Haching: "Berüchtigte Pokalstimmung"

Es ist die insgesamt 23. Teilnahme am DFB-Pokal: Drittligaaufsteiger SpVgg Unterhaching zählt im Kreis der diesjährigen Pokalteilnehmer ohne Zweifel zu den erfahrenen Teams. Bereits in der Saison 1990/1991 traten die Münchner Vorstädter erstmals im Wettbewerb an. Damals trafen sie als Bayernligist in der ersten Runde zu Hause auf Zweitligist Schalke 04 und unterlagen knapp 0:1.

27 Jahre später soll es für die Oberbayern eine Runde weiter gehen. Im diesjährigen Pokalwettbewerb spielen sie wieder zu Hause - und erneut geht es gegen einen Zweitligavertreter. Der Gegner heißt am 12. August (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) 1. FC Heidenheim. "Sportlich ein attraktives Los", findet Hachings Trainer Claus Schromm.

Die Heidenheimer schlossen die abgelaufenen Saison auf dem sechsten Tabellenplatz der 2. Bundesliga ab. Im Pokal scheiterten die Baden-Württemberger, die schon seit zehn Jahren von Frank Schmidt trainiert werden, in der zweiten Runde daheim am VfL Wolfsburg (0:1). Für die Hachinger kommt es zum Wiedersehen mit Dominik Widemann. 2015 war der Mittelstürmer von der SpVgg auf die Ostalb gewechselt. "Wir freuen uns auf viele Bekannte, aber auch unabhängig vom Gegner auf die berüchtigte Pokalstimmung in unserem Sportpark", so Schromm.

[sid/dl]

Es ist die insgesamt 23. Teilnahme am DFB-Pokal: Drittligaaufsteiger SpVgg Unterhaching zählt im Kreis der diesjährigen Pokalteilnehmer ohne Zweifel zu den erfahrenen Teams. Bereits in der Saison 1990/1991 traten die Münchner Vorstädter erstmals im Wettbewerb an. Damals trafen sie als Bayernligist in der ersten Runde zu Hause auf Zweitligist Schalke 04 und unterlagen knapp 0:1.

27 Jahre später soll es für die Oberbayern eine Runde weiter gehen. Im diesjährigen Pokalwettbewerb spielen sie wieder zu Hause - und erneut geht es gegen einen Zweitligavertreter. Der Gegner heißt am 12. August (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) 1. FC Heidenheim. "Sportlich ein attraktives Los", findet Hachings Trainer Claus Schromm.

Die Heidenheimer schlossen die abgelaufenen Saison auf dem sechsten Tabellenplatz der 2. Bundesliga ab. Im Pokal scheiterten die Baden-Württemberger, die schon seit zehn Jahren von Frank Schmidt trainiert werden, in der zweiten Runde daheim am VfL Wolfsburg (0:1). Für die Hachinger kommt es zum Wiedersehen mit Dominik Widemann. 2015 war der Mittelstürmer von der SpVgg auf die Ostalb gewechselt. "Wir freuen uns auf viele Bekannte, aber auch unabhängig vom Gegner auf die berüchtigte Pokalstimmung in unserem Sportpark", so Schromm.

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