Gegen Oranje in Hamburg: Als van Basten den EM-Traum zerstörte

Deutschland gegen die Niederlande in Hamburg - das gibt es heute (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) schon zum vierten Mal. Die Erinnerung an das EM-Halbfinale 1988 überstrahlt alles, dabei gab es auch 1923 und 2011 Ereignisse, die es wert waren, festgehalten zu werden. Für DFB.de wirft der Historiker Udo Muras einen Blick zurück.

1923: Der torlose Debütantenball

10. Mai 1923: Deutschland - Niederlande 0:0

An Himmelfahrt 1923 kamen die Niederländer zum zweiten Mal zu einem Länderspiel nach Deutschland. Die Premiere 1912 in Leipzig hatten sie 3:2 gewonnen, und auch die Bronzemedaille bei Olympia 1920 machte sie zum Favoriten. Schon damals trugen sie Orange. Die Deutschen waren noch auf dem Weg zu einer Fußballnation, die nach dem verlorenen Krieg wieder Anschluss an die Völkergemeinschaft suchte - an Olympia durfte sie nicht teilnehmen, viele Länder wollten nicht gegen sie antreten.

Von den zehn Partien nach dem Krieg hatten sie nur zwei gewonnen. Das tat der allgemeinen Fußballbegeisterung keinen Abbruch, in den Zwanzigern entwickelte sich das Spiel zum Volkssport. Gegen den Nachbarn strömten 25.000 Zuschauer ins Hohe Luft-Stadion der Viktoria, das schon zum dritten Mal Austragungsort eines Länderspiels war. Bisher hatte es zwei Niederlagen gegeben. Laut Kicker sollen sich 60 ausländische Pressevertreter eingefunden haben zu diesem Spiel, in dem es schon mit Anpfiff einen Rekord gab. Der Spielausschuss des DFB, vor Einstellung eines Trainers 1926 für die Aufstellung verantwortlich, schickte gleich acht Debütanten ins Rennen - mehr hatte es nur beim allerersten Länderspiel 1908 gegeben. Die Elf setzte sich aus Spielern aus neun Vereinen zusammen, vorwiegend aus dem Norden und dem Westen des Reichs, und sie kam komplett ohne die Stars aus der Fußballhochburg Nürnberg/Fürth aus, die in der Endrunde um die Meisterschaft standen. In der befand sich auch der HSV, weshalb dessen Torjäger Tull Harder ebenfalls passen musste. Er saß auf der Tribüne und sah mit an, wie sich seine Vertreter 90 Minuten vergeblich mühten, ein Tor zu erzielen.

Da der deutsche Torhüter Dr. Carl Zörner aus Köln, späterer DFB-Vizepräsident, bei seinem Debüt alle Großchancen der Niederländer zunichte machte, blieb es beim leistungsgerechten 0:0. Das erste von bisher drei torlosen Spielen dieses Duells war dennoch keine Enttäuschung. Der Kicker urteilte pathetisch: "Die deutsche Mannschaft hat Großes geleistet (...) Ihr gebührt der Dank der Nation."

1988: Bitteres Aus im EM-Halbfinale

21. Juni 1988: Deutschland - Niederlande 1:2

Wer dieses Spiel sah, hat die entscheidende Szene wohl immer noch vor Augen. Jenen Moment, als Marco van Basten in letzter Minute das Bein ausfuhr und mit seinem Tor zum 2:1 die deutschen Hoffnungen auf den EM-Titel im eigenen Land beerdigte. Vorstopper Jürgen Kohler war im Bodenkampf einen Schritt zu spät und Torwart Eike Immel nicht mehr an den Ball gekommen, der ins lange Eck kullerte. Es hatte sich irgendwie angekündigt, und wenn auch mancher von einer tragischen Niederlage sprach, von einer unverdienten sprach keiner.

Doch der Reihe nach: Das Volksparkstadion war atmosphärisch fest in holländischer Hand. Auch wenn unter den 61.000 nur 15.000 Niederländer waren, machten sie die Stimmung. "Schön wär's gewesen, wenn wir heute in Deutschland gespielt hätten", sagte Stürmer Frank Mill, der überraschend in die Elf gerutscht war, später sarkastisch. Es galt die Nachbarn zu überraschen - mit Mill. Beinahe wäre es gut gegangen, aber nur beinahe. Zur Pause stand es noch 0:0, es gab nur wenige Chancen, dafür umso mehr Gift im Spiel an jenem sonnigen Mittsommernachtsabend. Gästetorwart Hans van Breukelen foulte Frank Mill an der Strafraumgrenze und beschimpfte ihn dann noch, später machte er einen Kung-Fu-Schritt auf Rudi Völler zu. Als der offenkundig übermotivierte Keeper zu sehr mit dem Schiedsrichter meckerte, sah er Gelb.

