Gnabry: "Es hat den Schalter umgehauen"

Gastgeber Katar und Ecuador eröffnen heute die Weltmeisterschaft. Bevor die deutsche Nationalmannschaft am Mittwoch (ab 14 Uhr, live in der ARD und bei MagentaTV) gegen Japan ins Turnier einsteigt, sprechen Serge Gnabry und Thilo Kehrer über den Auftaktgegner und taktische Optionen. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen der Pressekonferenz mitgeschrieben.

Serge Gnabry über...

... Trainer Hansi Flick: Ich spüre sehr viel Vertrauen. Wir kennen uns schon eine Ewigkeit und er weiß, was er an mir hat. Er weiß, dass ich am liebsten hinter den Spitzen agiere aber auch vorne ist es für mich eine Option. Wer am Mittwoch auf dem Platz steht, da habe ich keine Ahnung.

... seine starke Form: Irgendwann hat es den Schalter umgehauen, das ist natürlich schön für mich. Allerdings ist es für mich schwierig zu sagen, woran das gelegen hat. Vielleicht hält man sich zu lange daran auf, wenn man mal kein Tor geschossen hat. Wenn man dann wieder trifft, bekommt man wieder Selbstvertrauen. Ich hoffe, dass ich das hier fortsetzen kann.

... einen Bayern-Block: Natürlich hilft es immer irgendwo, wenn du als Team eingespielt bist. Trotzdem sind wir im Kern jetzt auch bei der Nationalmannschaft so als Konstrukt schon lange zusammen, da bringt jeder seine Qualität ein egal ob er bei Bayern München oder wo anders spielt.

... Thomas Müller: Thomas ist voller Ehrgeiz und Vorfreude. Bei ihm merkt man das mehr, weil er dann noch mehr redet. Er hat alles getan, um wieder in Topform zu kommen.

... die Belastungssteuerung: Das ist für mich ein sehr wichtiges Thema. Weil wir so viel Spiele hatten, war es gut, dass wir jetzt mal eine Pause hatten. Die Vorbereitung hat sehr gut getan. Ich hoffe, dass wir mit viel Energie in unser erstes Spiel gehen.

... eine Option mit Hofmann auf der rechten Seite: Das wäre eine offensivere Variante. Ich glaube aber, dass es gut klappen würde, auch weil ich mich mit Jonas gut verstehe.

Thilo Kehrer über...

... die bisherigen Trainingseinheiten: Gestern haben wir zwei Mal trainiert, dabei standen zunächst Spielformen und im Anschluss taktische Inhalte auf dem Programm.

... seinen Wechsel zu West Ham und die englische Liga: Ich wollte den Spielrhythmus beibehalten. Der Wechsel hat sich ausgezahlt, ich habe für West Ham in dieser Saison alle Spiele gemacht. Wir haben nicht die Ergebnisse eingefahren, da hat es an bestimmten Dingen gefehlt. Trotzdem bin ich hier mit Selbstvertrauen angereist. In England gibt es eine hohe Qualität in jeder Mannschaft, das war für mich eine gute WM-Vorbereitung.

... die hohen Temperaturen: Wir haben es gut geplant, dass wir schon ein paar Tage hier sind, um uns zu akklimatisieren. Die Bedingungen hier sind für alle Mannschaften gleich.

... seine Position: Ich habe auch schon Innen gespielt und auch auf der rechten Seite. Ich denke, dass ich relativ flexibel bin und mich auch vorne einschalten kann. Von Natur aus habe ich aber meine Hauptstärke in der Defensive.

... den Auftaktgegner Japan: Wir gehen davon aus, dass sie eine disziplinierte Mannschaft sind, die aber auch technisch versiert ist. Sie haben Qualität und sind eine kompakte, dynamische Mannschaft. Wir müssen eine gute Balance finden. Ich habe großes Vertrauen, auch wenn Fehler dazu gehören. Es kommt auf unsere Einstellung an. Wir wissen, was wir tun müssen um gut ins Turnier zu starten.

... das heutige Eröffnungsspiel: Wie wir das Spiel anschauen, haben wir noch nicht besprochen. Wir sind sehr froh, dass es jetzt losgeht. Man spürt eine Anspannung, aber auch eine Vorfreude.

