Futsal-Meisterschaften: "Ein Riesenevent“

Am Wochenende fanden in der Sportschule Wedau die Deutschen Futsal-Meisterschaften der A-, B- und C-Junioren statt. Insgesamt 43 Partien wurden in den drei Altersklassen gespielt. Nach dreijähriger Corona-Pause konnten die Finalturniere zum ersten Mal nach 2019 wieder ausgetragen werden und brachten neben Budenzauber vom Feinsten drei neue Deutsche Meister hervor.

Bei den A-Junioren holte sich der HSC Hannover durch einen knappen 1:0-Finalsieg gegen den FC Memmingen den Titel. "Es ist unglaublich schön, die Jungs mit einem solchen Grinsen im Gesicht zu sehen und die Schale in der Hand zu halten", sagt Trainer Bastian Aschemann. "So richtig können wir den Erfolg noch gar nicht realisieren, aber es ist großartig, dass wir uns für unsere harte Arbeit belohnt haben." Als einziges Team aller drei Altersklassen hat seine Mannschaft jede ihrer Partien gewonnen. "Es war eine rundum gelungene Veranstaltung und einfach toll, hier dabei zu sein, sich mit anderen Trainern auszutauschen und viel schönen Futsal zu sehen", so Aschemann.

"Atmosphäre bei den Spielen war super, wir kommen gerne wieder"

Ähnlich positiv fällt auch das Fazit von Leon Herzberg, Trainer des B-Junioren-Meisters 1. FC Frankfurt/Oder, aus: "Die Atmosphäre bei den Spielen war super, wir kommen gerne wieder!" Sein Team hatte sich in einem umkämpften Finale mit 3:2 gegen DJK Ingolstadt durchgesetzt. "Vor einigen Wochen hätten wir mit einem solchen Erfolg niemals gerechnet. Wir freuen uns sehr über unsere Leistung und sind überglücklich!"

Nachdem in den beiden anderen Altersklassen jeweils ein Team aus Bayern den zweiten Platz belegte, sorgten die C-Junioren des TSV 1860 München in ihrer Altersklasse doch noch für bayrische Jubelstürme. "Maximalen Respekt an unseren Finalgegner, der uns einen großen Kampf geliefert hat", sagt Trainer Christian Stegmaier und meint damit den FC Radolfzell, der den Löwen im Finale mit 0:3 unterlag. "Die Meisterschaften waren ein Riesenevent, das die Jungs so schnell sicherlich nicht vergessen werden", so Stegmaier. "Wir hatten sehr viel Spaß, insofern auch vielen Dank an den DFB für die Organisation."

[hr]

Am Wochenende fanden in der Sportschule Wedau die Deutschen Futsal-Meisterschaften der A-, B- und C-Junioren statt. Insgesamt 43 Partien wurden in den drei Altersklassen gespielt. Nach dreijähriger Corona-Pause konnten die Finalturniere zum ersten Mal nach 2019 wieder ausgetragen werden und brachten neben Budenzauber vom Feinsten drei neue Deutsche Meister hervor.

Bei den A-Junioren holte sich der HSC Hannover durch einen knappen 1:0-Finalsieg gegen den FC Memmingen den Titel. "Es ist unglaublich schön, die Jungs mit einem solchen Grinsen im Gesicht zu sehen und die Schale in der Hand zu halten", sagt Trainer Bastian Aschemann. "So richtig können wir den Erfolg noch gar nicht realisieren, aber es ist großartig, dass wir uns für unsere harte Arbeit belohnt haben." Als einziges Team aller drei Altersklassen hat seine Mannschaft jede ihrer Partien gewonnen. "Es war eine rundum gelungene Veranstaltung und einfach toll, hier dabei zu sein, sich mit anderen Trainern auszutauschen und viel schönen Futsal zu sehen", so Aschemann.

"Atmosphäre bei den Spielen war super, wir kommen gerne wieder"

Ähnlich positiv fällt auch das Fazit von Leon Herzberg, Trainer des B-Junioren-Meisters 1. FC Frankfurt/Oder, aus: "Die Atmosphäre bei den Spielen war super, wir kommen gerne wieder!" Sein Team hatte sich in einem umkämpften Finale mit 3:2 gegen DJK Ingolstadt durchgesetzt. "Vor einigen Wochen hätten wir mit einem solchen Erfolg niemals gerechnet. Wir freuen uns sehr über unsere Leistung und sind überglücklich!"

Nachdem in den beiden anderen Altersklassen jeweils ein Team aus Bayern den zweiten Platz belegte, sorgten die C-Junioren des TSV 1860 München in ihrer Altersklasse doch noch für bayrische Jubelstürme. "Maximalen Respekt an unseren Finalgegner, der uns einen großen Kampf geliefert hat", sagt Trainer Christian Stegmaier und meint damit den FC Radolfzell, der den Löwen im Finale mit 0:3 unterlag. "Die Meisterschaften waren ein Riesenevent, das die Jungs so schnell sicherlich nicht vergessen werden", so Stegmaier. "Wir hatten sehr viel Spaß, insofern auch vielen Dank an den DFB für die Organisation."

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