Gwinn: "Freue mich, dass ich der Mannschaft helfen konnte"

Ein Strafstoß und ein später Treffer: Die Frauen-Nationalmannschaft hat die Pflichtaufgabe in der Nations League in Island mit 2:0 (0:0) gelöst. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt.

Horst Hrubesch: Wir haben es uns selber schwer gemacht, man muss die Tore machen. Wir hatten so viele Torchancen in der ersten Halbzeit. Wir haben die Sicherheit einfach nicht. Ich bin froh, dass wir zum Schluss das 2:0 machen konnten. Wir haben es nicht so souverän zuende gespielt, wie wir es können. Insgesamt war es verdient, aber wir müssen es einfach besser spielen.

Giulia Gwinn: Ich fühle mich im Moment gut, wenn ich zum Punkt gehe und freue mich, dass ich der Mannschaft helfen konnte. Ein Standard hilft manchmal, dass man positive Energie bekommt. Wir hatten viele Durchbrüche über außen, aber haben es nicht geschafft, die Effektivität reinzubringen. Es war kein schönes Spiel von uns.

Lena Lattwein: Wir haben uns sehr schwer getan, viele Chancen rausgespielt, aber das Tor nicht machen können. Uns hat die letzte Konsequenz gefehlt. Es war ganz wichtig, dass der Elfmeter drin war. Wir haben am Ende auf der Bank noch gezittert. Jetzt sind wir sehr glücklich über den Sieg.

Klara Bühl: Mein Tor war unfassbar wichtig, weil es am Ende schon noch eng war. Es war wichtig, die drei Punkte mitzunehmen. Das Spiel war sehr schwierig.

Lea Schüller: Es ist ärgerlich, dass der Ball am Anfang nicht rein geht, wenn der drin ist, sieht das Spiel anders aus. Wir haben es nicht schlecht gemacht und sollten daran anknüpfen. Im Training kann man sich auch Sicherheit holen. Wenn wir weiter an uns arbeiten, glaube ich, dass wir Dänemark schlagen werden.

[dfb]

Ein Strafstoß und ein später Treffer: Die Frauen-Nationalmannschaft hat die Pflichtaufgabe in der Nations League in Island mit 2:0 (0:0) gelöst. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt.

Horst Hrubesch: Wir haben es uns selber schwer gemacht, man muss die Tore machen. Wir hatten so viele Torchancen in der ersten Halbzeit. Wir haben die Sicherheit einfach nicht. Ich bin froh, dass wir zum Schluss das 2:0 machen konnten. Wir haben es nicht so souverän zuende gespielt, wie wir es können. Insgesamt war es verdient, aber wir müssen es einfach besser spielen.

Giulia Gwinn: Ich fühle mich im Moment gut, wenn ich zum Punkt gehe und freue mich, dass ich der Mannschaft helfen konnte. Ein Standard hilft manchmal, dass man positive Energie bekommt. Wir hatten viele Durchbrüche über außen, aber haben es nicht geschafft, die Effektivität reinzubringen. Es war kein schönes Spiel von uns.

Lena Lattwein: Wir haben uns sehr schwer getan, viele Chancen rausgespielt, aber das Tor nicht machen können. Uns hat die letzte Konsequenz gefehlt. Es war ganz wichtig, dass der Elfmeter drin war. Wir haben am Ende auf der Bank noch gezittert. Jetzt sind wir sehr glücklich über den Sieg.

Klara Bühl: Mein Tor war unfassbar wichtig, weil es am Ende schon noch eng war. Es war wichtig, die drei Punkte mitzunehmen. Das Spiel war sehr schwierig.

Lea Schüller: Es ist ärgerlich, dass der Ball am Anfang nicht rein geht, wenn der drin ist, sieht das Spiel anders aus. Wir haben es nicht schlecht gemacht und sollten daran anknüpfen. Im Training kann man sich auch Sicherheit holen. Wenn wir weiter an uns arbeiten, glaube ich, dass wir Dänemark schlagen werden.

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