Geppert und Heck vor U 17-Finale: "Den Moment genießen"

Mit den U 17-Teams von Borussia Dortmund und des 1. FC Köln stehen sich am Sonntag (ab 13.00 Uhr, live bei Sport1) zwei West-Bundesligisten im Endspiel um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft gegenüber. Der BVB kann im Stadion Rote Erde den Titel verteidigen. Im DFB.de-Doppelinterview sprechen die Trainer Sebastian Geppert und Martin Heck mit Mitarbeiter Peter Haidinger über das Finale.

DFB.de: Wie groß ist der Anreiz, sich nach einer langen Saison mit dem Gewinn der Deutschen B-Junioren-Meisterschaft die Krone aufzusetzen, Herr Geppert und Herr Heck?

Sebastian Geppert: Wir sind nach unseren beiden Siegen im Halbfinale gegen den Nord/Nordost-Meister VfL Wolfsburg da, wo wir am Ende der Saison auch hinwollten. Im Endspiel. Jetzt wollen wir eine herausragende Saison möglichst auch mit dem Titel krönen.

Martin Heck: Wir sind unglaublich glücklich und stolz auf das bislang Erreichte, haben nichts zu verlieren. Für uns ist das Finale ein eigentlich unfassbarer Höhepunkt.

DFB.de: Im Halbfinale hatten sich Ihre Mannschaften mit jeweils zwei Siegen sehr souverän gegen die Konkurrenz aus dem Norden und Süden durchgesetzt. Hatten Sie damit gerechnet?

Geppert: Grundsätzlich kann man sich bei keinem Spiel sicher sein. Aber ich hatte schon vor den Partien gegen den VfL Wolfsburg ein positives Gefühl. Wir haben zum richtigen Zeitpunkt unsere Tore erzielt und es am Ende auch souverän heruntergespielt.

Heck: Die Art und Weise, wie sich meine Mannschaft ebenfalls mit zwei Siegen gegen den FC Bayern München behauptet hatte, war schon stark. Damit war nicht unbedingt zu rechnen. Dass die Bayern in beiden Halbfinalspielen jeweils eine Rote Karte kassierten, hat uns dabei sicherlich auch ein wenig in die Karten gespielt.

DFB.de: Da beide Teams aus dem Westen das Finale erreicht haben, steht schon jetzt fest, dass die West-Staffel auch in den nächsten beiden Jahren jeweils zwei Teilnehmer an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft stellen darf. Was sagt das über die Stärke der Liga im Vergleich zu den beiden anderen Staffeln aus?

Geppert: Ich denke schon, dass der Westen zumindest in der Spitze die stärkste der drei Bundesligen ist. Dass wir in den kommenden Jahren wieder zwei Plätze stellen werden, ist ein großer Vorteil.

Heck: Wir sind schon sehr froh, dass wir vorerst die beiden Startplätze behalten werden, was natürlich die Chance auf eine Endrundenteilnahme stark verbessert. Ich glaube grundsätzlich, dass alle drei Ligen extrem gut besetzt sind. Dass wir allerdings im Vergleich zu Bayer 04 Leverkusen am Ende nur wegen der um zwei Treffer besseren Tordifferenz in das Halbfinale eingezogen sind, könnte schon ein Beleg dafür sein, dass die Spitzenteams in der West-Staffel vielleicht noch enger beieinander sind.

DFB.de: Nach dem bereits feststehenden Titelgewinn der U 19 könnte jetzt auch noch die U 17 des BVB Deutscher Meister werden. Welchen Reiz übt dieses mögliche "Double" auf Sie und das Team aus?

Geppert: Es wäre zweifellos ein schöner Nebeneffekt und für den gesamten Verein eine Supersache. Es ist aber sicher nicht unsere Hauptmotivation, zumal wir keinerlei Einfluss auf den U 19-Titel der Borussia hatten. Mit einem Sieg im Finale würden wir auch neuer Rekordmeister im U 17-Bereich werden. Das könnte sich ebenfalls sehen lassen. Wir werden uns aber nicht auf Zahlen oder Statistiken konzentrieren, sondern alles versuchen, um auch im Endspiel unseren Job zu machen.

DFB.de: Im Gegensatz zum BVB, der schon zum 14. Mal das Finale erreicht hat, stand der 1. FC Köln erst zweimal im Endspiel, holte dann aber 1990 und 2011 jeweils auch den Titel. Wie groß ist die Anspannung vor dem Duell?

Heck: Ich verspüre überhaupt keine Anspannung, vielmehr überwiegt ganz klar die Vorfreude auf dieses Spiel. Dass sich die Jungs in einem solchen Rahmen präsentieren dürfen, zeigt in erster Linie, dass wir im Klub extrem gute Arbeit geleistet haben. Auch die Mannschaft ist locker, hat großen Spaß beim Training und freut sich einfach auf ein besonderes Erlebnis. Sollten wir verlieren, wären wir die zweitbeste U 17-Mannschaft in Deutschland - da gibt es wahrlich Schlimmeres.

