"Hall of Fame" mit Beckenbauer, Seeler und Netzer eröffnet

Angeführt von den Ehrenspielführern Franz Beckenbauer, Uwe Seeler und Lothar Matthäus haben sich am heutigen Montag etliche prominente Gäste aus dem deutschen Fußball in Dortmund zur Einweihung der Hall of Fame versammelt.

Abgesehen vom erkrankten Gerd Müller nahmen alle noch lebenden Mitglieder der Gründungself der Hall of Fame an der Gala im Deutschen Fußballmuseum teil: Franz Beckenbauer, Uwe Seeler, Lothar Matthäus, Sepp Maier, Paul Breitner, Andreas Brehme, Matthias Sammer und Günter Netzer. Ehrenspielführer Fritz Walter und Helmut Rahn, Helden des Wunders von Bern 1954, wurden ebenso posthum geehrt wie der damalige Weltmeistertrainer Sepp Herberger.

"Es gibt viele Beispiele, von Hollywood inszeniert, warum sollte Deutschland nicht auch eine Hall of Fame haben?" sagte Beckenbauer auf dem Roten Teppich. Matthias Sammer zeigte sich "sehr dankbar", während Paul Breitner forderte: "Es ist Aufgabe der Organisatoren, die Qualität auch für die nächsten Generationen hochzuhalten."

Grindel, Gottschalk, Pfaff, Lahm und Forster als Laudatoren

Manuel Neukirchner, der Direktor des Fußballmuseums, betonte: "Das Zusammentreffen dieser Fußball-Legenden an einem Ort hat es in dieser Form noch nicht gegeben. Diese Konstellation macht die Hall of Fame schon jetzt einzigartig."

"Die erste Elf" in der neu installierten Ruhmeshalle des deutschen Fußball war von führenden Sportjournalisten gewählt worden. Als Laudatoren fungierten DFB-Präsident Reinhard Grindel, Showmaster Thomas Gottschalk, Belgiens Torwartikone Jean-Marie Pfaff, der 2014er-Weltmeisterkapitän Philipp Lahm und Sänger Mark Forster.

[sid]

Angeführt von den Ehrenspielführern Franz Beckenbauer, Uwe Seeler und Lothar Matthäus haben sich am heutigen Montag etliche prominente Gäste aus dem deutschen Fußball in Dortmund zur Einweihung der Hall of Fame versammelt.

Abgesehen vom erkrankten Gerd Müller nahmen alle noch lebenden Mitglieder der Gründungself der Hall of Fame an der Gala im Deutschen Fußballmuseum teil: Franz Beckenbauer, Uwe Seeler, Lothar Matthäus, Sepp Maier, Paul Breitner, Andreas Brehme, Matthias Sammer und Günter Netzer. Ehrenspielführer Fritz Walter und Helmut Rahn, Helden des Wunders von Bern 1954, wurden ebenso posthum geehrt wie der damalige Weltmeistertrainer Sepp Herberger.

"Es gibt viele Beispiele, von Hollywood inszeniert, warum sollte Deutschland nicht auch eine Hall of Fame haben?" sagte Beckenbauer auf dem Roten Teppich. Matthias Sammer zeigte sich "sehr dankbar", während Paul Breitner forderte: "Es ist Aufgabe der Organisatoren, die Qualität auch für die nächsten Generationen hochzuhalten."

Grindel, Gottschalk, Pfaff, Lahm und Forster als Laudatoren

Manuel Neukirchner, der Direktor des Fußballmuseums, betonte: "Das Zusammentreffen dieser Fußball-Legenden an einem Ort hat es in dieser Form noch nicht gegeben. Diese Konstellation macht die Hall of Fame schon jetzt einzigartig."

"Die erste Elf" in der neu installierten Ruhmeshalle des deutschen Fußball war von führenden Sportjournalisten gewählt worden. Als Laudatoren fungierten DFB-Präsident Reinhard Grindel, Showmaster Thomas Gottschalk, Belgiens Torwartikone Jean-Marie Pfaff, der 2014er-Weltmeisterkapitän Philipp Lahm und Sänger Mark Forster.