Gipfeltreffen zwischen Meppen und Potsdam

Der SV Meppen, Tabellenzweiter in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga, setzt im Rahmen des 7. Spieltages zum Sprung an die Spitze an. Das Team von Trainer Theodoros Dedes empfängt am Samstag (ab 11 Uhr) im Topspiel den Rekordmeister und Ligaprimus 1. FFC Turbine Potsdam, der aktuell zwei Punkte Vorsprung aufweist.

"Die Vorfreude auf diese Partie ist groß", sagt Dedes im Gespräch mit DFB.de. "Ich erwarte ein taktisch geprägtes Spiel gegen eine körperlich robuste Potsdamer Mannschaft." Beim SVM stehen Innenverteidigerin Stine Blancke (Bänderriss) und Mittelfeldspielerin Alina Kampmeyer (Urlaub) nicht zur Verfügung. "Wir müssen uns clever anstellen, wollen unser Spiel durchbringen", sagt Dedes.

Turbine Potsdam, trainiert von Michael Schubert, ist nach dem jüngsten 2:1-Auswärtserfolg beim vorherigen Ligaprimus Magdeburger FFC noch unbesiegt. "Wenn wir in Meppen auch drei Punkte holen, dann sieht es vorerst richtig gut aus für uns", sagt Schubert.

Der Hamburger SV will seinen guten Lauf am Samstag (ab 11 Uhr) im Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten FF USV Jena fortsetzen. Für die von Felix Karch trainierten Hamburgerinnen ist der dritte Sieg in Serie möglich. In dieser Woche gab sich der HSV auch beim Verbandspokal beim Wedeler TSV (8:1) keine Blöße. Die Gäste aus Jena, trainiert von Anne Pochert, wollen nach dem jüngsten 3:2-Auswärtserfolg beim Aufsteiger SpVg Aurich möglichst mit einem weiteren Dreier den HSV von Platz fünf verdrängen.

Für Schlusslicht FC Hertha 03 Zehlendorf steht am Samstag (ab 11 Uhr) mit dem Auswärtsspiel beim Tabellenachten SV Werder Bremen eine ganz wichtige Partie im Kampf um den Klassenverbleib an. Trotz der 2:5-Heimniederlage gegen den SV Meppen hatte Zehlendorfs Trainerin Chantal Hoppe zuletzt Fortschritte gesehen: "Wir haben sehr viel von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten", sagt Hoppe gegenüber DFB.de. "Ich hoffe, dass wir uns in Bremen endlich mit einem Dreier belohnen." Bis auf Abwehrspielerin Leonie Wetzorke (Urlaub) kann die Trainerin auf ihren kompletten Kader zurückgreifen.

Eine Woche nach der ersten Saisonniederlage (1:2 gegen den 1. FFC Turbine Potsdam), empfängt das Team vom Magdeburger FFC am Samstag (ab 14 Uhr) den Aufsteiger SpVg Aurich. Beide Mannschaften stehen sich erstmals in einem Pflichtspiel gegenüber. Bei den Magdeburgerinnen sind Jette Zimmer, Spielführerin Jessica Köppe und Donika Grajqevci angeschlagen. Verletzungsbedingt fehlen werden definitiv Lea Lier und Leonie Wichmann. Die Gäste sind mit sieben Punkten aus fünf Spielen gut in die Saison gestartet, verloren am letzten Spieltag gegen USV Jena (2:3) erst in der Nachspielzeit.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht am Samstag (ab 14 Uhr) der aktuelle Deutsche Meister VfL Wolfsburg. Die Mannschaft von Trainer Holger Ringe geht beim bislang sieg- und punktlosen Tabellenvorletzten 1. FC Neubrandenburg 04 als klarer Favorit ins Spiel, will möglichst an die Leistung vom 2:0-Heimsieg gegen SV Werder Bremen anknüpfen. "Wir haben kaum Fehler gemacht, fast jeder Pass kam an", so Ringe. "Die Mannschaft hat alles gut umgesetzt. Wir haben Bremen in beiden Hälften beherrscht."