DFB.de: Was zeichnet Ihre Mannschaft vor allem aus?

Geppert: Staffelübergreifend haben wir die meisten Tore erzielt und die wenigsten Gegentreffer bekommen. Das sagt schon einiges aus. Auf und auch neben dem Platz haben wir ein Team geformt, das mit Leidenschaft attraktiven Fußball spielt. Die Mannschaft gibt in jedem Spiel alles für den Erfolg. Das wollen wir in Finale noch einmal unter Beweis stellen.

Heck: Unsere Offensivabteilung ist schwer auszurechnen. Wir haben ein schnelles Umschaltspiel und spielen technisch einen guten Fußball mit viel Tempo nach vorne. Besonders in den vergangenen Spielen haben wir auch sehr fleißig gegen den Ball gearbeitet. Das hat sich ausgezahlt.

DFB.de: Wie schätzen Sie den Finalgegner ein?

Geppert: Schon vor dem Halbfinale gegen den FC Bayern München war der 1. FC Köln für mich in diesen Duellen der Favorit. Die Kölner haben eine gute Mannschaft und waren bislang mit Abstand unser stärkster Gegner. Auch wenn die Mannschaft am Saisonende noch ein wenig um die Teilnahme zittern musste, steht der 1. FC Köln verdient im Finale.

Heck: Borussia Dortmund ist im Endspiel der klare Favorit. In der Liga hatten wir im Rückspiel unglaublich gut gespielt und dennoch 0:3 verloren. Der BVB besitzt brutale Qualität und wird nur schwer zu besiegen sein. Wir müssen schauen, dass wir unser Spiel auf den Platz bringen und uns von der Kulisse nicht beeindrucken lassen.

DFB.de: Welche Rolle spielt der Heimvorteil von Borussia Dortmund?

Geppert: Da auch unsere Mannschaft noch nie im Stadion Rote Erde gespielt hat, ist es von der Umgebung her zunächst einmal kein großer Vorteil. Ich hoffe aber, dass deutlich mehr Dortmunder als Kölner Fans im Stadion sein werden. Diesen Vorteil wollen wir nutzen und in zusätzliche Energie umwandeln.

Heck: Die Zuschauerunterstützung wird schon mehr auf Seiten des BVB sein. Vom ganzen Drumherum her ist das Paket bei dieser Partie aber so besonders, dass es für beide Mannschaften förderlich sein kann.

DFB.de: Wie sehr helfen große sportliche Erfolge bei der Ausbildung der Spieler?

Geppert: Es ist ganz klar auch unser Ausbildungsziel, dass wir möglichst Titel und Erfolge mit den Jungs feiern. Die Mentalität, Spiele gewinnen zu wollen und gerade in schwierigen Momenten noch das Letzte aus sich herauszuholen, steht bei uns an vorderster Stelle. Das geht einher mit einer guten, individuellen Entwicklung.

Heck: Mit der U 17 Deutscher Meister zu werden, bedeutet nicht, dass man gleich einen Fünfjahresvertrag im Profibereich bekommt. Aber für den Werdegang der Spieler ist ein solches Erlebnis unfassbar wichtig. Unabhängig davon, ob sie am Ende die Schale hochhalten oder nicht.

DFB.de: Beide Teams kennen sich sehr gut. Worauf wird es im Finale ankommen?

Geppert: Die Spieler sollen den Moment genießen und nicht verkrampfen. Wir wollen möglichst wieder unser Leistungslimit abrufen. Die äußeren Umstände sind durch das mediale Interesse schon anders als sonst. Es kommt darauf an, dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren, gut verteidigen und in der Offensive weiter zielstrebig sind.

Heck: Wenn der Gegner einen Fehler macht, dann muss man da sein. Fehler in solch einem Spiel werden in der Regel sofort bestraft. Sonst geht es vor allem darum, sich nicht beeindrucken zu lassen und alles aus sich herauszuholen.

DFB.de: Der BVB ist mit neun Punkten Vorsprung Westdeutscher Meister geworden, hat in den direkten Duellen mit dem 1. FC Köln vier Punkte geholt. Sind die Rollen damit auch für das Endspiel klar verteilt?

Geppert: In einem Spiel kann grundsätzlich immer alles passieren. Dennoch nehmen wir die Favoritenrolle an und werden alles tun, um ihr auch gerecht zu werden.

Heck: Wir sind bereits im Halbfinale mit wehenden Fahnen in die beiden Partien gegangen. Dortmund ist Favorit, aber wir müssen uns nicht verstecken. Wir haben im Halbfinale gezeigt, dass wir uns gegen einen starken Gegner wie Bayern München durchsetzen können.

