Hallescher FC holt drei neue Spieler

Der Hallesche FC treibt seine Kaderplanung für die neue Saison in der 3. Liga voran. Bereits vier Zugänge stehen fest, darunter die beiden bisherigen Zwickauer Jan Washausen und Bentley Baxter Bahn. Die beiden Absteiger Chemnitzer FC und Rot-Weiß Erfurt verpflichteten neue Sportdirektoren, der SC Paderborn 07 freut sich über einen Rückkehrer aus England und der SV Wehen Wiesbaden kann weiter auf den früheren U 20-Nationalspieler Maximilian Dittgen zurückgreifen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

HALLESCHER FC: Der Hallesche FC hat drei Verpflichtungen für die kommende Saison auf einen Schlag bekanntgegeben. Torhüter Kai Eisele, der defensive Mittelfeldspieler Jan Washausen sowie Rechtsaußen Bentley Baxter Bahn unterschrieben jeweils Verträge bis zum 30. Juni 2020. "Alle drei Zugänge entsprechen unserer Philosophie, auf hungrige und teamfähige Spieler zu setzen. Sie kennen die 3. Liga und betrachten den Halleschen FC nicht als Notnagel, sondern als Weiterentwicklung und echte Chance", sagt HFC-Sportdirektor Ralf Heskamp. Der 1,90 Meter große Schlussmann Eisele (22) kommt vom FC Hansa Rostock, war zuvor im Nachwuchsleistungszentrum des Bundesligisten SC Freiburg ausgebildet worden. Mit der U 19 der Breisgauer wurde er DFB-Pokalsieger. Washausen (29) wechselt vom FSV Zwickau ablösefrei nach Halle. Er blickt auf die Stationen bei Eintracht Braunschweig, Kickers Offenbach und bei der SV 07 Elversberg zurück, ehe er im Winter 2017/18 nach Zwickau kam und dort sofort zum Leistungsträger avancierte. Sein alter und neuer Teamkollege Bentley Baxter Bahn (25) ist auf der rechten Außenbahn eingeplant. Der gebürtige Hamburger spielte für den HSV und für den Lokalrivalen FC St. Pauli und gab am Millerntor sein Debüt in der 2. Bundesliga. Über die Stationen Stuttgarter Kickers und FSV Frankfurt wechselte er vor einem Jahr zum FSV Zwickau, für den er in 26 Drittligaspielen zum Einsatz kam. Ebenso wie Washausen folgt Bahn seinem vorherigen Zwickauer Trainer Torsten Ziegner zum HFC. Zuvor stand bereits Offensivspieler Davud Tuma (21) vom Ligakonkurrenten FC Carl Zeiss Jena als Zugang beim Halleschen FC fest.

CHEMNITZER FC: Der bereits abgestiegene Chemnitzer FC hat einen neuen Sportdirektor gefunden. Thomas Sobotzik soll sich ab sofort um den sportlichen und kaufmännischen Bereich bei den Sachsen kümmern und den Neuanfang in der Regionalliga Nordost einleiten. Der 43 Jahre alte Ex-Bundesligaprofi tritt die Nachfolge von Steffen Ziffert an, der zuvor seinen Rücktritt erklärt hatte. "Ich bin froh und glücklich, dass der Verein mir das Vertrauen geschenkt hat. Zur neuen Saison wird in Chemnitz ein Team auf dem Platz stehen, das hungrig sein wird, beißen wird und auf das die Fans stolz sein werden", kündigt Sobotzik an.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Der SC Preußen Münster verabschiedete im Rahmen seines letzten Heimspiels in dieser Saison gegen die Sportfreunde Lotte (3:0) insgesamt acht Spieler. Unter anderem wurde auch Publikumsliebling und Rekordspieler Mehmet Kara, der zuletzt nur noch zum Kader der zweiten Mannschaft in der Westfalenliga gehörte, für seine insgesamt 302 Einsätze geehrt. Wohin der 34-jährige Deutsch-Türke wechselt, steht noch nicht fest. Neben Kara wurden auch Torhüter Nils Körber (war von Hertha BSC ausgeliehen) und Nico Rinderknecht (kehrt zum FC Ingolstadt 04 zurück) sowie Kapitän Adriano Grimaldi, Stéphane Tritz, Jeron Al-Hazaimeh, Sebastian Mai und Luis Klante (Ziel unbekannt) verabschiedet. Die Verträge von Tritz, Al-Hazaimeh, Mai und Torhüter Klante hatte der SC Preußen nicht verlängert. Mit Torjäger Grimaldi, der gegen die Sportfreunde Lotte seine Saisontreffer Nummer 14 und 15 erzielte, konnte sich der Verein nicht auf einen neuen Kontrakt einigen.