Der SV Meppen, Tabellenzweiter in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga, setzt im Rahmen des 7. Spieltages zum Sprung an die Spitze an. Das Team von Trainer Theodoros Dedes empfängt am Samstag (ab 11 Uhr) im Topspiel den Rekordmeister und Ligaprimus 1. FFC Turbine Potsdam, der aktuell zwei Punkte Vorsprung aufweist.

"Die Vorfreude auf diese Partie ist groß", sagt Dedes im Gespräch mit DFB.de. "Ich erwarte ein taktisch geprägtes Spiel gegen eine körperlich robuste Potsdamer Mannschaft." Beim SVM stehen Innenverteidigerin Stine Blancke (Bänderriss) und Mittelfeldspielerin Alina Kampmeyer (Urlaub) nicht zur Verfügung. "Wir müssen uns clever anstellen, wollen unser Spiel durchbringen", sagt Dedes.

Turbine Potsdam, trainiert von Michael Schubert, ist nach dem jüngsten 2:1-Auswärtserfolg beim vorherigen Ligaprimus Magdeburger FFC noch unbesiegt. "Wenn wir in Meppen auch drei Punkte holen, dann sieht es vorerst richtig gut aus für uns", sagt Schubert.

Der Hamburger SV will seinen guten Lauf am Samstag (ab 11 Uhr) im Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten FF USV Jena fortsetzen. Für die von Felix Karch trainierten Hamburgerinnen ist der dritte Sieg in Serie möglich. In dieser Woche gab sich der HSV auch beim Verbandspokal beim Wedeler TSV (8:1) keine Blöße. Die Gäste aus Jena, trainiert von Anne Pochert, wollen nach dem jüngsten 3:2-Auswärtserfolg beim Aufsteiger SpVg Aurich möglichst mit einem weiteren Dreier den HSV von Platz fünf verdrängen.

Für Schlusslicht FC Hertha 03 Zehlendorf steht am Samstag (ab 11 Uhr) mit dem Auswärtsspiel beim Tabellenachten SV Werder Bremen eine ganz wichtige Partie im Kampf um den Klassenverbleib an. Trotz der 2:5-Heimniederlage gegen den SV Meppen hatte Zehlendorfs Trainerin Chantal Hoppe zuletzt Fortschritte gesehen: "Wir haben sehr viel von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten", sagt Hoppe gegenüber DFB.de. "Ich hoffe, dass wir uns in Bremen endlich mit einem Dreier belohnen." Bis auf Abwehrspielerin Leonie Wetzorke (Urlaub) kann die Trainerin auf ihren kompletten Kader zurückgreifen.

Eine Woche nach der ersten Saisonniederlage (1:2 gegen den 1. FFC Turbine Potsdam), empfängt das Team vom Magdeburger FFC am Samstag (ab 14 Uhr) den Aufsteiger SpVg Aurich. Beide Mannschaften stehen sich erstmals in einem Pflichtspiel gegenüber. Bei den Magdeburgerinnen sind Jette Zimmer, Spielführerin Jessica Köppe und Donika Grajqevci angeschlagen. Verletzungsbedingt fehlen werden definitiv Lea Lier und Leonie Wichmann. Die Gäste sind mit sieben Punkten aus fünf Spielen gut in die Saison gestartet, verloren am letzten Spieltag gegen USV Jena (2:3) erst in der Nachspielzeit.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht am Samstag (ab 14 Uhr) der aktuelle Deutsche Meister VfL Wolfsburg. Die Mannschaft von Trainer Holger Ringe geht beim bislang sieg- und punktlosen Tabellenvorletzten 1. FC Neubrandenburg 04 als klarer Favorit ins Spiel, will möglichst an die Leistung vom 2:0-Heimsieg gegen SV Werder Bremen anknüpfen. "Wir haben kaum Fehler gemacht, fast jeder Pass kam an", so Ringe. "Die Mannschaft hat alles gut umgesetzt. Wir haben Bremen in beiden Hälften beherrscht."

