Götze vor Comeback, Fortschritte bei Reus

Beim Fußballtennis machten Marco Reus und Mario Götze schon eine gute Figur, die anschließenden Steigerungsläufe brachten die beiden Rückkehrer aber mächtig ins Schwitzen. Die großen Hoffnungsträger des DFB-Pokalsiegers Borussia Dortmund arbeiten im Trainingslager unter der spanischen Sonne in Marbella intensiv an ihrem Comeback, die WM in Russland haben die Nationalspieler dabei immer im Hinterkopf.

"Mir geht's gut. Ich bin in dem Zustand, um spielen zu können", sagte WM-Held Götze, der nach seinem Bänderteilriss im Sprunggelenk am Montag gegen den belgischen Pokalsieger SV Zulte Waregem sein Comeback geben soll. So weit ist Reus noch nicht, nach seinem Kreuzbandriss hofft Trainer Peter Stöger auf eine Rückkehr im Februar. "Bis jetzt", betonte der 28-Jährige, "läuft alles nach Plan". Er hoffe, in den nächsten zwei Wochen das Pensum steigern und ins Mannschaftstraining einsteigen zu können. "Ich habe mir aber kein Datum festgelegt", sagte Reus.

Joachim Löw beobachtet die Fortschritte mit großem Interesse. "Den Austausch mit dem Bundestrainer gibt es. Das ist mir auch sehr wichtig", sagte Reus, der bis zur WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) noch viel Arbeit vor sich hat: "Es ist nach so einer langen Verletzung nicht einfach, gut zurückzukommen. Ich habe aber das Potenzial und die Mentalität." Beim BVB können sie seine Rückkehr kaum erwarten. Er hat uns an allen Ecken und Enden gefehlt", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

Dies galt in den vergangenen Wochen auch für Götze. "Jetzt bin ich aber voll im Mannschaftstraining", berichtete der 25-Jährige, der ebenso wie Reus eine hohe Meinung vom neuen Coach Stöger hat. "Er ist sehr, sehr begeisternd", sagte Götze der Fußball-Bild: "Er kommuniziert viel, ist offen, geht auf die Spieler zu. Ich glaube, dass er eine super Lösung und ein toller Trainer ist." Reus schätzt die "klaren Ansprachen" des Österreichers.

[sid]

Beim Fußballtennis machten Marco Reus und Mario Götze schon eine gute Figur, die anschließenden Steigerungsläufe brachten die beiden Rückkehrer aber mächtig ins Schwitzen. Die großen Hoffnungsträger des DFB-Pokalsiegers Borussia Dortmund arbeiten im Trainingslager unter der spanischen Sonne in Marbella intensiv an ihrem Comeback, die WM in Russland haben die Nationalspieler dabei immer im Hinterkopf.

"Mir geht's gut. Ich bin in dem Zustand, um spielen zu können", sagte WM-Held Götze, der nach seinem Bänderteilriss im Sprunggelenk am Montag gegen den belgischen Pokalsieger SV Zulte Waregem sein Comeback geben soll. So weit ist Reus noch nicht, nach seinem Kreuzbandriss hofft Trainer Peter Stöger auf eine Rückkehr im Februar. "Bis jetzt", betonte der 28-Jährige, "läuft alles nach Plan". Er hoffe, in den nächsten zwei Wochen das Pensum steigern und ins Mannschaftstraining einsteigen zu können. "Ich habe mir aber kein Datum festgelegt", sagte Reus.

Joachim Löw beobachtet die Fortschritte mit großem Interesse. "Den Austausch mit dem Bundestrainer gibt es. Das ist mir auch sehr wichtig", sagte Reus, der bis zur WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) noch viel Arbeit vor sich hat: "Es ist nach so einer langen Verletzung nicht einfach, gut zurückzukommen. Ich habe aber das Potenzial und die Mentalität." Beim BVB können sie seine Rückkehr kaum erwarten. Er hat uns an allen Ecken und Enden gefehlt", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

Dies galt in den vergangenen Wochen auch für Götze. "Jetzt bin ich aber voll im Mannschaftstraining", berichtete der 25-Jährige, der ebenso wie Reus eine hohe Meinung vom neuen Coach Stöger hat. "Er ist sehr, sehr begeisternd", sagte Götze der Fußball-Bild: "Er kommuniziert viel, ist offen, geht auf die Spieler zu. Ich glaube, dass er eine super Lösung und ein toller Trainer ist." Reus schätzt die "klaren Ansprachen" des Österreichers.