Haching gegen Lautern: Tore garantiert

Spiele mit Beteiligung der SpVgg Unterhaching in der 3. Liga garantieren jede Menge Unterhaltung. Zwei Siege in Serie mit 11:4 Toren stehen in der jüngsten Bilanz der Oberbayern, die am 17. Spieltag am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) den Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern empfangen.

Vor dem turbulenten 5:4 beim FC Carl Zeiss Jena hatte Unterhaching gegen Fortuna Köln 6:0 gewonnen. Dank der beiden Siege verbesserte sich die SpVgg auf Tabellenplatz fünf. Mit einem Dreier gegen den FCK ist - zumindest über Nacht - sogar der Sprung auf Aufstiegsrang zwei möglich. Defensivspieler Alexander Winkler kann dabei nicht mithelfen. Er sah in Jena die fünfte Gelbe Karte.

Der von Ex-Nationalspieler Michael Frontzeck trainierte 1. FC Kaiserslautern ist unter Zugzwang geraten. Aus den vergangenen drei Begegnungen holten die Pfälzer nur einen von neun möglichen Punkten, verloren wertvollen Boden. Die Abstiegszone ist vier, der Tabellendritte Karlsruher SC acht Zähler entfernt. "Wir müssen uns, unabhängig von den Diskussionen rund um den Verein, auf das Wesentliche konzentrieren. Das ist für mich und die Mannschaft immer das nächste Spiel", so Frontzeck, der Angreifer Hendrick Zuck (muskuläre Probleme) ersetzen muss.

Münster ohne Dadashov und Kittner

Nicht in Bestbesetzung tritt der Tabellenzweite SC Preußen Münster am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im WDR) gegen den Halleschen FC an. Der aserbaidschanische Nationalspieler Rufat Dadashov (sieben Saisontore) hat sich im Spiel gegen Eintracht Braunschweig (3:0) einen Teilbündelriss im rechten Oberschenkel zugezogen. Defensivspieler Ole Kittner fehlt nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt.

Halle tritt mit einigem Selbstvertrauen in Westfalen an. Aus den zurückliegenden fünf Begegnungen holte die Mannschaft von HFC-Trainer Torsten Ziegner drei Siege und zwei Remis. Zwei Punkte beträgt der Rückstand auf den SC Preußen (29 Zähler). Innenverteidiger Toni Lindenhahn muss das letzte Spiel seiner Rotsperre absitzen.

Wollitz und Krämer gegen Ex-Klubs

Zum zweiten Mal in Folge tritt Trainer und Ex-Profi Claus-Dieter "Pele" Wollitz mit dem Aufsteiger FC Energie Cottbus gegen einen seiner ehemaligen Klubs an. Nach dem 1:3 beim Tabellenführer VfL Osnabrück geht es für Cottbus am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Mitaufsteiger KFC Uerdingen 05 weiter. Wollitz war sowohl Spieler als auch Trainer bei den Krefeldern. Mit seiner aktuellen Mannschaft will Wollitz den Vorsprung von zwei Punkten auf einen Abstiegsplatz möglichst ausbauen.

Für den KFC Uerdingen 05 geht es dagegen darum, den Platz in der Spitzengruppe zu verteidigen. In Cottbus ist für die Mannschaft von KFC-Trainer Stefan Krämer, der von 2014 bis 2015 beim FC Energie an der Seitenlinie stand, der dritte Sieg in Serie möglich. "Wir müssen das beibehalten, was uns bei den 2:0-Erfolgen gegen Aalen und in Braunschweig ausgezeichnet hat: Ballsicherheit, Kompaktheit und Angriffslust", sagt Uerdingens Offensivspieler Oguzhan Kefkir im Gespräch mit DFB.de. "Gelingt uns das, bin ich von einem weiteren Erfolg überzeugt." Stürmer Stefan Aigner ist gelbgesperrt.

Braunschweig will ersten Sieg unter Schubert

In einem wichtigen Duell im Rennen um den Klassenverbleib stehen sich am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im NDR und SWR) Zweitligaabsteiger und Schlusslicht Eintracht Braunschweig sowie der VfR Aalen gegenüber. Die Braunschweiger, die nach fünf Spielen unter der Regie ihres neuen Trainers André Schubert noch auf den ersten Sieg warten (vier Niederlagen, ein Remis), haben neun Zähler auf dem Konto, Aalen 14. Ein Nichtabstiegsrang ist für die Eintracht neun und für den VfR vier Punkte entfernt.

