Halle kämpft um Anschluss zur Spitze

Für den Halleschen FC steht in der 3. Liga heute (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport und im Livestream auf mdr.de) mit der Nachholpartie vom 10. Spieltag gegen den FC Hansa Rostock bereits die zweite Begegnung während der Länderspielpause an. In der vergangenen Woche setzte sich der HFC beim Aufsteiger FC Energie Cottbus 2:1 durch. Mit einem weiteren Dreier könnte das Team von HFC-Trainer Torsten Ziegner zumindest nach Punkten zum Tabellendritten SC Preußen Münster aufschließen.

"Wenn wir schon so lange auf die Spiele warten mussten, wollen wir die Nachholpartien auch für uns entscheiden", so Ziegner. "In Cottbus ist uns das mit der ersten Partie schon gelungen. Jetzt werden wir alles dafür geben, das auch ein zweites Mal zu schaffen." Gegen Rostock kann der Trainer des Halleschen FC wieder auf den zuletzt gesperrten Mittelfeldspieler Julian Guttau (Gelb-Rote Karte) zurückgreifen. Angreifer Braydon Manu muss dagegen noch das letzte Spiel seiner Rotsperre absitzen.

Hansa-Trainer Pavel Dotchev mit positiver Bilanz

Der ehemalige Bundesligist FC Hansa Rostock ist ebenfalls zum zweiten Mal während der Länderspielpause im Einsatz. Die Mannschaft von Hansa-Trainer Pavel Dotchev setzte sich in der dritten Runde des Verbandspokals von Mecklenburg-Vorpommern beim Achtligisten SV Sturmvogel Lubmin 14:0 durch.

Dotchev würde bei einem Sieg in Halle seine persönliche Bilanz gegen den HFC ausbauen. Von insgesamt sechs Duellen konnte der 53-jährige Bulgare mit seiner jeweiligen Mannschaft fünf für sich entscheiden. Dem steht erst eine Niederlage (0:1 mit dem FC Erzgebirge Aue am 3. Oktober 2015 in Halle) gegenüber. "Die Statistik gefällt mir grundsätzlich", so Dotchev. "Ich halte aber nicht so viel von Statistiken. Uns erwartet in Halle ein enges und intensives Spiel." Mit einem dreifachen Punktgewinn würde der FC Hansa den HFC vom siebten Tabellenplatz verdrängen.

[mspw]

Für den Halleschen FC steht in der 3. Liga heute (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport und im Livestream auf mdr.de) mit der Nachholpartie vom 10. Spieltag gegen den FC Hansa Rostock bereits die zweite Begegnung während der Länderspielpause an. In der vergangenen Woche setzte sich der HFC beim Aufsteiger FC Energie Cottbus 2:1 durch. Mit einem weiteren Dreier könnte das Team von HFC-Trainer Torsten Ziegner zumindest nach Punkten zum Tabellendritten SC Preußen Münster aufschließen.

"Wenn wir schon so lange auf die Spiele warten mussten, wollen wir die Nachholpartien auch für uns entscheiden", so Ziegner. "In Cottbus ist uns das mit der ersten Partie schon gelungen. Jetzt werden wir alles dafür geben, das auch ein zweites Mal zu schaffen." Gegen Rostock kann der Trainer des Halleschen FC wieder auf den zuletzt gesperrten Mittelfeldspieler Julian Guttau (Gelb-Rote Karte) zurückgreifen. Angreifer Braydon Manu muss dagegen noch das letzte Spiel seiner Rotsperre absitzen.

Hansa-Trainer Pavel Dotchev mit positiver Bilanz

Der ehemalige Bundesligist FC Hansa Rostock ist ebenfalls zum zweiten Mal während der Länderspielpause im Einsatz. Die Mannschaft von Hansa-Trainer Pavel Dotchev setzte sich in der dritten Runde des Verbandspokals von Mecklenburg-Vorpommern beim Achtligisten SV Sturmvogel Lubmin 14:0 durch.

Dotchev würde bei einem Sieg in Halle seine persönliche Bilanz gegen den HFC ausbauen. Von insgesamt sechs Duellen konnte der 53-jährige Bulgare mit seiner jeweiligen Mannschaft fünf für sich entscheiden. Dem steht erst eine Niederlage (0:1 mit dem FC Erzgebirge Aue am 3. Oktober 2015 in Halle) gegenüber. "Die Statistik gefällt mir grundsätzlich", so Dotchev. "Ich halte aber nicht so viel von Statistiken. Uns erwartet in Halle ein enges und intensives Spiel." Mit einem dreifachen Punktgewinn würde der FC Hansa den HFC vom siebten Tabellenplatz verdrängen.