Deutschlands nächster Gruppengegner Nordirland hat in der WM-Qualifikation mindestens den Playoff-Platz der Gruppe C erreicht. Der EM-Teilnehmer gewann sein Heimspiel gegen die Tschechische Republik in Belfast 2:0 (2:0) und kann mit 19 Punkten in den verbleibenden beiden Partien nicht mehr von Rang zwei verdrängt werden. Der Rückstand auf Weltmeister Deutschland beträgt nach dem 6:0 (4:0) gegen Norwegen weiter fünf Punkte.
Jonny Evans (28.) und Chris Brunt (41.) erzielten die Treffer für Nordirland, das am 5. Oktober (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) am vorletzten Spieltag der Qualifikationsphase für die Endrunde in Russland im kommenden Jahr Deutschland empfängt.
Zuvor hatte Aserbaidschan in Baku seine Pflichtaufgabe gegen San Marino mit 5:1 (2:0) gelöst und sich mit zehn Punkten auf Platz drei verbessert. Für Aserbaidschan, am 8. Oktober (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) in Kaiserslautern letzter deutscher Gruppengegner, trafen Afran Ismailow (20., 57.), Aras Abdullajew (25.), Michele Cevoli (71., Eigentor) und Rashad Sadygow (81.). Mirko Palazzi (74.) erzielte das erste Länderspieltor für San Marino seit Oktober 2016.
[sid]
Deutschlands nächster Gruppengegner Nordirland hat in der WM-Qualifikation mindestens den Playoff-Platz der Gruppe C erreicht. Der EM-Teilnehmer gewann sein Heimspiel gegen die Tschechische Republik in Belfast 2:0 (2:0) und kann mit 19 Punkten in den verbleibenden beiden Partien nicht mehr von Rang zwei verdrängt werden. Der Rückstand auf Weltmeister Deutschland beträgt nach dem 6:0 (4:0) gegen Norwegen weiter fünf Punkte.
Jonny Evans (28.) und Chris Brunt (41.) erzielten die Treffer für Nordirland, das am 5. Oktober (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) am vorletzten Spieltag der Qualifikationsphase für die Endrunde in Russland im kommenden Jahr Deutschland empfängt.
Zuvor hatte Aserbaidschan in Baku seine Pflichtaufgabe gegen San Marino mit 5:1 (2:0) gelöst und sich mit zehn Punkten auf Platz drei verbessert. Für Aserbaidschan, am 8. Oktober (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) in Kaiserslautern letzter deutscher Gruppengegner, trafen Afran Ismailow (20., 57.), Aras Abdullajew (25.), Michele Cevoli (71., Eigentor) und Rashad Sadygow (81.). Mirko Palazzi (74.) erzielte das erste Länderspieltor für San Marino seit Oktober 2016.
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