Nach der Pause stoppte Frank Rijkaard Jürgen Klinsmanns Solo im Strafraum, und Lothar Matthäus verwandelte den fälligen Elfmeter, an den der Torwart noch die Hände bekam (55.). Klinsmann vergab mit einem Schrägschuss die große Chance zum 2:0 und nun drehte die Elftal auf. Von Ruud Gullit angetrieben, erarbeitete sie sich Chance um Chance. Dann sah der rumänische Schiedsrichter Igna nach 74 Minuten ein Foul von Kohler an van Basten, "das keines war, ich schwöre es" (Kohler). Elfmeter. Matthäus zürnte: "Alle im Stadion haben gesehen, dass es kein Foul war. Nur der Schiedsrichter nicht." Rinus Michels gab zu: "Da hatten wir Glück." Ronald Koeman überlistete Eike Immel zum 1:1.

Die Verlängerung bahnte sich schon an, als Jan Wouters unbedrängt flach in den Strafraum spielte. Etwas zu ungenau auf van Basten, der den Ball nicht mehr annehmen konnte. Dafür beförderte er ihn eben mit langem Bein grätschend ins Tor, Kohler kam eine Zehntelsekunde zu spät. 1:2 in der 88. Minute - es war die Entscheidung. Nach Abpfiff kam es auf dem Feld zu einigen unschönen Szenen, Häme überwog bei den Siegern. Ronald Koeman etwa wischte sich symbolisch den Hintern mit Olaf Thons ertauschtem Trikot ab.

ARD-Kommentator Wilfried Luchtenberg wollte die Fangemeinde trösten: "Was soll's? Fußball ist halt nur ein Spiel." Nicht immer. Es war mehr als nur ein Spiel, wie Bondscoach Rinus Michels zugab: "Vor allem ältere Menschen waren zum Weinen gerührt, das hatte noch etwas mit dem Krieg zu tun." Und mit Genugtuung für die Niederlage im WM-Finale 1974. Gullit sagte: "Geschichte wiederholt sich nicht. 1974 hat die bessere Mannschaft verloren, heute hat die bessere gewonnen." Das sah auch DFB-Präsident Hermann Neuberger so: "Die bessere Mannschaft hat gewonnen." Fast neun Millionen Niederländer sollen in dieser Nacht auf den Straßen gefeiert haben. Sie ahnten wohl schon, dass ihre Elftal ein paar Tage später den bis heute einzigen Titel für ihr Land erringen würde.

2011: Die Jubiläumsgala

15. November 2011: Deutschland - Niederlande 3:0

Das letzte Länderspiel des Jahres war seit 2004 ein Problem für die DFB-Auswahl, gewonnen hatte sie es nie. Die Gefahr dass die Serie anhalten würde, bestand durchaus, kam doch der amtierende WM-Zweite nach Hamburg. Und er letzte Sieg gegen die Niederländer datierte von 1996. Teammanager Oliver Bierhoff versprach: "Ich denke wir werden so spielen, dass keine Pfiffe aufkommen." Prophetische Worte. Bundestrainer Joachim Löw hatte sein 75. Länderspiel in guter Erinnerung, schenkten ihm seine Schützlinge gegen die vom früheren Dortmunder Bert van Marwijk gecoachten Gäste doch einen Galaauftritt.

"Holland geputzt! Der schönste Sieg des Jahres!", titelte die Bild und gab gleich vier Spielern - Toni Kroos, Thomas Müller, Mesut Özil und Miroslav Klose - eine 1. Die 51.500 Zuschauer sahen das vielleicht beste Länderspiel in Hamburg, wo man nun in einem Stadion ohne Laufbahn spielte - aber immer noch an selber Stelle wie 1988. Obwohl Löw auf die Bayern-Stars Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger verzichten musste, spielte sein Team groß auf. Der Kicker titelte: "Müller, Özil, Klose: Kunst und Magie."

Denn alle Tore wurden herauskombiniert, und immer war Veteran Miro Klose (33) beteiligt. Er bereitete das 1:0 von Thomas Müller vor (15.), köpfte eine Özil-Flanke ein (26.) und hatte auch beim 3:0 von Özil (66.) seine Füße im Spiel. "Für die Holländer ist dieser Zauberfußball viel zu schnell", schrieb die Bild, und Özil stellte fest: "Wir haben verdient so hoch gewonnen. Holland hatte gar keine Chance." Dass neun der Spieler aus der deutschen Startelf drei Jahre später Weltmeister wurden, verwundert im Rückblick nicht. Nur Holger Badstuber und Dennis Aogo waren in Brasilien nicht dabei, aber immerhin beim zweithöchsten Sieg gegen den ewigen Rivalen. Bundestrainer Löw lobte: "Es war eine Freude und Befriedigung zu sehen, wie die Mannschaft die Probleme spielerisch löst."