[dfb]

Gastgeber Katar und Ecuador eröffnen heute die Weltmeisterschaft. Bevor die deutsche Nationalmannschaft am Mittwoch (ab 14 Uhr, live in der ARD und bei MagentaTV) gegen Japan ins Turnier einsteigt, sprechen Serge Gnabry und Thilo Kehrer über den Auftaktgegner und taktische Optionen. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen der Pressekonferenz mitgeschrieben.

Serge Gnabry über...

... Trainer Hansi Flick: Ich spüre sehr viel Vertrauen. Wir kennen uns schon eine Ewigkeit und er weiß, was er an mir hat. Er weiß, dass ich am liebsten hinter den Spitzen agiere aber auch vorne ist es für mich eine Option. Wer am Mittwoch auf dem Platz steht, da habe ich keine Ahnung.

... seine starke Form: Irgendwann hat es den Schalter umgehauen, das ist natürlich schön für mich. Allerdings ist es für mich schwierig zu sagen, woran das gelegen hat. Vielleicht hält man sich zu lange daran auf, wenn man mal kein Tor geschossen hat. Wenn man dann wieder trifft, bekommt man wieder Selbstvertrauen. Ich hoffe, dass ich das hier fortsetzen kann.

... einen Bayern-Block: Natürlich hilft es immer irgendwo, wenn du als Team eingespielt bist. Trotzdem sind wir im Kern jetzt auch bei der Nationalmannschaft so als Konstrukt schon lange zusammen, da bringt jeder seine Qualität ein egal ob er bei Bayern München oder wo anders spielt.

... Thomas Müller: Thomas ist voller Ehrgeiz und Vorfreude. Bei ihm merkt man das mehr, weil er dann noch mehr redet. Er hat alles getan, um wieder in Topform zu kommen.

... die Belastungssteuerung: Das ist für mich ein sehr wichtiges Thema. Weil wir so viel Spiele hatten, war es gut, dass wir jetzt mal eine Pause hatten. Die Vorbereitung hat sehr gut getan. Ich hoffe, dass wir mit viel Energie in unser erstes Spiel gehen.

... eine Option mit Hofmann auf der rechten Seite: Das wäre eine offensivere Variante. Ich glaube aber, dass es gut klappen würde, auch weil ich mich mit Jonas gut verstehe.

Thilo Kehrer über...

... die bisherigen Trainingseinheiten: Gestern haben wir zwei Mal trainiert, dabei standen zunächst Spielformen und im Anschluss taktische Inhalte auf dem Programm.

... seinen Wechsel zu West Ham und die englische Liga: Ich wollte den Spielrhythmus beibehalten. Der Wechsel hat sich ausgezahlt, ich habe für West Ham in dieser Saison alle Spiele gemacht. Wir haben nicht die Ergebnisse eingefahren, da hat es an bestimmten Dingen gefehlt. Trotzdem bin ich hier mit Selbstvertrauen angereist. In England gibt es eine hohe Qualität in jeder Mannschaft, das war für mich eine gute WM-Vorbereitung.

... die hohen Temperaturen: Wir haben es gut geplant, dass wir schon ein paar Tage hier sind, um uns zu akklimatisieren. Die Bedingungen hier sind für alle Mannschaften gleich.

... seine Position: Ich habe auch schon Innen gespielt und auch auf der rechten Seite. Ich denke, dass ich relativ flexibel bin und mich auch vorne einschalten kann. Von Natur aus habe ich aber meine Hauptstärke in der Defensive.

... den Auftaktgegner Japan: Wir gehen davon aus, dass sie eine disziplinierte Mannschaft sind, die aber auch technisch versiert ist. Sie haben Qualität und sind eine kompakte, dynamische Mannschaft. Wir müssen eine gute Balance finden. Ich habe großes Vertrauen, auch wenn Fehler dazu gehören. Es kommt auf unsere Einstellung an. Wir wissen, was wir tun müssen um gut ins Turnier zu starten.

... das heutige Eröffnungsspiel: Wie wir das Spiel anschauen, haben wir noch nicht besprochen. Wir sind sehr froh, dass es jetzt losgeht. Man spürt eine Anspannung, aber auch eine Vorfreude.

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