Gladbach im Viertelfinale gegen Sandhausen

Im DFB-Vereinspokal der Junioren wird am heutigen Donnerstag (ab 17 Uhr) das Halbfinale komplettiert. Beim Viertelfinalduell zwischen dem West-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und dem Oberligisten SV Sandhausen aus Baden-Württemberg entscheidet sich, wer nach dem SC Freiburg, der TSG 1899 Hoffenheim und dem 1. FC Kaiserslautern in die Vorschlussrunde (17./18. März) einzieht. Das Ziel aller verbliebenen Teilnehmer ist das Endspiel am 19. Mai in Berlin.

Mönchengladbach geht mit gestärktem Selbstbewusstsein in das Duell mit Sandhausen. Die Mannschaft von Trainer Thomas Flath holte aus den ersten drei Ligabegegnungen in diesem Jahr zwei Siege (bei einer Niederlage) und ließ die Abstiegsränge vorerst hinter sich. "Der Kampf um den Klassenverbleib in der Liga hat für uns Priorität", sagt Flath im Gespräch mit DFB.de. "Allerdings ist so ein Halbfinale im Pokal eine große Chance, die wir gerne nutzen wollen. Auch deshalb, um noch mehr Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben in der Meisterschaft zu tanken."

Borussia-Coach Flath: "Ein Duell auf Augenhöhe"

Dass sich seine Mannschaft gegen den klassentieferen Oberligisten aus Sandhausen in der Favoritenrolle befindet, ist Flath bewusst. "Wir sind der Bundesligist und haben außerdem ein Heimspiel. Dennoch erwarte ich ein Duell auf Augenhöhe. Der SVS wird alles versuchen, die Riesenchance auf das Halbfinale zu nutzen", so der Gladbacher Trainer. Verzichten muss Flath auf die Stürmer Tilmann Jahn (Innenbandverletzung) und Mawerick Dreßen (Adduktorenverletzung).

Sandhausen startet erst im März in die Rückrunde der Oberliga Baden-Württemberg. Tabellenführer SV Stuttgarter Kickers ist vier Punkte entfernt. "Wir wollen bis zum Schluss oben mitspielen", sagt SVS-Trainer Jens Großmann, der aber zunächst einmal im Pokal für die nächste Überraschung sorgen will. In das Viertelfinale zog Sandhausen dank der Auswärtssiege beim 1. FC Köln (3:1) und beim FC Ingolstadt 04 (4:3 im Elfmeterschießen) ein. "Mit ein bisschen Glück können wir die nächste Runde erreichen. Motivieren muss ich die Jungs jedenfalls nicht", so Großmann.

[mspw]

Im DFB-Vereinspokal der Junioren wird am heutigen Donnerstag (ab 17 Uhr) das Halbfinale komplettiert. Beim Viertelfinalduell zwischen dem West-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und dem Oberligisten SV Sandhausen aus Baden-Württemberg entscheidet sich, wer nach dem SC Freiburg, der TSG 1899 Hoffenheim und dem 1. FC Kaiserslautern in die Vorschlussrunde (17./18. März) einzieht. Das Ziel aller verbliebenen Teilnehmer ist das Endspiel am 19. Mai in Berlin.

Mönchengladbach geht mit gestärktem Selbstbewusstsein in das Duell mit Sandhausen. Die Mannschaft von Trainer Thomas Flath holte aus den ersten drei Ligabegegnungen in diesem Jahr zwei Siege (bei einer Niederlage) und ließ die Abstiegsränge vorerst hinter sich. "Der Kampf um den Klassenverbleib in der Liga hat für uns Priorität", sagt Flath im Gespräch mit DFB.de. "Allerdings ist so ein Halbfinale im Pokal eine große Chance, die wir gerne nutzen wollen. Auch deshalb, um noch mehr Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben in der Meisterschaft zu tanken."

Borussia-Coach Flath: "Ein Duell auf Augenhöhe"

Dass sich seine Mannschaft gegen den klassentieferen Oberligisten aus Sandhausen in der Favoritenrolle befindet, ist Flath bewusst. "Wir sind der Bundesligist und haben außerdem ein Heimspiel. Dennoch erwarte ich ein Duell auf Augenhöhe. Der SVS wird alles versuchen, die Riesenchance auf das Halbfinale zu nutzen", so der Gladbacher Trainer. Verzichten muss Flath auf die Stürmer Tilmann Jahn (Innenbandverletzung) und Mawerick Dreßen (Adduktorenverletzung).

Sandhausen startet erst im März in die Rückrunde der Oberliga Baden-Württemberg. Tabellenführer SV Stuttgarter Kickers ist vier Punkte entfernt. "Wir wollen bis zum Schluss oben mitspielen", sagt SVS-Trainer Jens Großmann, der aber zunächst einmal im Pokal für die nächste Überraschung sorgen will. In das Viertelfinale zog Sandhausen dank der Auswärtssiege beim 1. FC Köln (3:1) und beim FC Ingolstadt 04 (4:3 im Elfmeterschießen) ein. "Mit ein bisschen Glück können wir die nächste Runde erreichen. Motivieren muss ich die Jungs jedenfalls nicht", so Großmann.