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Deutschland gegen die Niederlande in Hamburg - das gibt es heute (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) schon zum vierten Mal. Die Erinnerung an das EM-Halbfinale 1988 überstrahlt alles, dabei gab es auch 1923 und 2011 Ereignisse, die es wert waren, festgehalten zu werden. Für DFB.de wirft der Historiker Udo Muras einen Blick zurück.

1923: Der torlose Debütantenball

10. Mai 1923: Deutschland - Niederlande 0:0

An Himmelfahrt 1923 kamen die Niederländer zum zweiten Mal zu einem Länderspiel nach Deutschland. Die Premiere 1912 in Leipzig hatten sie 3:2 gewonnen, und auch die Bronzemedaille bei Olympia 1920 machte sie zum Favoriten. Schon damals trugen sie Orange. Die Deutschen waren noch auf dem Weg zu einer Fußballnation, die nach dem verlorenen Krieg wieder Anschluss an die Völkergemeinschaft suchte - an Olympia durfte sie nicht teilnehmen, viele Länder wollten nicht gegen sie antreten.

Von den zehn Partien nach dem Krieg hatten sie nur zwei gewonnen. Das tat der allgemeinen Fußballbegeisterung keinen Abbruch, in den Zwanzigern entwickelte sich das Spiel zum Volkssport. Gegen den Nachbarn strömten 25.000 Zuschauer ins Hohe Luft-Stadion der Viktoria, das schon zum dritten Mal Austragungsort eines Länderspiels war. Bisher hatte es zwei Niederlagen gegeben. Laut Kicker sollen sich 60 ausländische Pressevertreter eingefunden haben zu diesem Spiel, in dem es schon mit Anpfiff einen Rekord gab. Der Spielausschuss des DFB, vor Einstellung eines Trainers 1926 für die Aufstellung verantwortlich, schickte gleich acht Debütanten ins Rennen - mehr hatte es nur beim allerersten Länderspiel 1908 gegeben. Die Elf setzte sich aus Spielern aus neun Vereinen zusammen, vorwiegend aus dem Norden und dem Westen des Reichs, und sie kam komplett ohne die Stars aus der Fußballhochburg Nürnberg/Fürth aus, die in der Endrunde um die Meisterschaft standen. In der befand sich auch der HSV, weshalb dessen Torjäger Tull Harder ebenfalls passen musste. Er saß auf der Tribüne und sah mit an, wie sich seine Vertreter 90 Minuten vergeblich mühten, ein Tor zu erzielen.

Da der deutsche Torhüter Dr. Carl Zörner aus Köln, späterer DFB-Vizepräsident, bei seinem Debüt alle Großchancen der Niederländer zunichte machte, blieb es beim leistungsgerechten 0:0. Das erste von bisher drei torlosen Spielen dieses Duells war dennoch keine Enttäuschung. Der Kicker urteilte pathetisch: "Die deutsche Mannschaft hat Großes geleistet (...) Ihr gebührt der Dank der Nation."

1988: Bitteres Aus im EM-Halbfinale

21. Juni 1988: Deutschland - Niederlande 1:2

Wer dieses Spiel sah, hat die entscheidende Szene wohl immer noch vor Augen. Jenen Moment, als Marco van Basten in letzter Minute das Bein ausfuhr und mit seinem Tor zum 2:1 die deutschen Hoffnungen auf den EM-Titel im eigenen Land beerdigte. Vorstopper Jürgen Kohler war im Bodenkampf einen Schritt zu spät und Torwart Eike Immel nicht mehr an den Ball gekommen, der ins lange Eck kullerte. Es hatte sich irgendwie angekündigt, und wenn auch mancher von einer tragischen Niederlage sprach, von einer unverdienten sprach keiner.

Doch der Reihe nach: Das Volksparkstadion war atmosphärisch fest in holländischer Hand. Auch wenn unter den 61.000 nur 15.000 Niederländer waren, machten sie die Stimmung. "Schön wär's gewesen, wenn wir heute in Deutschland gespielt hätten", sagte Stürmer Frank Mill, der überraschend in die Elf gerutscht war, später sarkastisch. Es galt die Nachbarn zu überraschen - mit Mill. Beinahe wäre es gut gegangen, aber nur beinahe. Zur Pause stand es noch 0:0, es gab nur wenige Chancen, dafür umso mehr Gift im Spiel an jenem sonnigen Mittsommernachtsabend. Gästetorwart Hans van Breukelen foulte Frank Mill an der Strafraumgrenze und beschimpfte ihn dann noch, später machte er einen Kung-Fu-Schritt auf Rudi Völler zu. Als der offenkundig übermotivierte Keeper zu sehr mit dem Schiedsrichter meckerte, sah er Gelb.

