Gemeinsame Plattform für Fußball-Stiftungen online

Seit heute präsentieren zwei Dutzend deutsche Fußball-Stiftungen auf einer neuen gemeinsamen Web-Plattform ihre Arbeit. Unter dem Motto "Fußball stiftet Zukunft" finden gemeinnützige Stiftungen oder stiftungsähnliche Organisationen von Fußballverbänden, -vereinen und Einzelspielern zusammen. Das offene Netzwerk zeigt sich zum Start der Website mit 24 Stiftungen, darunter die DFL Stiftung, die DFB-Stiftungen Egidius Braun und Sepp Herberger, die Stiftungen der Bundesligisten 1. FC Köln, SV Werder Bremen und Borussia Dortmund sowie die von Gerald Asamoah, Toni Kroos oder Jürgen Klinsmann. Die Seite ist unter www.fussball-stiftungen.de abrufbar.

"Der Fußball wirkt weit über das Spielfeld hinaus. Stiftungen sind dabei entscheidende Akteure. Die neue Website des Netzwerks 'Fußball stiftet Zukunft' verdeutlicht dies. Hier kann man sich über das facettenreiche Engagement so vieler Stiftungen aus dem Fußball schnell und gut informieren – und sofort mitmachen und Gutes tun", sagt DFB-Präsident Fritz Keller.

So vielfältig wie die Stiftungen sind auch die Themenfelder, in denen sie aktiv sind. Von der Förderung des Sports und der Bildung über medizinische Hilfsangebote und Umweltschutz bis hin zu Resozialisierungsprojekten im Strafvollzug - gemeinsam wird eine breite gesellschaftliche Wirkung erzielt. "Wir freuen uns, dass die Breite des Wirkens der Fußball-Stiftungen nunmehr auf der neuen Webseite dargestellt wird. Die DFB-Stiftungen Egidius Braun und Sepp Herberger sind gerne mit dabei", unterstreicht DFB-Vizepräsident Dirk Janotta. "Wir schätzen den Austausch und den 'Doppelpass' mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Stiftungen", hebt der Vorsitzende des Vorstandes der beiden DFB-Stiftungen hervor.

Neuer: "Wir alle stiften Zukunft"

Ein besonderer Fokus liegt für viele Stiftungen auf der Kinder- und Jugendförderung, so auch für den Stifter Manuel Neuer: "Mit den Kinder- und Jugendhäusern MANUS in Gelsenkirchen und Bottrop setzt sich meine Kids Foundation über tägliche Bildungsangebote für Perspektiven von jungen Menschen ein", so der Nationaltorhüter. "Bundesweit machen sich Initiativen aus dem Fußball konkret und aktiv für gesellschaftliche Entwicklungen stark. Wir alle sehen die lokalen Bedürfnisse und wissen um unsere Verantwortung, mit unterschiedlichen Ansätzen, aber vereinten Kräften. Wir alle stiften Zukunft", so der 34-Jährige weiter.

Neben der gemeinsamen Web-Plattform sind die einzelnen Fußball-Stiftungen fortlaufend miteinander in Kontakt. Ziel ist es, den Wissenstransfer und die Zusammenarbeit untereinander zu fördern und dadurch positive gesellschaftliche Entwicklungen anzustoßen. Dies geschieht durch einen regen und regelmäßigen Austausch sowie künftig durch die Planung und Realisierung gemeinsamer Vorhaben. Dabei profitieren die einzelnen Akteure gegenseitig von den individuellen Stärken, der Expertise und der Unterstützung der anderen.

[th]

Seit heute präsentieren zwei Dutzend deutsche Fußball-Stiftungen auf einer neuen gemeinsamen Web-Plattform ihre Arbeit. Unter dem Motto "Fußball stiftet Zukunft" finden gemeinnützige Stiftungen oder stiftungsähnliche Organisationen von Fußballverbänden, -vereinen und Einzelspielern zusammen. Das offene Netzwerk zeigt sich zum Start der Website mit 24 Stiftungen, darunter die DFL Stiftung, die DFB-Stiftungen Egidius Braun und Sepp Herberger, die Stiftungen der Bundesligisten 1. FC Köln, SV Werder Bremen und Borussia Dortmund sowie die von Gerald Asamoah, Toni Kroos oder Jürgen Klinsmann. Die Seite ist unter www.fussball-stiftungen.de abrufbar.

"Der Fußball wirkt weit über das Spielfeld hinaus. Stiftungen sind dabei entscheidende Akteure. Die neue Website des Netzwerks 'Fußball stiftet Zukunft' verdeutlicht dies. Hier kann man sich über das facettenreiche Engagement so vieler Stiftungen aus dem Fußball schnell und gut informieren – und sofort mitmachen und Gutes tun", sagt DFB-Präsident Fritz Keller.

So vielfältig wie die Stiftungen sind auch die Themenfelder, in denen sie aktiv sind. Von der Förderung des Sports und der Bildung über medizinische Hilfsangebote und Umweltschutz bis hin zu Resozialisierungsprojekten im Strafvollzug - gemeinsam wird eine breite gesellschaftliche Wirkung erzielt. "Wir freuen uns, dass die Breite des Wirkens der Fußball-Stiftungen nunmehr auf der neuen Webseite dargestellt wird. Die DFB-Stiftungen Egidius Braun und Sepp Herberger sind gerne mit dabei", unterstreicht DFB-Vizepräsident Dirk Janotta. "Wir schätzen den Austausch und den 'Doppelpass' mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Stiftungen", hebt der Vorsitzende des Vorstandes der beiden DFB-Stiftungen hervor.

Neuer: "Wir alle stiften Zukunft"

Ein besonderer Fokus liegt für viele Stiftungen auf der Kinder- und Jugendförderung, so auch für den Stifter Manuel Neuer: "Mit den Kinder- und Jugendhäusern MANUS in Gelsenkirchen und Bottrop setzt sich meine Kids Foundation über tägliche Bildungsangebote für Perspektiven von jungen Menschen ein", so der Nationaltorhüter. "Bundesweit machen sich Initiativen aus dem Fußball konkret und aktiv für gesellschaftliche Entwicklungen stark. Wir alle sehen die lokalen Bedürfnisse und wissen um unsere Verantwortung, mit unterschiedlichen Ansätzen, aber vereinten Kräften. Wir alle stiften Zukunft", so der 34-Jährige weiter.

Neben der gemeinsamen Web-Plattform sind die einzelnen Fußball-Stiftungen fortlaufend miteinander in Kontakt. Ziel ist es, den Wissenstransfer und die Zusammenarbeit untereinander zu fördern und dadurch positive gesellschaftliche Entwicklungen anzustoßen. Dies geschieht durch einen regen und regelmäßigen Austausch sowie künftig durch die Planung und Realisierung gemeinsamer Vorhaben. Dabei profitieren die einzelnen Akteure gegenseitig von den individuellen Stärken, der Expertise und der Unterstützung der anderen.

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