Gegenüber dem 0:3 beim SC Preußen Münster erwartet Schubert eine deutliche Steigerung. "Es hat an Konzentration und Fokussierung gemangelt", so der Eintracht-Trainer. "Außerdem - und damit habe ich ein noch größeres Problem - haben mir bei dem einen oder anderen der absolute Wille und die Leidenschaft gefehlt. Das werden wir so in dieser Form nicht akzeptieren. Ich erwarte eine Reaktion. Alle haben die Verpflichtung, ans Limit zu gehen."

Die Aalener warten seit sechs Begegnungen auf den vierten Saisonsieg. Beim 0:2 in Uerdingen haderte VfR-Trainer Argirios Giannikis mit der Chancenverwertung. "Es war wie schon häufig in dieser Saison", so Giannikis gegenüber DFB.de. "Wir haben guten Fußball gespielt, geraten dann aber in Rückstand und laufen der Musik hinterher. Spätestens nach dem 0:2 hat man der Mannschaft angemerkt, dass ihr die Leichtigkeit fehlt. Ein Sieg - und sei es ein dreckiger - wäre Balsam." In Braunschweig können die Aalener wieder mit Angreifer Matthias Morys (nach abgesessener Gelbsperre) planen.



Spiele mit Beteiligung der SpVgg Unterhaching in der 3. Liga garantieren jede Menge Unterhaltung. Zwei Siege in Serie mit 11:4 Toren stehen in der jüngsten Bilanz der Oberbayern, die am 17. Spieltag am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) den Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern empfangen.

Vor dem turbulenten 5:4 beim FC Carl Zeiss Jena hatte Unterhaching gegen Fortuna Köln 6:0 gewonnen. Dank der beiden Siege verbesserte sich die SpVgg auf Tabellenplatz fünf. Mit einem Dreier gegen den FCK ist - zumindest über Nacht - sogar der Sprung auf Aufstiegsrang zwei möglich. Defensivspieler Alexander Winkler kann dabei nicht mithelfen. Er sah in Jena die fünfte Gelbe Karte.

Der von Ex-Nationalspieler Michael Frontzeck trainierte 1. FC Kaiserslautern ist unter Zugzwang geraten. Aus den vergangenen drei Begegnungen holten die Pfälzer nur einen von neun möglichen Punkten, verloren wertvollen Boden. Die Abstiegszone ist vier, der Tabellendritte Karlsruher SC acht Zähler entfernt. "Wir müssen uns, unabhängig von den Diskussionen rund um den Verein, auf das Wesentliche konzentrieren. Das ist für mich und die Mannschaft immer das nächste Spiel", so Frontzeck, der Angreifer Hendrick Zuck (muskuläre Probleme) ersetzen muss.

Münster ohne Dadashov und Kittner

Nicht in Bestbesetzung tritt der Tabellenzweite SC Preußen Münster am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im WDR) gegen den Halleschen FC an. Der aserbaidschanische Nationalspieler Rufat Dadashov (sieben Saisontore) hat sich im Spiel gegen Eintracht Braunschweig (3:0) einen Teilbündelriss im rechten Oberschenkel zugezogen. Defensivspieler Ole Kittner fehlt nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt.

Halle tritt mit einigem Selbstvertrauen in Westfalen an. Aus den zurückliegenden fünf Begegnungen holte die Mannschaft von HFC-Trainer Torsten Ziegner drei Siege und zwei Remis. Zwei Punkte beträgt der Rückstand auf den SC Preußen (29 Zähler). Innenverteidiger Toni Lindenhahn muss das letzte Spiel seiner Rotsperre absitzen.

Wollitz und Krämer gegen Ex-Klubs

Zum zweiten Mal in Folge tritt Trainer und Ex-Profi Claus-Dieter "Pele" Wollitz mit dem Aufsteiger FC Energie Cottbus gegen einen seiner ehemaligen Klubs an. Nach dem 1:3 beim Tabellenführer VfL Osnabrück geht es für Cottbus am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Mitaufsteiger KFC Uerdingen 05 weiter. Wollitz war sowohl Spieler als auch Trainer bei den Krefeldern. Mit seiner aktuellen Mannschaft will Wollitz den Vorsprung von zwei Punkten auf einen Abstiegsplatz möglichst ausbauen.

Für den KFC Uerdingen 05 geht es dagegen darum, den Platz in der Spitzengruppe zu verteidigen. In Cottbus ist für die Mannschaft von KFC-Trainer Stefan Krämer, der von 2014 bis 2015 beim FC Energie an der Seitenlinie stand, der dritte Sieg in Serie möglich. "Wir müssen das beibehalten, was uns bei den 2:0-Erfolgen gegen Aalen und in Braunschweig ausgezeichnet hat: Ballsicherheit, Kompaktheit und Angriffslust", sagt Uerdingens Offensivspieler Oguzhan Kefkir im Gespräch mit DFB.de. "Gelingt uns das, bin ich von einem weiteren Erfolg überzeugt." Stürmer Stefan Aigner ist gelbgesperrt.