[mspw]

Mit den U 17-Teams von Borussia Dortmund und des 1. FC Köln stehen sich am Sonntag (ab 13.00 Uhr, live bei Sport1) zwei West-Bundesligisten im Endspiel um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft gegenüber. Der BVB kann im Stadion Rote Erde den Titel verteidigen. Im DFB.de-Doppelinterview sprechen die Trainer Sebastian Geppert und Martin Heck mit Mitarbeiter Peter Haidinger über das Finale.

DFB.de: Wie groß ist der Anreiz, sich nach einer langen Saison mit dem Gewinn der Deutschen B-Junioren-Meisterschaft die Krone aufzusetzen, Herr Geppert und Herr Heck?

Sebastian Geppert: Wir sind nach unseren beiden Siegen im Halbfinale gegen den Nord/Nordost-Meister VfL Wolfsburg da, wo wir am Ende der Saison auch hinwollten. Im Endspiel. Jetzt wollen wir eine herausragende Saison möglichst auch mit dem Titel krönen.

Martin Heck: Wir sind unglaublich glücklich und stolz auf das bislang Erreichte, haben nichts zu verlieren. Für uns ist das Finale ein eigentlich unfassbarer Höhepunkt.

DFB.de: Im Halbfinale hatten sich Ihre Mannschaften mit jeweils zwei Siegen sehr souverän gegen die Konkurrenz aus dem Norden und Süden durchgesetzt. Hatten Sie damit gerechnet?

Geppert: Grundsätzlich kann man sich bei keinem Spiel sicher sein. Aber ich hatte schon vor den Partien gegen den VfL Wolfsburg ein positives Gefühl. Wir haben zum richtigen Zeitpunkt unsere Tore erzielt und es am Ende auch souverän heruntergespielt.

Heck: Die Art und Weise, wie sich meine Mannschaft ebenfalls mit zwei Siegen gegen den FC Bayern München behauptet hatte, war schon stark. Damit war nicht unbedingt zu rechnen. Dass die Bayern in beiden Halbfinalspielen jeweils eine Rote Karte kassierten, hat uns dabei sicherlich auch ein wenig in die Karten gespielt.

DFB.de: Da beide Teams aus dem Westen das Finale erreicht haben, steht schon jetzt fest, dass die West-Staffel auch in den nächsten beiden Jahren jeweils zwei Teilnehmer an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft stellen darf. Was sagt das über die Stärke der Liga im Vergleich zu den beiden anderen Staffeln aus?

Geppert: Ich denke schon, dass der Westen zumindest in der Spitze die stärkste der drei Bundesligen ist. Dass wir in den kommenden Jahren wieder zwei Plätze stellen werden, ist ein großer Vorteil.

Heck: Wir sind schon sehr froh, dass wir vorerst die beiden Startplätze behalten werden, was natürlich die Chance auf eine Endrundenteilnahme stark verbessert. Ich glaube grundsätzlich, dass alle drei Ligen extrem gut besetzt sind. Dass wir allerdings im Vergleich zu Bayer 04 Leverkusen am Ende nur wegen der um zwei Treffer besseren Tordifferenz in das Halbfinale eingezogen sind, könnte schon ein Beleg dafür sein, dass die Spitzenteams in der West-Staffel vielleicht noch enger beieinander sind.

DFB.de: Nach dem bereits feststehenden Titelgewinn der U 19 könnte jetzt auch noch die U 17 des BVB Deutscher Meister werden. Welchen Reiz übt dieses mögliche "Double" auf Sie und das Team aus?

Geppert: Es wäre zweifellos ein schöner Nebeneffekt und für den gesamten Verein eine Supersache. Es ist aber sicher nicht unsere Hauptmotivation, zumal wir keinerlei Einfluss auf den U 19-Titel der Borussia hatten. Mit einem Sieg im Finale würden wir auch neuer Rekordmeister im U 17-Bereich werden. Das könnte sich ebenfalls sehen lassen. Wir werden uns aber nicht auf Zahlen oder Statistiken konzentrieren, sondern alles versuchen, um auch im Endspiel unseren Job zu machen.

DFB.de: Im Gegensatz zum BVB, der schon zum 14. Mal das Finale erreicht hat, stand der 1. FC Köln erst zweimal im Endspiel, holte dann aber 1990 und 2011 jeweils auch den Titel. Wie groß ist die Anspannung vor dem Duell?

Heck: Ich verspüre überhaupt keine Anspannung, vielmehr überwiegt ganz klar die Vorfreude auf dieses Spiel. Dass sich die Jungs in einem solchen Rahmen präsentieren dürfen, zeigt in erster Linie, dass wir im Klub extrem gute Arbeit geleistet haben. Auch die Mannschaft ist locker, hat großen Spaß beim Training und freut sich einfach auf ein besonderes Erlebnis. Sollten wir verlieren, wären wir die zweitbeste U 17-Mannschaft in Deutschland - da gibt es wahrlich Schlimmeres.

