagt, dass Liechtenstein sehr gut verteidigen kann. Und das haben sie auch heute gezeigt. Wir hätten gerne das ein oder andere Tor mehr geschossen. Wir hatten in der Anfangsphase einige Chancen, die musst du natürlich eiskalt ausnutzen. Dann haben wir 20 Minuten mit zu wenig Tempo gespielt, da war ich nicht zufrieden. Vom Einsatz her kann ich der Mannschaft nichts vorwerfen. Wir haben am Ende zu wenig aus unseren Chancen gemacht. Ich sehe es aber positiv: Wir haben gewonnen. Wir haben einen langen Weg vor uns und sind erst am Anfang.

Joshua Kimmich: Wir hatten uns vorgenommen, mehr Tore zu machen, haben uns dann aber doch schwer getan. Es war ein komisches und schwieriges Spiel, weil der Gegner sehr tief verteidigt hat. Das habe ich so noch nicht erlebt. Wir haben unsere ersten Chancen nicht genutzt, die ganz dicken Dinger sind ausgeblieben. Wir nehmen den Sieg mit, hätten aber gerne mehr Tore erzielt. Es ist schwierig, das Spiel zu bewerten, weil der Gegner sich nur auf die Abwehr fokussiert und jeden Ball lang geschlagen hat.

Marco Reus: Es hat mich sehr gefreut, dass ich wieder dabei bin. Wir haben gewonnen, das ist das Wichtigste. Klar, war nicht alles super, aber wir haben das Spiel gewonnen und das zählt am Ende. Der Gegner stand am eigenen Tor, da ist es sehr schwer durchzukommen. Der letzte Ball hat noch nicht so gepasst, aber das Wichtigste - die drei Punkte - nehmen wir mit.

Timo Werner: Ich habe selten erlebt, dass ein Gegner so tief hinten drin steht. Wir müssen das ein oder andere Tor mehr schießen. Mit dem 2:0 kann man nicht rundum zufrieden sein. Es war das erste Spiel unter dem neuen Trainer. Wir fangen langsam an zu lernen, was er uns beibringen will. Es war nicht der beste erste Schritt, aber ein guter erster Schritt.

###more###