Gruppensieg nach 3:3 gegen Montenegro

Die deutsche Futsal-Nationalmannschaft hat beim Heimturnier in Hamburg den dritten Sieg in Serie knapp verpasst. Die Mannschaft von Bundestrainer Marcel Loosveld, die bereits vor dem abschließenden Spiel in der nächsten Runde der WM-Qualifikation stand, verspielte gegen Montenegro eine 3:0-Halbzeitführung, schloss die Gruppe aber durch das 3:3 (3:0) als Gruppensieger punktgleich vor Montenegro ab.

Zum Auftakt der Vorqualifikation hatte sich die deutsche Auswahl souverän 8:0 gegen Gibraltar durchgesetzt und ließ bei ihrem zweiten Auftritt gegen San Marino ein 5:0 (3:0) folgen.

Ausgleich in der 39. Minute

In der CU Arena in Hamburg kam das deutsche Team gut ins Spiel. Muhammet Sözer (4.) sorgte bereits früh für die deutsche Führung, die der Hamburger Lokalmatador Michael Meyer (HSV Panthers) in der elften Minute auf 2:0 ausbaute. Suad Ak sorgte schließlich für die 3:0-Halbzeitführung.

Nach der Pause fielen die Tore jedoch auf der anderen Seite. Djuro Milanovic (23.) verkürzte zunächst auf 1:3, ehe Marko Spasojevic in der 36. Minute für den Anschlusstreffer sorgte. Kurz vor dem Abpfiff erzielte Luka Vuletic (39.) den 3:3-Endstand.

[sid/hm]

Die deutsche Futsal-Nationalmannschaft hat beim Heimturnier in Hamburg den dritten Sieg in Serie knapp verpasst. Die Mannschaft von Bundestrainer Marcel Loosveld, die bereits vor dem abschließenden Spiel in der nächsten Runde der WM-Qualifikation stand, verspielte gegen Montenegro eine 3:0-Halbzeitführung, schloss die Gruppe aber durch das 3:3 (3:0) als Gruppensieger punktgleich vor Montenegro ab.

Zum Auftakt der Vorqualifikation hatte sich die deutsche Auswahl souverän 8:0 gegen Gibraltar durchgesetzt und ließ bei ihrem zweiten Auftritt gegen San Marino ein 5:0 (3:0) folgen.

Ausgleich in der 39. Minute

In der CU Arena in Hamburg kam das deutsche Team gut ins Spiel. Muhammet Sözer (4.) sorgte bereits früh für die deutsche Führung, die der Hamburger Lokalmatador Michael Meyer (HSV Panthers) in der elften Minute auf 2:0 ausbaute. Suad Ak sorgte schließlich für die 3:0-Halbzeitführung.

Nach der Pause fielen die Tore jedoch auf der anderen Seite. Djuro Milanovic (23.) verkürzte zunächst auf 1:3, ehe Marko Spasojevic in der 36. Minute für den Anschlusstreffer sorgte. Kurz vor dem Abpfiff erzielte Luka Vuletic (39.) den 3:3-Endstand.