Bremen siegt spät gegen Calden

Bundesliga-Aufsteiger SV Werder Bremen hat mit viel Mühe die zweite Runde des DFB-Pokals der Frauen erreicht. Gegen den Hessenligisten TSV Jahn Calden gewann der Favorit nach zwischenzeitlichem Rückstand 2:1 (0:1). Die Tore für die Norddeutschen um die neue Cheftrainerin Carmen Roth, die zuvor für die U 17 des FC Bayern München verantwortlich war und mit ihrem Team die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft gewann, erzielten Cindy Konig (68.) und Juniorennationalspielerin Lina Hausicke (78.).

Etwas souveräner bewältigte derweil der 1. FC Köln seine Pokalaufgabe. Das Team von FC-Trainer Willi Breuer setzte sich beim FFC Wacker München mit 2:0 (0:0) durch. Nach einer torlosen ersten Halbzeit drehte der Bundesligist in der letzten Viertelstunde der Partie auf. Beide Tore für die Domstädterinnen erzielte Meike Meßmer (74./78.).

Bresonik führt Cloppenburg zum Sieg

Bundesliga-Absteiger Borussia Mönchengladbach feierte im Pokalspiel beim Regionalligisten SC Siegelbach einen 9:0 (3:0)-Kantersieg. Für die Fohlen trafen Anne-Catherine Kufner (26./83.), Kerstin Bogenschütz (37./55.) und Jule Dallmann (85./90.+1) jeweils doppelt.

Auch Zweitligist BV Cloppenburg ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Beim Berliner Regionalligisten BSC Marzahn siegte der BVC angeführt von der zweimaligen Welt- und Europameisterin Linda Bresonik 3:1 (3:1). Die 33-Jährige, die in der vergangenen Saison für den MSV Duisburg in der Bundesliga am Ball war, erzielte das zwischenzeitliche 3:0 für Cloppenburg.

Gütersloh souverän, Delmenhorst und Neuendorf patzen 

In die zweite Pokalrunde eingezogen ist außerdem der FSV Gütersloh 2009. Der Zweitligist schlug den Bremer Regionalligisten ATS Buntentor 5:2 (2:1). Maßgeblich am Erfolg beteiligt waren Josephine Giard (4./30.) und Marie Pollmann (75./88.), die jeweils zweimal für die Mannschaft von FSV-Cheftrainerin Britta Hainke trafen.

Für Pokalüberraschungen sorgten zwei Regionalligisten. Der Magdeburger FFC behauptete sich 4:1 (1:1) gegen Zweitliga-Aufsteiger TV Jahn Delmenhorst, Zweitligist Blau Weiß Hohen Neuendorf musste sich im Vergleich mit dem TSV Limmer 1:2 (1:1) geschlagen geben. Besonders brisant: Limmer-Doppeltorschütze Steckhan erzielte den entscheidenden Treffer erst in der 89. Minute.



Bundesliga-Aufsteiger SV Werder Bremen hat mit viel Mühe die zweite Runde des DFB-Pokals der Frauen erreicht. Gegen den Hessenligisten TSV Jahn Calden gewann der Favorit nach zwischenzeitlichem Rückstand 2:1 (0:1). Die Tore für die Norddeutschen um die neue Cheftrainerin Carmen Roth, die zuvor für die U 17 des FC Bayern München verantwortlich war und mit ihrem Team die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft gewann, erzielten Cindy Konig (68.) und Juniorennationalspielerin Lina Hausicke (78.).

Etwas souveräner bewältigte derweil der 1. FC Köln seine Pokalaufgabe. Das Team von FC-Trainer Willi Breuer setzte sich beim FFC Wacker München mit 2:0 (0:0) durch. Nach einer torlosen ersten Halbzeit drehte der Bundesligist in der letzten Viertelstunde der Partie auf. Beide Tore für die Domstädterinnen erzielte Meike Meßmer (74./78.).

