Futsal: So läuft die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft

Vier Tage Futsal - und am Ende ein neuer Meister: Ab heute kämpfen die zehn besten Teams in Duisburg in der Sportschule Wedau in einem Turnier im K.o.-System um die Deutsche Futsal-Meisterschaft. Die Endrunde kann dank der Einhaltung eines strikten Hygienekonzeptes stattfinden. Zuschauer sind in der Sporthalle zum Schutz vor Covid-19 nicht erlaubt, dafür überträgt DFB-TV alle Spiele von der ersten bis zur letzten Sekunde.

"Es ist sehr wichtig, dass wir wieder spielen können", sagt Nationaltrainer Marcel Loosveld. "Es ist sehr positiv, wie die Vereine mit dem DFB konstruktiv zusammengearbeitet haben, um die Saison noch zu Ende zu spielen. Ich bin neugierig, wie die Verfassung der Spieler nach der langen Auszeit ist. Für mich ist es wichtig, die Spieler wieder zu sehen. Daher werde ich auch vor Ort sein, sofern das Hygienekonzept nicht noch weiter verschärft werden muss. Durch die besondere Lage und den etwas anderen Modus ist es schwierig, einen Favoriten auszumachen. Das macht die Endrunde vielleicht noch spannender und interessanter."

Veränderter Modus aufgrund von Corona

Der Turniermodus sieht zwei Vorrundenpartien mit anschließendem Viertelfinale, Halbfinale und Endspiel vor. Den Auftakt machen heute (ab 11 Uhr) der SSV Jahn 1889 Regensburg Futsal und die TSG 1846 Mainz-Bretzenheim sowie der FC Fortis Hamburg und die Futsal Panthers Köln (ab 14 Uhr) in ihren Vorrundenbegegnungen. Diese vier Teams müssen sich aufgrund der Dreijahreswertung in einem K.o.-Spiel zunächst für die Runde der letzten Acht qualifizieren.

Am Freitag (ab 11, 12, 15 und 16 Uhr) steigen die Viertelfinalpartien - natürlich auch live auf DFB-TV. Dabei kommt es unter anderem zum Duell des MCH Futsal Club Bielefeld-Sennestadt mit Vorjahresfinalist HSV Panthers und zum ersten Auftritt von Titelverteidiger TSV Weilimdorf gegen 1894 Futsal Berlin. Die Halbfinalspiele finden am Samstag (ab 15 und 16 Uhr) statt, das Finale am Sonntag (ab 14 Uhr).

[dfb]

Vier Tage Futsal - und am Ende ein neuer Meister: Ab heute kämpfen die zehn besten Teams in Duisburg in der Sportschule Wedau in einem Turnier im K.o.-System um die Deutsche Futsal-Meisterschaft. Die Endrunde kann dank der Einhaltung eines strikten Hygienekonzeptes stattfinden. Zuschauer sind in der Sporthalle zum Schutz vor Covid-19 nicht erlaubt, dafür überträgt DFB-TV alle Spiele von der ersten bis zur letzten Sekunde.

"Es ist sehr wichtig, dass wir wieder spielen können", sagt Nationaltrainer Marcel Loosveld. "Es ist sehr positiv, wie die Vereine mit dem DFB konstruktiv zusammengearbeitet haben, um die Saison noch zu Ende zu spielen. Ich bin neugierig, wie die Verfassung der Spieler nach der langen Auszeit ist. Für mich ist es wichtig, die Spieler wieder zu sehen. Daher werde ich auch vor Ort sein, sofern das Hygienekonzept nicht noch weiter verschärft werden muss. Durch die besondere Lage und den etwas anderen Modus ist es schwierig, einen Favoriten auszumachen. Das macht die Endrunde vielleicht noch spannender und interessanter."

Veränderter Modus aufgrund von Corona

Der Turniermodus sieht zwei Vorrundenpartien mit anschließendem Viertelfinale, Halbfinale und Endspiel vor. Den Auftakt machen heute (ab 11 Uhr) der SSV Jahn 1889 Regensburg Futsal und die TSG 1846 Mainz-Bretzenheim sowie der FC Fortis Hamburg und die Futsal Panthers Köln (ab 14 Uhr) in ihren Vorrundenbegegnungen. Diese vier Teams müssen sich aufgrund der Dreijahreswertung in einem K.o.-Spiel zunächst für die Runde der letzten Acht qualifizieren.

Am Freitag (ab 11, 12, 15 und 16 Uhr) steigen die Viertelfinalpartien - natürlich auch live auf DFB-TV. Dabei kommt es unter anderem zum Duell des MCH Futsal Club Bielefeld-Sennestadt mit Vorjahresfinalist HSV Panthers und zum ersten Auftritt von Titelverteidiger TSV Weilimdorf gegen 1894 Futsal Berlin. Die Halbfinalspiele finden am Samstag (ab 15 und 16 Uhr) statt, das Finale am Sonntag (ab 14 Uhr).