Der 6. Spieltag der 3. Liga schließt mit einem Remis ab. Im Duell der schwäbischen Nachbarn trennten sich die SG Sonnenhof Großaspach und der VfR Aalen 1:1 (1:0). Durch das Unentschieden zieht die SGS (sieben Punkte) in der Tabelle am Karlsruher SC vorbei und verbessert sich um einen Platz auf den 13. Rang. Auch der VfR klettert im Klassement: mit nun fünf Zählern auf dem Konto verlässt das Team von Trainer Argirios Giannikis die Abstiegsplätze und steht nun vor dem SV Meppen auf Rang 16.
Großaspachs Trainer Sascha Hildmann war nach Abpfiff mit der Qualität des Spiels zufrieden: "Es war eine temporeiche Begegnung mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Mein Team hätte nach der Führung das zweite Tor nachlegen müssen. Kurz vor Schluss haben wir dann Glück, dass wir das Spiel nicht noch komplett aus den Händen geben", so der SGS-Coach im Interview bei
Telekom Sport.
Morys trifft an alter Wirkungsstätte
Den optimalen Start in der Mechatronik-Arena erwischten die Gastgeber. Bereits in der 7. Minute war Marco Hingerl mit dem Kopf zur Stelle und versenkte den Ball nach einer Ecke zum 1:0 in die Maschen. Die Freude über den Führungstreffer wurde wenige Minuten später allerdings etwas getrübt, als Großaspachs Routinier Timo Röttger angeschlagen vom Feld gehen musste. Für ihn kam Jonas Meiser in die Partie. Dem Offensivdrang der SGS tat dies keinen Abbruch. Die Gäste aus Aalen fanden hingegen in der ersten Halbzeit kaum ein Rezept, um gefährlich vor dem Tor von SGS-Keeper Kevin Broll aufzutauchen.
In Durchgang zwei zeigte sich der VfR dann mutiger und belohnte sich neun Minuten nach Wiederanpfiff mit dem 1:1. Matthias Morys hatte sich im Sechzehner geschickt durchgespielt und schoss aus rund acht Metern trocken zum Ausgleich gegen seinen Ex-Verein ein. Großaspach gab sich mit dem Ergebnis nicht zufrieden und warf in der Schlussphase alles nach vorne. Die größte Chance auf den Siegtreffer für die Gastgeber hatte Philipp Hercher, allerdings traf er in der 75. Minute nur das Quergestänge des Aalener Tores. Auf der anderen Seite hatte Nicolas Sessa in der 88. Minute ebenfalls eine riesige Gelegenheit, den Sieg für Aalen perfekt zu machen, doch wie schon zuvor verhinderte die Torlatte einen weiteren Treffer. Somit blieb es am Ende beim Unentschieden im Schwaben-Duell.
Der 6. Spieltag der 3. Liga schließt mit einem Remis ab. Im Duell der schwäbischen Nachbarn trennten sich die SG Sonnenhof Großaspach und der VfR Aalen 1:1 (1:0). Durch das Unentschieden zieht die SGS (sieben Punkte) in der Tabelle am Karlsruher SC vorbei und verbessert sich um einen Platz auf den 13. Rang. Auch der VfR klettert im Klassement: mit nun fünf Zählern auf dem Konto verlässt das Team von Trainer Argirios Giannikis die Abstiegsplätze und steht nun vor dem SV Meppen auf Rang 16.
Großaspachs Trainer Sascha Hildmann war nach Abpfiff mit der Qualität des Spiels zufrieden: "Es war eine temporeiche Begegnung mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Mein Team hätte nach der Führung das zweite Tor nachlegen müssen. Kurz vor Schluss haben wir dann Glück, dass wir das Spiel nicht noch komplett aus den Händen geben", so der SGS-Coach im Interview bei
Telekom Sport.
Morys trifft an alter Wirkungsstätte
Den optimalen Start in der Mechatronik-Arena erwischten die Gastgeber. Bereits in der 7. Minute war Marco Hingerl mit dem Kopf zur Stelle und versenkte den Ball nach einer Ecke zum 1:0 in die Maschen. Die Freude über den Führungstreffer wurde wenige Minuten später allerdings etwas getrübt, als Großaspachs Routinier Timo Röttger angeschlagen vom Feld gehen musste. Für ihn kam Jonas Meiser in die Partie. Dem Offensivdrang der SGS tat dies keinen Abbruch. Die Gäste aus Aalen fanden hingegen in der ersten Halbzeit kaum ein Rezept, um gefährlich vor dem Tor von SGS-Keeper Kevin Broll aufzutauchen.
In Durchgang zwei zeigte sich der VfR dann mutiger und belohnte sich neun Minuten nach Wiederanpfiff mit dem 1:1. Matthias Morys hatte sich im Sechzehner geschickt durchgespielt und schoss aus rund acht Metern trocken zum Ausgleich gegen seinen Ex-Verein ein. Großaspach gab sich mit dem Ergebnis nicht zufrieden und warf in der Schlussphase alles nach vorne. Die größte Chance auf den Siegtreffer für die Gastgeber hatte Philipp Hercher, allerdings traf er in der 75. Minute nur das Quergestänge des Aalener Tores. Auf der anderen Seite hatte Nicolas Sessa in der 88. Minute ebenfalls eine riesige Gelegenheit, den Sieg für Aalen perfekt zu machen, doch wie schon zuvor verhinderte die Torlatte einen weiteren Treffer. Somit blieb es am Ende beim Unentschieden im Schwaben-Duell.
