Drittligist Hansa Rostock hat am Samstag beim 1:0-Heimsieg gegen den Halleschen FC nach Monaten ohne Zuschauer vor 702 Besuchern im Ostseestadion spielen können. Es war das erste Spiel im deutschen Profifußball seit dem 1. November 2020, bei dem Fans zugelassen waren. Für das Pilotprojekt in der Lockdownphase der Covid-19-Pandemie hatte der Klub von der Landesregierung die Erlaubnis für bis zu 777 Zuschauer erhalten.
Während bundesweit die Corona-Fallzahlen zum Teil deutlich steigen, lag der Inzidenzwert in Rostock am Samstag bei 22,9. "Das haben sich die Rostocker und Rostockerinnen mit ihrem Verhalten auch verdient", sagte Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen im NDR. "Für Rostock ist das ein großer Tag, darüber freue ich mich besonders."
"Es geht um eines der wichtigsten Güter im Fußball - das sind die Fans"
Einlass erhalten hatten ausschließlich Sponsorenvertreter oder Dauerkarteninhaber aus Rostock, die sich zuvor einem Corona-Schnelltest hatten unterziehen mussten. Das Konzept war in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsministerium Mecklenburg-Vorpommerns entworfen worden und hatte bundesweites Interesse hervorgerufen.
Geld verdiente Hansa mit der Aktion nicht. "Das wird ein Minusgeschäft sein, aber jeder Euro, der da vermeintlich im Minus ist, ist ein gut angelegter Euro", hatte Hansas Vorstandschef Robert Marien vorab gesagt. "Denn es geht um eines der wichtigsten Güter im Fußball - das sind die Fans."
Drittligist Hansa Rostock hat am Samstag beim 1:0-Heimsieg gegen den Halleschen FC nach Monaten ohne Zuschauer vor 702 Besuchern im Ostseestadion spielen können. Es war das erste Spiel im deutschen Profifußball seit dem 1. November 2020, bei dem Fans zugelassen waren. Für das Pilotprojekt in der Lockdownphase der Covid-19-Pandemie hatte der Klub von der Landesregierung die Erlaubnis für bis zu 777 Zuschauer erhalten.
Während bundesweit die Corona-Fallzahlen zum Teil deutlich steigen, lag der Inzidenzwert in Rostock am Samstag bei 22,9. "Das haben sich die Rostocker und Rostockerinnen mit ihrem Verhalten auch verdient", sagte Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen im NDR. "Für Rostock ist das ein großer Tag, darüber freue ich mich besonders."
"Es geht um eines der wichtigsten Güter im Fußball - das sind die Fans"
Einlass erhalten hatten ausschließlich Sponsorenvertreter oder Dauerkarteninhaber aus Rostock, die sich zuvor einem Corona-Schnelltest hatten unterziehen mussten. Das Konzept war in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsministerium Mecklenburg-Vorpommerns entworfen worden und hatte bundesweites Interesse hervorgerufen.
Geld verdiente Hansa mit der Aktion nicht. "Das wird ein Minusgeschäft sein, aber jeder Euro, der da vermeintlich im Minus ist, ist ein gut angelegter Euro", hatte Hansas Vorstandschef Robert Marien vorab gesagt. "Denn es geht um eines der wichtigsten Güter im Fußball - das sind die Fans."
