Gnabry unterstützt #FootballPeople-Wochen

Serge Gnabry unterstützt die Antidiskriminierungswochen der UEFA und FARE. "Ich gebe gerne meinen Support für die #FootballPeople-Wochen. Überall im europäischen Fußball finden jetzt Aktionen für Integration, Vielfalt und gegen Diskriminierung statt. Das ist wichtig", sagt der 24 Jahre alte Nationalspieler, über den der Bundestrainer zuletzt sagte: "Bei mir spielt Serge Gnabry immer."

Mit #FootballPeople setzen die UEFA und ihre CSR-Partnerorganisation FARE jedes Jahr im Oktober Zeichen für mehr Vielfalt und gegen Diskriminierung im Fußball, diesmal vom 10. bis 24. Oktober. Im Rahmen der #FootballPeople-Wochen finden mehr als 2000 Veranstaltungen und Aktionen statt, vor Ort durchgeführt von nationalen Verbänden, Profi- und Amateurvereinen, NGOs und Interessengruppen.

Klares Ziel ist es, die Kraft des Fußballs zu betonen, die nicht zuletzt aus der weltweiten Beliebtheit des Spiels resultiert. Der Fußball verbindet, schafft Gemeinschaft, unabhängig von ethnischer oder sozialer Herkunft, Religion, Geschlecht oder Sexualität oder geschlechtlicher Identität – so die Botschaft, die Gnabry nun mitunterstützt.

"Ein guter Mann will Gutes für andere Menschen"

Sowohl beim FC Bayern München als auch bei der deutschen Nationalmannschaft hat sich der Rechtsaußen als Stammkraft etabliert. Seit seinem Wechsel vom FC Arsenal in die Bundesliga im Jahr 2015 hat sich der Marktwert des gebürtigen Stuttgarters nahezu verzwanzigfacht. In den vergangenen neun Länderspielen stand er achtmal in der Startformation und schoss sieben Tore. Zuletzt äußerte er sich im Rahmen einer Kampagne der Zeitschrift GQ für einen entspannteren Umgang mit Männlichkeitsbildern, die auch einschränkend sein können. "Ein guter Mann ist für mich jemand, der sehr nach seinem Umfeld schaut, der Gutes für andere Menschen will, der ehrlich ist, auch wegweisend", sagte Gnabry. Während seiner Zeit bei den "Gunners" sei gerade Per Mertesacker ein wichtiger Ansprechpartner für ihn gewesen. "Er hat mich unter seine Fittiche genommen, mir vieles beigebracht, vor allem Verantwortung zu übernehmen. Das ist etwas, was ich jetzt weitergeben möchte an junge Spieler."

Der DFB und seine Stiftungen engagieren sich über etliche Preise und Kampagnen gegen jede Form von Diskriminierung. Beim Länderspiel gegen Argentinien etwa stellte der DFB neben den üblichen Damen- und Herrentoiletten auch Unisex Toiletten bereit, die von allen Menschen gleichermaßen genutzt werden können - eine fortschrittliche Reaktion auf gesellschaftliche Veränderungen und gleichzeitig einzigartig im europäischen Fußball.

[dfb]

Serge Gnabry unterstützt die Antidiskriminierungswochen der UEFA und FARE. "Ich gebe gerne meinen Support für die #FootballPeople-Wochen. Überall im europäischen Fußball finden jetzt Aktionen für Integration, Vielfalt und gegen Diskriminierung statt. Das ist wichtig", sagt der 24 Jahre alte Nationalspieler, über den der Bundestrainer zuletzt sagte: "Bei mir spielt Serge Gnabry immer."

Mit #FootballPeople setzen die UEFA und ihre CSR-Partnerorganisation FARE jedes Jahr im Oktober Zeichen für mehr Vielfalt und gegen Diskriminierung im Fußball, diesmal vom 10. bis 24. Oktober. Im Rahmen der #FootballPeople-Wochen finden mehr als 2000 Veranstaltungen und Aktionen statt, vor Ort durchgeführt von nationalen Verbänden, Profi- und Amateurvereinen, NGOs und Interessengruppen.

Klares Ziel ist es, die Kraft des Fußballs zu betonen, die nicht zuletzt aus der weltweiten Beliebtheit des Spiels resultiert. Der Fußball verbindet, schafft Gemeinschaft, unabhängig von ethnischer oder sozialer Herkunft, Religion, Geschlecht oder Sexualität oder geschlechtlicher Identität – so die Botschaft, die Gnabry nun mitunterstützt.

"Ein guter Mann will Gutes für andere Menschen"

Sowohl beim FC Bayern München als auch bei der deutschen Nationalmannschaft hat sich der Rechtsaußen als Stammkraft etabliert. Seit seinem Wechsel vom FC Arsenal in die Bundesliga im Jahr 2015 hat sich der Marktwert des gebürtigen Stuttgarters nahezu verzwanzigfacht. In den vergangenen neun Länderspielen stand er achtmal in der Startformation und schoss sieben Tore. Zuletzt äußerte er sich im Rahmen einer Kampagne der Zeitschrift GQ für einen entspannteren Umgang mit Männlichkeitsbildern, die auch einschränkend sein können. "Ein guter Mann ist für mich jemand, der sehr nach seinem Umfeld schaut, der Gutes für andere Menschen will, der ehrlich ist, auch wegweisend", sagte Gnabry. Während seiner Zeit bei den "Gunners" sei gerade Per Mertesacker ein wichtiger Ansprechpartner für ihn gewesen. "Er hat mich unter seine Fittiche genommen, mir vieles beigebracht, vor allem Verantwortung zu übernehmen. Das ist etwas, was ich jetzt weitergeben möchte an junge Spieler."

Der DFB und seine Stiftungen engagieren sich über etliche Preise und Kampagnen gegen jede Form von Diskriminierung. Beim Länderspiel gegen Argentinien etwa stellte der DFB neben den üblichen Damen- und Herrentoiletten auch Unisex Toiletten bereit, die von allen Menschen gleichermaßen genutzt werden können - eine fortschrittliche Reaktion auf gesellschaftliche Veränderungen und gleichzeitig einzigartig im europäischen Fußball.