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West/Südwest: Gütersloh gastiert bei Tabellenführer SGS Essen

Vor einer ganz schwierigen Aufgabe steht am 7. Spieltag in der Staffel West/Südwest der Tabellenvierte FSV Gütersloh 2009. Die Mannschaft von Trainer Fabian Franz tritt am Samstag (ab 14 Uhr) beim noch unbesiegten Spitzenreiter SGS Essen an. Fünf Zähler trennen die beiden Teams. Zuletzt ging es in den Spielen mit Gütersloher Beteiligung immer hoch her. Auf das 4:4 gegen den aktuellen Staffelsieger 1. FC Köln folgte zuletzt ein 3:3 bei Bayer 04 Leverkusen.

Die SGS Essen, trainiert von Fabian Holzmann, hat nach fünf ausgetragenen Partien 13 von 15 möglichen Punkten auf dem Konto und will nach dem 4:0-Auswärtssieg beim Aufsteiger SV Rengsdorf nun vor eigenem Publikum nachlegen. "Wir waren nicht so zielstrebig und entschlossen, wie wir uns das vorgestellt hatte", sagt Holzmann. "Gegen die Top-Mannschaft aus Gütersloh müssen wir uns anders präsentieren."

Der Tabellenvorletzte SV Rengsdorf bekommt es am Samstag (ab 14 Uhr) im Aufsteigerduell mit Schlusslicht VfL Bochum zu tun, will wichtige Punkte für den Klassenverbleib sammeln. Die Mannschaft von SVR-Trainer Jürgen Ebert, bei der Torhüterin Aileen Meurer bei der jüngsten 0:4-Heimniederlage gegen Tabellenführer SGS Essen ihr Debüt zwischen den Pfosten gegeben hatte, muss auf Mittelfeldspielerin Jana Becker (Bänderriss) verzichten. Die Gäste aus Bochum warten noch auf ihren ersten Saisonsieg.

Im Kampf um einen der vorderen Plätze stehen sich am Samstag (ab 14 Uhr) der drittplatzierte FC Speyer 09 und der Tabellenfünfte Bayer 04 Leverkusen gegenüber. "Die Defensivarbeit der gesamten Mannschaft muss sich verbessern", fordert Speyers Trainerin Carina Schmitt im Gespräch mit DFB.de. "Auch im Torabschluss besteht bei uns Luft nach oben. Wir sind zuletzt grob fahrlässig mit unseren Chancen umgegangen." Mittelfeldspielerin Selina Vobian wird die Partie wegen einer Sprunggelenkverletzung voraussichtlich verpassen. Bayer 04 Leverkusen, trainiert von Aleksandar Vukicevic, wartet seit vier Spielen auf einen dreifachen Punktgewinn.

Einen großen Schritt in Richtung Tabellenmittelfeld will der 1. FC Saarbrücken am Sonntag (11 Uhr) mit einem Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach machen. Die von Lisa Alt trainierten Saarländerinnen haben zu Hause noch keinen Punkt geholt und wollen diese Negativserie nach drei vergeblichen Versuchen beenden. Die Borussia kämpft um den Anschluss an die Spitzengruppe. "Wir möchten drei Punkte aus Saarbrücken mitnehmen, wissen aber auch dass wir auf einen kampfstarken Gegner treffen", sagt Gladbachs Trainer Christian Klein. Neben den Langzeitverletzten Imke Verbrugge, Tabea Ziemke und Britt van Rijswijck fehlen in Saarbrücken auch Louisa Schmitz (Fuß umgeknickt) und Abwehrspielerin Sade Heinrichs (privat verhindert).

Das ursprünglich ebenfalls für Samstag angesetzte Heimspiel des FC Iserlohn 46/49 gegen den 1. FC Köln wurde auf Samstag, 15. Dezember (ab 14 Uhr), verschoben. Damit ist Iserlohn gegenüber der Konkurrenz teilweise schon mit vier Nachholpartien im Rückstand.