SC PADERBORN 07: Der künftige Zweitligist SC Paderborn 07 kann in der kommenden Saison einen alten Bekannten begrüßen. Nach drei Jahren kehrt Uwe Hünemeier vom englischen Erstligisten Brighton & Hove Albion nach Paderborn zurück. Der 32 Jahre alte Innenverteidiger trug bereits von 2013 bis 2015 das Trikot des SCP und schaffte mit dem Verein den Sprung in die Bundesliga. Hünemeier hat nun einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 unterschrieben. "Mit Uwe konnten wir für unsere vergleichsweise junge Mannschaft einen vorbildlichen Führungsspieler und wichtigen Stabilisator auch außerhalb des Platzes gewinnen. Nach dem Auslaufen seines Vertrages in England bot sich die außergewöhnliche Chance, ihn wieder für Paderborn zu begeistern", sagt Sport-Geschäftsführer Markus Krösche: "Er kennt den Verein sowie die 2. Bundesliga und wird nach unserer Rückkehr in diese Spielklasse sehr wertvoll für die neue Mannschaft sein."

SV WEHEN WIESBADEN: Der SV Wehen Wiesbaden kann auch in der nächsten Saison auf Maximilian Dittgen zurückgreifen. Der 23 Jahre alte Offensivspieler hat bei den Hessen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 unterschrieben. In dieser Spielzeit war der gebürtiger Moerser vom 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen. Da der FCK bereits in die 3. Liga abgestiegen und Dittgens Anschlussvertrag damit hinfällig ist, wird keine Ablösesumme fällig. Nach seinem Debüt in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den FC Erzgebirge Aue (2:0) und zwei weiteren Einsätzen in der 3. Liga zwangen muskuläre Verletzungen Dittgen zu einer langen Pause. Erst im Februar dieses Jahres konnte der Außenstürmer erstmals wieder über 90 Minuten auflaufen. Insgesamt kommt er auf 19 Einsätze. "Max bringt mit seiner Geschwindigkeit und seinem starken linken Fuß eine hohe Qualität und großes Potenzial mit. Nach seiner ärgerlichen Verletzung zu Beginn der Saison nähert er sich jetzt langsam wieder seiner Bestform. Wir freuen uns, dass er den Weg mit uns weitergeht", sagt SVWW-Trainer Rüdiger Rehm.

1. FC MAGDEBURG: Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Magdeburg hat im Rahmen des letzten Heimspiels gegen den Chemnitzer FC (3:1) insgesamt neun Spieler verabschiedet. Torhüter Jan Glinker (zum FSV Wacker Nordhausen), Felix Schiller (VfL Osnabrück), Tobias Schwede und Julius Düker (beide SC Paderborn 07), Marius Sowislo (Karriereende), Florian Pick (war vom 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen) sowie Andreas Ludwig, Andre Hainault und Gerrit Müller (Ziel unbekannt) werden den Verein zum Saisonende verlassen. "Wir wollten die Gelegenheit nutzen, um die Spieler zu verabschieden, die einen großen Anteil an den Erfolgen des 1. FC Magdeburg in den vergangenen Jahren hatten und entscheidend dazu beigetragen haben, dass der Aufstieg in die 2. Bundesliga gelungen ist. Durch ihre Leidenschaft und ihr Engagement für unseren Club hatten sich diese Spieler einen Abschied vom 1. FC Magdeburg vor großer Kulisse verdient", betont Geschäftsführer Mario Kallnik.

