Großes Interesse an Mini-Spielfeldern des DFB

Die Initiative des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), in ganz Deutschland 1000 Mini-Spielfelder zur Förderung des Jugend- und Schulfußballs zu bauen, stößt auf große Resonanz: Seit dem Start der Bewerbungsphase gingen beim DFB rund 1800 Bewerbungen für einen solchen 13 mal 20 Meter großen Kunstrasenplatz ein!

Das Präsidium des DFB hatte im Frühjahr dieses Jahres beschlossen, zur Sicherung der Nachhaltigkeit der WM deutschlandweit 1000 Mini-Spielfelder zu bauen. Dafür stellt der DFB mindestens zwölf Millionen Euro zur Verfügung, wobei das finale Budget noch durch Gelder aus dem HatTrick-Programm der Europäischen Fußballunion (UEFA) aufgestockt wird.

"So wie früher, muss der Fußball auch außerhalb des Vereins nah an die Menschen kommen. Fußballspielende Kinder und Jugendliche gehören wieder mehr in das Bild unserer Städte und Dörfer in Deutschland", hat DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger ein klares Ziel vor Augen.

Seit dem 1. August können sich Schulen und Vereine über die Internetadresse http://minispielfelder.dfb.de für einen der genormten Fußballplätze bewerben. Dort finden sich alle Informationen zum Projekt.

So übernimmt der DFB den Großteil der Kosten, der für den Bau des Mini-Spielfeldes anfällt. Ein Generalunternehmer baut im Auftrag des DFB eine elastische Tragschicht, einen Kunststoffrasen der neusten Generation und Banden mit integrierten Toren und Ballfangnetz. Die Bewerber sind lediglich zuständig für die Bereitstellung und Aufbereitung eines Grundstückes.

Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 31. Oktober 2007, wobei die Reihenfolge des Bewerbungseingangs keine Relevanz für die Auswahl der Standorte hat. Damit ist die Chancengleichheit für all diejenigen Schulen und Vereine gewahrt, die bislang noch keine Bewerbung abgegeben haben und dies noch nachholen möchten.

Direkt zur Bewerbung gelangen Sie hier.

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Die Initiative des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), in ganz Deutschland 1000 Mini-Spielfelder zur Förderung des Jugend- und Schulfußballs zu bauen, stößt auf große Resonanz: Seit dem Start der Bewerbungsphase gingen beim DFB rund 1800 Bewerbungen für einen solchen 13 mal 20 Meter großen Kunstrasenplatz ein!

Das Präsidium des DFB hatte im Frühjahr dieses Jahres beschlossen, zur Sicherung der Nachhaltigkeit der WM deutschlandweit 1000 Mini-Spielfelder zu bauen. Dafür stellt der DFB mindestens zwölf Millionen Euro zur Verfügung, wobei das finale Budget noch durch Gelder aus dem HatTrick-Programm der Europäischen Fußballunion (UEFA) aufgestockt wird.

"So wie früher, muss der Fußball auch außerhalb des Vereins nah an die Menschen kommen. Fußballspielende Kinder und Jugendliche gehören wieder mehr in das Bild unserer Städte und Dörfer in Deutschland", hat DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger ein klares Ziel vor Augen.

Seit dem 1. August können sich Schulen und Vereine über die Internetadresse http://minispielfelder.dfb.de für einen der genormten Fußballplätze bewerben. Dort finden sich alle Informationen zum Projekt.

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So übernimmt der DFB den Großteil der Kosten, der für den Bau des Mini-Spielfeldes anfällt. Ein Generalunternehmer baut im Auftrag des DFB eine elastische Tragschicht, einen Kunststoffrasen der neusten Generation und Banden mit integrierten Toren und Ballfangnetz. Die Bewerber sind lediglich zuständig für die Bereitstellung und Aufbereitung eines Grundstückes.

Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 31. Oktober 2007, wobei die Reihenfolge des Bewerbungseingangs keine Relevanz für die Auswahl der Standorte hat. Damit ist die Chancengleichheit für all diejenigen Schulen und Vereine gewahrt, die bislang noch keine Bewerbung abgegeben haben und dies noch nachholen möchten.

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