Bresonik führt Cloppenburg zum Sieg

Bundesliga-Absteiger Borussia Mönchengladbach feierte im Pokalspiel beim Regionalligisten SC Siegelbach einen 9:0 (3:0)-Kantersieg. Für die Fohlen trafen Anne-Catherine Kufner (26./83.), Kerstin Bogenschütz (37./55.) und Jule Dallmann (85./90.+1) jeweils doppelt.

Auch Zweitligist BV Cloppenburg ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Beim Berliner Regionalligisten BSC Marzahn siegte der BVC angeführt von der zweimaligen Welt- und Europameisterin Linda Bresonik 3:1 (3:1). Die 33-Jährige, die in der vergangenen Saison für den MSV Duisburg in der Bundesliga am Ball war, erzielte das zwischenzeitliche 3:0 für Cloppenburg.

Gütersloh souverän, Delmenhorst und Neuendorf patzen 

In die zweite Pokalrunde eingezogen ist außerdem der FSV Gütersloh 2009. Der Zweitligist schlug den Bremer Regionalligisten ATS Buntentor 5:2 (2:1). Maßgeblich am Erfolg beteiligt waren Josephine Giard (4./30.) und Marie Pollmann (75./88.), die jeweils zweimal für die Mannschaft von FSV-Cheftrainerin Britta Hainke trafen.

Für Pokalüberraschungen sorgten zwei Regionalligisten. Der Magdeburger FFC behauptete sich 4:1 (1:1) gegen Zweitliga-Aufsteiger TV Jahn Delmenhorst, Zweitligist Blau Weiß Hohen Neuendorf musste sich im Vergleich mit dem TSV Limmer 1:2 (1:1) geschlagen geben. Besonders brisant: Limmer-Doppeltorschütze Steckhan erzielte den entscheidenden Treffer erst in der 89. Minute.

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Henstedt-Ulzburg ohne Probleme

Zweitligist SV Henstedt-Ulzburg gewann gegen Ligakonkurrent Bramfelder SV 2:0 (0:0) und feierte den dritten Sieg gegen den BSV in Serie. Bereits während der vergangenen Saison waren beide Duelle eine klare Sache. Henstedt-Ulzburg setzte sich in Bramfeld 4:0, vor eigenem Publikum sogar 7:0 durch.  

Zweitligist SV Meppen gab sich gegen Regionalligist Holstein Kiel ebenfalls keine Blöße. Der 5:0 (2:0)-Erfolg der Emsländer war der achte Sieg im neunten Duell, der dritte im DFB-Pokal.

Union siegt im Elfmeterschießen

Beim Regionalligaduell zwischen dem 1. FFC Fortuna Dresden und dem 1. FC Union Berlin musste das Elfmeterschießen her, um einen Sieger zu ermitteln. Nach torlosen 120 Minuten verwandelte Alexandra Almasalme den entscheidenden Strafstoß zum 4:3-Sieg der Berlinerinnen. Beim Spiel zwischen dem 1. FC Neubrandenburg und dem HSV musste ein Sieger in der Verlängerung ermittelt werden. Das entscheidende Tor des Tages erzielte Lea Krüger (112.) zum 2:1 für Neubrandenburg.

In der zweiten Pokalrunde steht außerdem Zweitligist VfL Sindelfingen nach einem 1:0 in der Verlängerung gegen Neckaraum. Weiter sind außerdem der Hegauer FV Dank dank eines 4:2 (1:1) gegen den SV 67 Weinberg und der FSV Babelsberg 74, der gegen den Weimarer FFC 2:0 (0:0) gewann.

Als letztes Team qualifizierte sich am heutigen Sonntagnachmittag der TSV Crailsheim für die zweite Runde. Im Duell beim Regionalligisten VfL Bochum gewann der Zweitligaabsteiger durch den Treffer von Luisa Scheidel (48.) mit 1:0 (0:0).

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