ROT-WEISS ERFURT: Schlusslicht und Absteiger Rot-Weiß Erfurt stellt sich für die kommende Regionalliga Nordost-Saison personell neu auf. Der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Reinhardt hat Oliver Bornemann als neuen Sportdirektor verpflichtet. "Bornemann hat eine klare Vorstellung davon, wie er den Verein sportlich und strukturell wieder auf Erfolgskurs bringen will. Er kennt die Regionalliga und bringt Erfahrungen mit, die wir in der jetzigen schwierigen Situation unbedingt benötigen", sagt Reinhardt. Bornemann war bereits zwischen 2012 und 2014 in gleicher Funktion bei der TSG Neustrelitz tätig, wurde mit den Mecklenburgern 2014 Meister der Regionalliga Nordost. Im Februar hatte Trainer Stefan Emmerling die Rolle des Sportlichen Leiters in Doppelfunktion übernommen. "Die Trennung der Aufgabenbereiche verschafft dem Trainer mehr Zeit für den Neuaufbau einer Mannschaft für die nächste Saison, die wir möglichst mit vielen eigenen Spielern, aber auch mit Zugängen bestreiten wollen", so Bornemann.



Der Hallesche FC treibt seine Kaderplanung für die neue Saison in der 3. Liga voran. Bereits vier Zugänge stehen fest, darunter die beiden bisherigen Zwickauer Jan Washausen und Bentley Baxter Bahn. Die beiden Absteiger Chemnitzer FC und Rot-Weiß Erfurt verpflichteten neue Sportdirektoren, der SC Paderborn 07 freut sich über einen Rückkehrer aus England und der SV Wehen Wiesbaden kann weiter auf den früheren U 20-Nationalspieler Maximilian Dittgen zurückgreifen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

HALLESCHER FC: Der Hallesche FC hat drei Verpflichtungen für die kommende Saison auf einen Schlag bekanntgegeben. Torhüter Kai Eisele, der defensive Mittelfeldspieler Jan Washausen sowie Rechtsaußen Bentley Baxter Bahn unterschrieben jeweils Verträge bis zum 30. Juni 2020. "Alle drei Zugänge entsprechen unserer Philosophie, auf hungrige und teamfähige Spieler zu setzen. Sie kennen die 3. Liga und betrachten den Halleschen FC nicht als Notnagel, sondern als Weiterentwicklung und echte Chance", sagt HFC-Sportdirektor Ralf Heskamp. Der 1,90 Meter große Schlussmann Eisele (22) kommt vom FC Hansa Rostock, war zuvor im Nachwuchsleistungszentrum des Bundesligisten SC Freiburg ausgebildet worden. Mit der U 19 der Breisgauer wurde er DFB-Pokalsieger. Washausen (29) wechselt vom FSV Zwickau ablösefrei nach Halle. Er blickt auf die Stationen bei Eintracht Braunschweig, Kickers Offenbach und bei der SV 07 Elversberg zurück, ehe er im Winter 2017/18 nach Zwickau kam und dort sofort zum Leistungsträger avancierte. Sein alter und neuer Teamkollege Bentley Baxter Bahn (25) ist auf der rechten Außenbahn eingeplant. Der gebürtige Hamburger spielte für den HSV und für den Lokalrivalen FC St. Pauli und gab am Millerntor sein Debüt in der 2. Bundesliga. Über die Stationen Stuttgarter Kickers und FSV Frankfurt wechselte er vor einem Jahr zum FSV Zwickau, für den er in 26 Drittligaspielen zum Einsatz kam. Ebenso wie Washausen folgt Bahn seinem vorherigen Zwickauer Trainer Torsten Ziegner zum HFC. Zuvor stand bereits Offensivspieler Davud Tuma (21) vom Ligakonkurrenten FC Carl Zeiss Jena als Zugang beim Halleschen FC fest.