Braunschweig will ersten Sieg unter Schubert

In einem wichtigen Duell im Rennen um den Klassenverbleib stehen sich am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im NDR und SWR) Zweitligaabsteiger und Schlusslicht Eintracht Braunschweig sowie der VfR Aalen gegenüber. Die Braunschweiger, die nach fünf Spielen unter der Regie ihres neuen Trainers André Schubert noch auf den ersten Sieg warten (vier Niederlagen, ein Remis), haben neun Zähler auf dem Konto, Aalen 14. Ein Nichtabstiegsrang ist für die Eintracht neun und für den VfR vier Punkte entfernt.

Gegenüber dem 0:3 beim SC Preußen Münster erwartet Schubert eine deutliche Steigerung. "Es hat an Konzentration und Fokussierung gemangelt", so der Eintracht-Trainer. "Außerdem - und damit habe ich ein noch größeres Problem - haben mir bei dem einen oder anderen der absolute Wille und die Leidenschaft gefehlt. Das werden wir so in dieser Form nicht akzeptieren. Ich erwarte eine Reaktion. Alle haben die Verpflichtung, ans Limit zu gehen."

Die Aalener warten seit sechs Begegnungen auf den vierten Saisonsieg. Beim 0:2 in Uerdingen haderte VfR-Trainer Argirios Giannikis mit der Chancenverwertung. "Es war wie schon häufig in dieser Saison", so Giannikis gegenüber DFB.de. "Wir haben guten Fußball gespielt, geraten dann aber in Rückstand und laufen der Musik hinterher. Spätestens nach dem 0:2 hat man der Mannschaft angemerkt, dass ihr die Leichtigkeit fehlt. Ein Sieg - und sei es ein dreckiger - wäre Balsam." In Braunschweig können die Aalener wieder mit Angreifer Matthias Morys (nach abgesessener Gelbsperre) planen.

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Lotte ohne Hofmann gegen Wehen Wiesbaden

Den Anschluss an die Spitzenplätze will der SV Wehen Wiesbaden mit einem Sieg gegen die Sportfreunde Lotte am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) herstellen. Von den vergangenen vier Meisterschaftsspielen gewann der SVWW eine (7:0 bei Fortuna Köln). Nach wie vor kann Wehen Wiesbadens Trainer Rüdiger Rehm, dessen Vertrag am Donnerstagabend um zwei Jahre bis 2021 verlängert wurde, nicht mit Kapitän Sebastian Mrowca und Nicklas Shipnoski (beide Faserriss) planen.

Die Sportfreunde müssen ihre aktuelle Serie von sechs Begegnungen ohne Niederlage ohne Jonas Hofmann verteidigen. Der Mittelfeldspieler darf wegen der fünften Gelben Karte aus dem Duell mit dem FC Hansa Rostock (1:0) nicht eingesetzt werden. In der Tabelle rangiert die Mannschaft von Sportfreunde-Trainer Nils Drube auf Rang neun, einen Platz und drei Punkte hinter Wehen Wiesbaden.

Bierofka: "Anfangen zu punkten, sonst wird es richtig eng"

Aufsteiger TSV 1860 München und der FSV Zwickau, die sich am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im BR und MDR) gegenüberstehen, sind zwei von insgesamt fünf Mannschaften, die 19 Punkte auf dem Konto haben und damit nur zwei Zähler vor einem Abstiegsplatz liegen. Aus den zurückliegenden vier Begegnungen holten die "Löwen" drei von zwölf möglichen Punkten. "Ganz klar: Wir müssen jetzt anfangen zu punkten, sonst wird es richtig eng", so 1860-Trainer Daniel Bierofka nach dem jüngsten 2:3 in Karlsruhe. "Die Mannschaften, die unten stehen, haben zum Glück auch nicht dreifach gepunktet. Aber es liegen jetzt ganz entscheidende Partien vor uns."

Die von Joe Enochs trainierten Zwickauer sind zwar seit fünf Spieltagen unbesiegt. Vier dieser Partien endeten allerdings ohne Sieger. Enochs kann nicht mit Nils Miatke (Innenbandriss), Bryan Gaul (Außenbandriss) und Julian Hodek (Kreuzbandriss) planen.

