Gündogan ist "Fußballer des Jahres"

Nationalspieler Ilkay Gündogan ist zum "Fußballer des Jahres" in Deutschland gewählt worden. Bei der vom kicker Sportmagazin unter den Mitgliedern des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) durchgeführten Wahl setzte sich der Mittelfeldspieler des FC Barcelona, der Manchester City 2022/2023 als Kapitän zum Triumph in der Champions League geführt hatte, mit 198 Stimmen vor seinem Nationalmannschaftskollegen Niclas Füllkrug (Werder Bremen/88) und Frankreichs Vizeweltmeister Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt/69) durch.

"Grundsätzlich sind sicherlich jene Titel, die man als Mannschaft gewinnt, die wichtigsten Erfolge, aber die Wahl zum "Fußballer des Jahres" habe ich über die Jahre immer verfolgt und natürlich auch mal gedacht: Es wäre großartig, das auch mal selbst zu werden. Und dementsprechend fühlt es sich jetzt auch an. Wie eine Belohnung für die harte Arbeit. Ich empfinde es als eine sehr, sehr schöne Anerkennung", sagte Gündogan.

Fischer bei den Trainern gekürt, Frauen-Wahl steht noch aus

Zum "Trainer des Jahres" wurde der Schweizer Urs Fischer von Champions-League-Starter Union Berlin mit 293 Stimmen gekürt. Der Eidgenosse verwies Heidenheims Aufstiegstrainer Frank Schmidt (63) und Freiburgs Coach Christian Streich (62) auf die weiteren Ränge.

Fischer meinte: "Dieses Wahlergebnis freut mich und macht mich natürlich stolz. Doch als Einzelner wirst du das nicht schaffen, hinter solch einer Auszeichnung steckt immer ein Team, ein Verein. Sie helfen alle mit, dass man am Schluss eine solche Ehrung entgegennehmen darf."

Die Wahl zur "Fußballerin des Jahres" wird derweil erst mit dem Finale der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland am 20. August abgeschlossen.

[sid]

Nationalspieler Ilkay Gündogan ist zum "Fußballer des Jahres" in Deutschland gewählt worden. Bei der vom kicker Sportmagazin unter den Mitgliedern des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) durchgeführten Wahl setzte sich der Mittelfeldspieler des FC Barcelona, der Manchester City 2022/2023 als Kapitän zum Triumph in der Champions League geführt hatte, mit 198 Stimmen vor seinem Nationalmannschaftskollegen Niclas Füllkrug (Werder Bremen/88) und Frankreichs Vizeweltmeister Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt/69) durch.

"Grundsätzlich sind sicherlich jene Titel, die man als Mannschaft gewinnt, die wichtigsten Erfolge, aber die Wahl zum "Fußballer des Jahres" habe ich über die Jahre immer verfolgt und natürlich auch mal gedacht: Es wäre großartig, das auch mal selbst zu werden. Und dementsprechend fühlt es sich jetzt auch an. Wie eine Belohnung für die harte Arbeit. Ich empfinde es als eine sehr, sehr schöne Anerkennung", sagte Gündogan.

Fischer bei den Trainern gekürt, Frauen-Wahl steht noch aus

Zum "Trainer des Jahres" wurde der Schweizer Urs Fischer von Champions-League-Starter Union Berlin mit 293 Stimmen gekürt. Der Eidgenosse verwies Heidenheims Aufstiegstrainer Frank Schmidt (63) und Freiburgs Coach Christian Streich (62) auf die weiteren Ränge.

Fischer meinte: "Dieses Wahlergebnis freut mich und macht mich natürlich stolz. Doch als Einzelner wirst du das nicht schaffen, hinter solch einer Auszeichnung steckt immer ein Team, ein Verein. Sie helfen alle mit, dass man am Schluss eine solche Ehrung entgegennehmen darf."

Die Wahl zur "Fußballerin des Jahres" wird derweil erst mit dem Finale der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland am 20. August abgeschlossen.

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