CHEMNITZER FC: Der bereits abgestiegene Chemnitzer FC hat einen neuen Sportdirektor gefunden. Thomas Sobotzik soll sich ab sofort um den sportlichen und kaufmännischen Bereich bei den Sachsen kümmern und den Neuanfang in der Regionalliga Nordost einleiten. Der 43 Jahre alte Ex-Bundesligaprofi tritt die Nachfolge von Steffen Ziffert an, der zuvor seinen Rücktritt erklärt hatte. "Ich bin froh und glücklich, dass der Verein mir das Vertrauen geschenkt hat. Zur neuen Saison wird in Chemnitz ein Team auf dem Platz stehen, das hungrig sein wird, beißen wird und auf das die Fans stolz sein werden", kündigt Sobotzik an.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Der SC Preußen Münster verabschiedete im Rahmen seines letzten Heimspiels in dieser Saison gegen die Sportfreunde Lotte (3:0) insgesamt acht Spieler. Unter anderem wurde auch Publikumsliebling und Rekordspieler Mehmet Kara, der zuletzt nur noch zum Kader der zweiten Mannschaft in der Westfalenliga gehörte, für seine insgesamt 302 Einsätze geehrt. Wohin der 34-jährige Deutsch-Türke wechselt, steht noch nicht fest. Neben Kara wurden auch Torhüter Nils Körber (war von Hertha BSC ausgeliehen) und Nico Rinderknecht (kehrt zum FC Ingolstadt 04 zurück) sowie Kapitän Adriano Grimaldi, Stéphane Tritz, Jeron Al-Hazaimeh, Sebastian Mai und Luis Klante (Ziel unbekannt) verabschiedet. Die Verträge von Tritz, Al-Hazaimeh, Mai und Torhüter Klante hatte der SC Preußen nicht verlängert. Mit Torjäger Grimaldi, der gegen die Sportfreunde Lotte seine Saisontreffer Nummer 14 und 15 erzielte, konnte sich der Verein nicht auf einen neuen Kontrakt einigen.

SC PADERBORN 07: Der künftige Zweitligist SC Paderborn 07 kann in der kommenden Saison einen alten Bekannten begrüßen. Nach drei Jahren kehrt Uwe Hünemeier vom englischen Erstligisten Brighton & Hove Albion nach Paderborn zurück. Der 32 Jahre alte Innenverteidiger trug bereits von 2013 bis 2015 das Trikot des SCP und schaffte mit dem Verein den Sprung in die Bundesliga. Hünemeier hat nun einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 unterschrieben. "Mit Uwe konnten wir für unsere vergleichsweise junge Mannschaft einen vorbildlichen Führungsspieler und wichtigen Stabilisator auch außerhalb des Platzes gewinnen. Nach dem Auslaufen seines Vertrages in England bot sich die außergewöhnliche Chance, ihn wieder für Paderborn zu begeistern", sagt Sport-Geschäftsführer Markus Krösche: "Er kennt den Verein sowie die 2. Bundesliga und wird nach unserer Rückkehr in diese Spielklasse sehr wertvoll für die neue Mannschaft sein."

SV WEHEN WIESBADEN: Der SV Wehen Wiesbaden kann auch in der nächsten Saison auf Maximilian Dittgen zurückgreifen. Der 23 Jahre alte Offensivspieler hat bei den Hessen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 unterschrieben. In dieser Spielzeit war der gebürtiger Moerser vom 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen. Da der FCK bereits in die 3. Liga abgestiegen und Dittgens Anschlussvertrag damit hinfällig ist, wird keine Ablösesumme fällig. Nach seinem Debüt in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den FC Erzgebirge Aue (2:0) und zwei weiteren Einsätzen in der 3. Liga zwangen muskuläre Verletzungen Dittgen zu einer langen Pause. Erst im Februar dieses Jahres konnte der Außenstürmer erstmals wieder über 90 Minuten auflaufen. Insgesamt kommt er auf 19 Einsätze. "Max bringt mit seiner Geschwindigkeit und seinem starken linken Fuß eine hohe Qualität und großes Potenzial mit. Nach seiner ärgerlichen Verletzung zu Beginn der Saison nähert er sich jetzt langsam wieder seiner Bestform. Wir freuen uns, dass er den Weg mit uns weitergeht", sagt SVWW-Trainer Rüdiger Rehm.

