Geldstrafen: DFB unterstützt Projekte und Vereine an der Basis

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird die Geldstrafen aus dem Jahr 2021 analog zu den vergangenen Jahren vollständig für gemeinnützige Zwecke verwenden. Davon umfasst sind insgesamt 402.420 Euro, die die Sportgerichtsbarkeit des DFB im Jahr 2021 an Geldstrafen verhängt hatte. Nach Vorschlag von DFB-Schatzmeister Stephan Grunwald beschloss das DFB-Präsidium auf seiner Sitzung am heutigen Freitag die Verwendung in den Bereichen Masterplan Amateurfußball, Talentförderung und DFB-Mobil. Alle drei Bereiche werden mit jeweils 134.140 Euro bedacht.

DFB-Schatzmeister Stephan Grunwald sagt: "Mit der Verwendung der Geldstrafen im ideellen Bereich des DFB e. V. nutzen wir die Möglichkeit, den Fußball an der Basis zusätzlich zu fördern. Ich freue mich sehr, dass wir damit in schwierigen Zeiten in wichtigen Bereichen wertvolle Unterstützung leisten können."

[sl]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird die Geldstrafen aus dem Jahr 2021 analog zu den vergangenen Jahren vollständig für gemeinnützige Zwecke verwenden. Davon umfasst sind insgesamt 402.420 Euro, die die Sportgerichtsbarkeit des DFB im Jahr 2021 an Geldstrafen verhängt hatte. Nach Vorschlag von DFB-Schatzmeister Stephan Grunwald beschloss das DFB-Präsidium auf seiner Sitzung am heutigen Freitag die Verwendung in den Bereichen Masterplan Amateurfußball, Talentförderung und DFB-Mobil. Alle drei Bereiche werden mit jeweils 134.140 Euro bedacht.

DFB-Schatzmeister Stephan Grunwald sagt: "Mit der Verwendung der Geldstrafen im ideellen Bereich des DFB e. V. nutzen wir die Möglichkeit, den Fußball an der Basis zusätzlich zu fördern. Ich freue mich sehr, dass wir damit in schwierigen Zeiten in wichtigen Bereichen wertvolle Unterstützung leisten können."