Nach der Pause stoppte Frank Rijkaard Jürgen Klinsmanns Solo im Strafraum, und Lothar Matthäus verwandelte den fälligen Elfmeter, an den der Torwart noch die Hände bekam (55.). Klinsmann vergab mit einem Schrägschuss die große Chance zum 2:0 und nun drehte die Elftal auf. Von Ruud Gullit angetrieben, erarbeitete sie sich Chance um Chance. Dann sah der rumänische Schiedsrichter Igna nach 74 Minuten ein Foul von Kohler an van Basten, "das keines war, ich schwöre es" (Kohler). Elfmeter. Matthäus zürnte: "Alle im Stadion haben gesehen, dass es kein Foul war. Nur der Schiedsrichter nicht." Rinus Michels gab zu: "Da hatten wir Glück." Ronald Koeman überlistete Eike Immel zum 1:1.

Die Verlängerung bahnte sich schon an, als Jan Wouters unbedrängt flach in den Strafraum spielte. Etwas zu ungenau auf van Basten, der den Ball nicht mehr annehmen konnte. Dafür beförderte er ihn eben mit langem Bein grätschend ins Tor, Kohler kam eine Zehntelsekunde zu spät. 1:2 in der 88. Minute - es war die Entscheidung. Nach Abpfiff kam es auf dem Feld zu einigen unschönen Szenen, Häme überwog bei den Siegern. Ronald Koeman etwa wischte sich symbolisch den Hintern mit Olaf Thons ertauschtem Trikot ab.

ARD-Kommentator Wilfried Luchtenberg wollte die Fangemeinde trösten: "Was soll's? Fußball ist halt nur ein Spiel." Nicht immer. Es war mehr als nur ein Spiel, wie Bondscoach Rinus Michels zugab: "Vor allem ältere Menschen waren zum Weinen gerührt, das hatte noch etwas mit dem Krieg zu tun." Und mit Genugtuung für die Niederlage im WM-Finale 1974. Gullit sagte: "Geschichte wiederholt sich nicht. 1974 hat die bessere Mannschaft verloren, heute hat die bessere gewonnen." Das sah auch DFB-Präsident Hermann Neuberger so: "Die bessere Mannschaft hat gewonnen." Fast neun Millionen Niederländer sollen in dieser Nacht auf den Straßen gefeiert haben. Sie ahnten wohl schon, dass ihre Elftal ein paar Tage später den bis heute einzigen Titel für ihr Land erringen würde.

2011: Die Jubiläumsgala

15. November 2011: Deutschland - Niederlande 3:0

Das letzte Länderspiel des Jahres war seit 2004 ein Problem für die DFB-Auswahl, gewonnen hatte sie es nie. Die Gefahr dass die Serie anhalten würde, bestand durchaus, kam doch der amtierende WM-Zweite nach Hamburg. Und er letzte Sieg gegen die Niederländer datierte von 1996. Teammanager Oliver Bierhoff versprach: "Ich denke wir werden so spielen, dass keine Pfiffe aufkommen." Prophetische Worte. Bundestrainer Joachim Löw hatte sein 75. Länderspiel in guter Erinnerung, schenkten ihm seine Schützlinge gegen die vom früheren Dortmunder Bert van Marwijk gecoachten Gäste doch einen Galaauftritt.

"Holland geputzt! Der schönste Sieg des Jahres!", titelte die Bild und gab gleich vier Spielern - Toni Kroos, Thomas Müller, Mesut Özil und Miroslav Klose - eine 1. Die 51.500 Zuschauer sahen das vielleicht beste Länderspiel in Hamburg, wo man nun in einem Stadion ohne Laufbahn spielte - aber immer noch an selber Stelle wie 1988. Obwohl Löw auf die Bayern-Stars Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger verzichten musste, spielte sein Team groß auf. Der Kicker titelte: "Müller, Özil, Klose: Kunst und Magie."

Denn alle Tore wurden herauskombiniert, und immer war Veteran Miro Klose (33) beteiligt. Er bereitete das 1:0 von Thomas Müller vor (15.), köpfte eine Özil-Flanke ein (26.) und hatte auch beim 3:0 von Özil (66.) seine Füße im Spiel. "Für die Holländer ist dieser Zauberfußball viel zu schnell", schrieb die Bild, und Özil stellte fest: "Wir haben verdient so hoch gewonnen. Holland hatte gar keine Chance." Dass neun der Spieler aus der deutschen Startelf drei Jahre später Weltmeister wurden, verwundert im Rückblick nicht. Nur Holger Badstuber und Dennis Aogo waren in Brasilien nicht dabei, aber immerhin beim zweithöchsten Sieg gegen den ewigen Rivalen. Bundestrainer Löw lobte: "Es war eine Freude und Befriedigung zu sehen, wie die Mannschaft die Probleme spielerisch löst."

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