1. FC MAGDEBURG: Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Magdeburg hat im Rahmen des letzten Heimspiels gegen den Chemnitzer FC (3:1) insgesamt neun Spieler verabschiedet. Torhüter Jan Glinker (zum FSV Wacker Nordhausen), Felix Schiller (VfL Osnabrück), Tobias Schwede und Julius Düker (beide SC Paderborn 07), Marius Sowislo (Karriereende), Florian Pick (war vom 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen) sowie Andreas Ludwig, Andre Hainault und Gerrit Müller (Ziel unbekannt) werden den Verein zum Saisonende verlassen. "Wir wollten die Gelegenheit nutzen, um die Spieler zu verabschieden, die einen großen Anteil an den Erfolgen des 1. FC Magdeburg in den vergangenen Jahren hatten und entscheidend dazu beigetragen haben, dass der Aufstieg in die 2. Bundesliga gelungen ist. Durch ihre Leidenschaft und ihr Engagement für unseren Club hatten sich diese Spieler einen Abschied vom 1. FC Magdeburg vor großer Kulisse verdient", betont Geschäftsführer Mario Kallnik.

ROT-WEISS ERFURT: Schlusslicht und Absteiger Rot-Weiß Erfurt stellt sich für die kommende Regionalliga Nordost-Saison personell neu auf. Der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Reinhardt hat Oliver Bornemann als neuen Sportdirektor verpflichtet. "Bornemann hat eine klare Vorstellung davon, wie er den Verein sportlich und strukturell wieder auf Erfolgskurs bringen will. Er kennt die Regionalliga und bringt Erfahrungen mit, die wir in der jetzigen schwierigen Situation unbedingt benötigen", sagt Reinhardt. Bornemann war bereits zwischen 2012 und 2014 in gleicher Funktion bei der TSG Neustrelitz tätig, wurde mit den Mecklenburgern 2014 Meister der Regionalliga Nordost. Im Februar hatte Trainer Stefan Emmerling die Rolle des Sportlichen Leiters in Doppelfunktion übernommen. "Die Trennung der Aufgabenbereiche verschafft dem Trainer mehr Zeit für den Neuaufbau einer Mannschaft für die nächste Saison, die wir möglichst mit vielen eigenen Spielern, aber auch mit Zugängen bestreiten wollen", so Bornemann.

WÜRZBURGER KICKERS: Die Würzburger Kickers gehen mit Fabio Kaufmann in die neue Spielzeit. Der Zweitliga-Absteiger hat beim 25 Jahre alten Mittelfeldspieler die vereinbarte Option gezogen und den Vertrag bis zum 30. Juni 2019 verlängert. Kaufmann war erst im Winter nach sechs Monaten ohne Verein nach Würzburg gewechselt. "Fabio hat sich hier schnell zurechtgefunden. Er bringt sehr viel Tempo und Dynamik mit und sorgt dank seiner hohen Lauffreudigkeit immer wieder für mächtig Schwung", sagt Kickers-Cheftrainer Michael Schiele, der Kaufmann bereits aus der gemeinsamen Zeit beim VfR Aalen kennt. "Unser Grundgerüst für die neue Saison steht bereits. Wir freuen uns, dass wir nun auch in dieser Personalie Klarheit haben und werden unser Team für die neue Saison gezielt verstärken", kündigt Daniel Sauer, Vorstandsvorsitzender der Würzburger, an.