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Süd: Hoffenheim tritt beim aufstrebenden FC Bayern an

In der Süd-Staffel will der Tabellenzweite TSG Hoffenheim am 7. Spieltag seinen guten Lauf fortsetzen. Am Samstag (ab 11 Uhr) ist das Team von Trainerin Melanie Fink beim FC Bayern München und zu Gast und könnte den punktgleichen SC Freiburg zumindest vorübergehend von Platz eins verdrängen. "Wir spielen taktisch sehr diszipliniert, das zahlt sich aus", lobt Melanie Fink. Zuletzt gelang ein glatter 3:0-Heimsieg gegen den SV Alberweiler, einen direkten Konkurrenten aus der Spitzengruppe.

Der FC Bayern, mit acht Punkten auf Rang sieben, gewann zuletzt gegen Eintracht Frankfurt (1:0) und beim SV Alberweiler (1:0), ließ damit den schwachen Saisonstart vergessen. "Der Gegner ist besser, als es die Tabelle aussagt", warnt Fink, die weiter auf Diana Mahn, Nele Bauer, Laura Dick und Stella Licht verzichten muss. Dafür steht Angreiferin Audrey Mas, die ihre Sprunggelenkverletzung auskuriert hat, wieder zur Verfügung.

Mit Ligaprimus SC Freiburg und dem VfL Sindelfingen Ladies stehen sich am Samstag (ab 13 Uhr) zwei Mannschaften gegenüber, die sich zuletzt sehr torhungrig präsentiert hatten. Das Team von Freiburgs Trainer Edgar Beck kam beim Neuling und Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth zu einem klaren 7:0-Auswärtssieg. Sindelfingen bezwang den TSV Crailsheim 6:2 und ist als einzige Mannschaft der Liga noch ohne Niederlage. Bei einem Sieg in Freiburg wurde der VfL nach Punkten mit dem Staffelsieger gleichziehen.

Durch zuletzt zwei Niederlagen in Folge gegen Bayern München (0:1) und bei der TSG Hoffenheim (0:3) ist der SV Alberweiler, der am Samstag (ab 14 Uhr) den 1. FFC Frankfurt zum Verfolgerduell empfängt, auf den vierten Tabellenplatz abgerutscht. Bei einem Sieg würde sich die Mannschaft von SVA-Trainer Dominik Herre im Rennen um den Staffelsieg zurückmelden. Nach drei deutlichen Heimsiegen strebt die U 17 des 1. FFC Frankfurt nun den ersten Auswärtserfolg an. FFC-Trainer Chris Heck muss dabei auf Mittelfeldspielerin Sanna Lücke verzichten, die in der nächsten Woche am Knie operiert wird. Angreiferin Emily Kraft ist mit der irischen U 17-Nationalmannschaft bei der EM-Qualifikation im Einsatz. "Uns erwartet eines der schwersten Auswärtsspiele in der gesamten Saison", sagt Chris Heck. "Alberweiler spielt sehr diszipliniert und zählt für mich zu den Favoriten auf den Staffelsieg."

Aufsteiger Eintracht Frankfurt bekommt es ebenfalls am Samstag (ab 14 Uhr) vor eigenem Publikum mit dem TSV Crailsheim zu tun. Die Gäste aus Baden-Württemberg spielen ihre dritte Saison in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga. Mit sechs Punkten belegt das Team von TSV-Trainerin Anika Höß den ersten Nichtabstiegsplatz.

Die Frankfurter Eintracht wartet zwar seit drei Partien auf den dritten Saisonsieg, hat aber bereits zwei Zähler mehr auf dem Konto als Crailsheim. "Wir wollen wieder mehr Begeisterung auf den Platz bringen und haben im Training den Fokus auf unser Offensivspiel gelegt", sagt Eintracht-Trainer Adrian Stanik.

Um wichtige Punkte für den Klassenverbleib geht es am Samstag (ab 14 Uhr) im fränkischen Derby zwischen dem Tabellenvorletzten 1. FC Nürnberg und Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth. Während der Aufsteiger aus Fürth noch auf den ersten Saisonsieg wartet und bereits fünf Punkte Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze aufweist, könnte die Mannschaft von FCN-Trainer Daniel Kaul mit einem Sieg im besten Fall die Gefahrenzone verlassen.

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