Gemeinsam am Ball – Best-practice-Videos zeigen wie`s geht!

Neue Mitglieder gewinnen, die Nachwuchsarbeit stabilisieren, neue Nutzungszeiten in Sportstätten erschließen: alles Ziele, die jeder Fußballverein verfolgen sollte. Mit einer Schulkooperation ist es möglich, sie zu erreichen. Nebenbei profitieren natürlich die teilnehmenden Schulen und vor allem die Kinder. Wie eine Kooperation zustande kommt, zeigt das DFB-Projekt „Gemeinsam am Ball“.

Wichtig ist, dass im Sinne einer ersten Kontaktaufnahme Schulen und Vereine aufeinander zugehen – egal, wer dabei die Initiative ergreift. Falls die Schule oder der Verein bisher keine Kooperation haben, sollte nicht gezögert werden, einfach mal bei Vereinen bzw. Schulen in der Nähe anzufragen. Denn das Interesse für eine Zusammenarbeit besteht oft, es muss lediglich der erste Schritt gemacht werden.

Der DFB belohnt jede Kooperation!

Und das Beste: Alle gemeldeten Kooperationen werden belohnt! Sobald dem DFB ein vollständig ausgefüllter und von beiden Seiten unterschriebener Kooperationsvertrag zugeschickt wird, erhalten die Schulen sofort hochwertige Starter-Pakete mit adidas-Bällen und anderen Materialien. Zur Verdeutlichung des Projektes hat der DFB sich fünf bestehende Kooperationen herausgegriffen, die beispielhaft für viele andere stehen und sie als Videoportrait veröffentlicht. Anhand der aufgeführten Beispiele werden Wege, Formen und Arten der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen vorgestellt, die „nachahmenswert“ sind.

Die ausgesuchten Beispiele sollen einerseits dazu dienen, bereits bestehende Kooperationen sinnvoll zu ergänzen, zu erweitern oder ggf. auch richtig oder neu auszurichten. Andererseits soll „Unentschlossenen“ und „Nicht-Kooperierenden“ aufgezeigt werden, das von einer Kooperation alle beteiligten Institutionen und Personen immens profitieren können.

[PS]

[bild1]Neue Mitglieder gewinnen, die Nachwuchsarbeit stabilisieren, neue Nutzungszeiten in Sportstätten erschließen: alles Ziele, die jeder Fußballverein verfolgen sollte. Mit einer Schulkooperation ist es möglich, sie zu erreichen. Nebenbei profitieren natürlich die teilnehmenden Schulen und vor allem die Kinder. Wie eine Kooperation zustande kommt, zeigt das DFB-Projekt „Gemeinsam am Ball“.

Wichtig ist, dass im Sinne einer ersten Kontaktaufnahme Schulen und Vereine aufeinander zugehen – egal, wer dabei die Initiative ergreift. Falls die Schule oder der Verein bisher keine Kooperation haben, sollte nicht gezögert werden, einfach mal bei Vereinen bzw. Schulen in der Nähe anzufragen. Denn das Interesse für eine Zusammenarbeit besteht oft, es muss lediglich der erste Schritt gemacht werden.

Der DFB belohnt jede Kooperation!

Und das Beste: Alle gemeldeten Kooperationen werden belohnt! Sobald dem DFB ein vollständig ausgefüllter und von beiden Seiten unterschriebener Kooperationsvertrag zugeschickt wird, erhalten die Schulen sofort hochwertige Starter-Pakete mit adidas-Bällen und anderen Materialien. Zur Verdeutlichung des Projektes hat der DFB sich fünf bestehende Kooperationen herausgegriffen, die beispielhaft für viele andere stehen und sie als Videoportrait veröffentlicht. Anhand der aufgeführten Beispiele werden Wege, Formen und Arten der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen vorgestellt, die „nachahmenswert“ sind.

Die ausgesuchten Beispiele sollen einerseits dazu dienen, bereits bestehende Kooperationen sinnvoll zu ergänzen, zu erweitern oder ggf. auch richtig oder neu auszurichten. Andererseits soll „Unentschlossenen“ und „Nicht-Kooperierenden“ aufgezeigt werden, das von einer Kooperation alle beteiligten Institutionen und Personen immens profitieren können.