DFB.de: Was zeichnet Ihre Mannschaft vor allem aus?

Geppert: Staffelübergreifend haben wir die meisten Tore erzielt und die wenigsten Gegentreffer bekommen. Das sagt schon einiges aus. Auf und auch neben dem Platz haben wir ein Team geformt, das mit Leidenschaft attraktiven Fußball spielt. Die Mannschaft gibt in jedem Spiel alles für den Erfolg. Das wollen wir in Finale noch einmal unter Beweis stellen.

Heck: Unsere Offensivabteilung ist schwer auszurechnen. Wir haben ein schnelles Umschaltspiel und spielen technisch einen guten Fußball mit viel Tempo nach vorne. Besonders in den vergangenen Spielen haben wir auch sehr fleißig gegen den Ball gearbeitet. Das hat sich ausgezahlt.

DFB.de: Wie schätzen Sie den Finalgegner ein?

Geppert: Schon vor dem Halbfinale gegen den FC Bayern München war der 1. FC Köln für mich in diesen Duellen der Favorit. Die Kölner haben eine gute Mannschaft und waren bislang mit Abstand unser stärkster Gegner. Auch wenn die Mannschaft am Saisonende noch ein wenig um die Teilnahme zittern musste, steht der 1. FC Köln verdient im Finale.

Heck: Borussia Dortmund ist im Endspiel der klare Favorit. In der Liga hatten wir im Rückspiel unglaublich gut gespielt und dennoch 0:3 verloren. Der BVB besitzt brutale Qualität und wird nur schwer zu besiegen sein. Wir müssen schauen, dass wir unser Spiel auf den Platz bringen und uns von der Kulisse nicht beeindrucken lassen.

DFB.de: Welche Rolle spielt der Heimvorteil von Borussia Dortmund?

Geppert: Da auch unsere Mannschaft noch nie im Stadion Rote Erde gespielt hat, ist es von der Umgebung her zunächst einmal kein großer Vorteil. Ich hoffe aber, dass deutlich mehr Dortmunder als Kölner Fans im Stadion sein werden. Diesen Vorteil wollen wir nutzen und in zusätzliche Energie umwandeln.

Heck: Die Zuschauerunterstützung wird schon mehr auf Seiten des BVB sein. Vom ganzen Drumherum her ist das Paket bei dieser Partie aber so besonders, dass es für beide Mannschaften förderlich sein kann.

DFB.de: Wie sehr helfen große sportliche Erfolge bei der Ausbildung der Spieler?

Geppert: Es ist ganz klar auch unser Ausbildungsziel, dass wir möglichst Titel und Erfolge mit den Jungs feiern. Die Mentalität, Spiele gewinnen zu wollen und gerade in schwierigen Momenten noch das Letzte aus sich herauszuholen, steht bei uns an vorderster Stelle. Das geht einher mit einer guten, individuellen Entwicklung.

Heck: Mit der U 17 Deutscher Meister zu werden, bedeutet nicht, dass man gleich einen Fünfjahresvertrag im Profibereich bekommt. Aber für den Werdegang der Spieler ist ein solches Erlebnis unfassbar wichtig. Unabhängig davon, ob sie am Ende die Schale hochhalten oder nicht.

DFB.de: Beide Teams kennen sich sehr gut. Worauf wird es im Finale ankommen?

Geppert: Die Spieler sollen den Moment genießen und nicht verkrampfen. Wir wollen möglichst wieder unser Leistungslimit abrufen. Die äußeren Umstände sind durch das mediale Interesse schon anders als sonst. Es kommt darauf an, dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren, gut verteidigen und in der Offensive weiter zielstrebig sind.

Heck: Wenn der Gegner einen Fehler macht, dann muss man da sein. Fehler in solch einem Spiel werden in der Regel sofort bestraft. Sonst geht es vor allem darum, sich nicht beeindrucken zu lassen und alles aus sich herauszuholen.

DFB.de: Der BVB ist mit neun Punkten Vorsprung Westdeutscher Meister geworden, hat in den direkten Duellen mit dem 1. FC Köln vier Punkte geholt. Sind die Rollen damit auch für das Endspiel klar verteilt?

Geppert: In einem Spiel kann grundsätzlich immer alles passieren. Dennoch nehmen wir die Favoritenrolle an und werden alles tun, um ihr auch gerecht zu werden.

Heck: Wir sind bereits im Halbfinale mit wehenden Fahnen in die beiden Partien gegangen. Dortmund ist Favorit, aber wir müssen uns nicht verstecken. Wir haben im Halbfinale gezeigt, dass wir uns gegen einen starken Gegner wie Bayern München durchsetzen können.

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