Nach Neun-Tore-Spektakel: Jena in Würzburg

Zumindest ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist den Würzburger Kickers vor dem Duell am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) mit dem FC Carl Zeiss Jena gelungen. Mit dem 0:0 bei Fortuna Köln verhinderte die Mannschaft von Kickers-Trainer Michael Schiele die fünfte Niederlage in Serie. Insgesamt warten die Würzburger seit sieben Begegnungen auf einen Sieg. Die Folge: Der erste Abstiegsplatz, den der FC Carl Zeiss Jena belegt, ist nur noch zwei Punkte entfernt.

Jena lieferte am vergangenen Wochenende zwar ein Spiel für die Geschichtsbücher ab, verlor am Ende jedoch 4:5 gegen die SpVgg Unterhaching. In der Geschichte der 3. Liga waren nur beim 5:5 zwischen Eintracht Braunschweig und Fortuna Düsseldorf am 35. Spieltag der Premieren-Saison 2008/2009 mehr Treffer gefallen. In dieser Spielzeit holte Jena aus acht Spielen auf fremden Plätzen lediglich sieben Punkte und rangiert damit in der Auswärtstabelle ebenfalls auf einem Abstiegsrang.

Meppen: "Wir bewahren die Ruhe"

Nach fünf vergeblichen Anläufen strebt der Tabellenvorletzte SV Meppen am Sonntag (ab 13 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den direkten Konkurrenten SC Fortuna Köln wieder einen Sieg an. Damit könnte die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart den Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsrang, den die Kölner belegen, bis auf zwei Zähler verkürzen. "Wir bewahren die Ruhe, glauben an die Mannschaft", sagt Meppens Sportvorstand Heiner Beckmann.

Die Kölner holten nach zwei Niederlagen mit 0:13 Toren beim 0:0 gegen die Würzburger Kickers im dritten Anlauf den ersten Punkt unter ihrem neuen Trainer Tomasz Kaczmarek. Im Verbandspokal zog die Fortuna dank eines 5:3 im Elfmeterschießen beim West-Regionalligisten TV Herkenrath 09 in das Viertelfinale ein. In der regulären Spielzeit un der Verlängerung waren zuvor keine Tore gefallen. Mittelfeldspieler Robin Scheu hat seine Gelb-Rotsperre abgesessen und steht seinem Team in Meppen wieder zur Verfügung.

KSC will vierten Sieg in Serie

Den Start einer neuen Serie strebt die SG Sonnenhof Großaspach am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Karlsruher SC an. Das jüngste 0:2 beim Halleschen FC war für die Mannschaft von SGS-Trainer Florian Schnorrenberg die erste Niederlage nach sechs Spielen. Zum ersten Mal unter Neu-Trainer Schnorrenberg ging Großaspach leer aus. Gegen den KSC kann die SG Sonnenhof wieder mit Abwehrspieler Korbinian Burger planen, der einen grippalen Infekt überwunden hat.

Mittendrin in einer Serie befindet sich der KSC, der seit vier Spielen unbesiegt ist und die vergangenen drei Begegnungen allesamt gewonnen hat. Trainer Alois Schwartz steht eine Alternative mehr zur Verfügung. Mittelfeldspieler Marvin Wanitzek kann nach abgesessener Gelbsperre wieder eingesetzt werden.

Rostock ohne Riedel gegen Spitzenreiter Osnabrück

Den vierten Heimsieg in Folge will der FC Hansa Rostock einfahren. Gegner am Montag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) ist allerdings Tabellenführer VfL Osnabrück, der seit neun Spieltagen nicht mehr verloren und überhaupt erst eine Niederlage in dieser Saison kassiert hat. Hansa-Trainer Pavel Dotchev muss Julian Riedel ersetzen. Wegen einer Gelbsperre aus dem Duell mit den Sportfreunden Lotte (0:1) darf der Verteidiger nicht mitmischen.

Die Osnabrücker wollen Platz eins festigen und zum zehnten Mal hintereinander ohne Niederlage bleiben. Mittelfeldspieler Sebastian Klaas, der beim jüngsten 3:1 gegen den FC Energie Cottbus nach langer Verletzungspause sein Comeback gab und zum Endstand traf, will im Gespräch mit DFB.de von einem möglichen Aufstieg in die 2. Bundesliga noch nichts wissen. "Wir wissen, dass es aktuell gut läuft", so der 20-Jährige. "Wir wissen aber auch, dass nicht einmal die Hälfte der Saison vorbei ist. Unsere Fans dürfen träumen. Wir als Mannschaft tun gut daran, realistisch zu bleiben. Noch ist es ein weiter Weg. Unsere Spiele haben wir meistens nur knapp gewonnen. Einige Partien hätten auch in die andere Richtung kippen können. Wir tun alles dafür, unsere Position zu verteidigen."

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