Fußballfamilie Kousoglou: Taktik zum Essen

Es ist Freitag, und der TuS Mingolsheim klotzt ran. Hebebühnen bohren sich wie eiserne Arme in den Abendhimmel. Überall wird geschraubt und angeschlossen, geprüft und getestet. Die Beleuchtung muss stimmen, wenn es jetzt im Herbst früher dunkel wird und die meisten Trainingseinheiten stattfinden, wenn der Große Wagen schon am späten Nachmittag am Firmament funkelt. Thomas Kousoglou würdigt die Arbeiten praktisch keines Blickes. Der 58-Jährige ist mit dem Training beschäftigt. Seit 2017 ist der Lehrer für Sport, Informatik und Wirtschaftslehre einer Werkrealschule in Sandhausen als Trainer dabei. Und seitdem weiß er: Beim TuS kümmert man sich immer – und um alles.

Weihnachtsessen, vereinseigener Fitnessraum, Trainingslager auf der Sportschule Schöneck, dem Sitz des Badischen Fußballverbandes, Trainingspläne, Gegnerbeobachtung, Berichte an den Verband, Getränkeverkauf bei Heimspielen – die Liste ist lang und manchmal erscheint sie für die 37 Trainer*innen, Junior-Coaches und Betreuer des TuS endlos. Dazu gibt es einen Sozialbeauftragten und, wie man das hier im nördlichen Landkreis Karlsruhe mit einer Spur Stolz sagt, eine Art Bildung- und Gesellschaftssauftrag – neben allem Sportlichen. "Ausbildungserfolg steht vor Punkteerfolg", heißt es im Turn- und Sportverein. Und: Fußball ist mehr als Sport, er ist immer auch eine Art Lebenshilfe.

"Papa, können wir das anders machen?"

Während das Flutlicht dank neuer LED-Lampen wieder funktioniert, fliegen auf dem kleinen Kunstrasenplatz die Funken. "Papa, können wir das anders machen?" fragt die 13-jährige Melina. In dem Moment ist sie zuerst Mannschaftskapitänin und dann Tochter. Oder doch andersherum? Die Rollen verschwimmen, wenn der weibliche C-Jugend-Nachwuchs zum Training antritt. Dreimal die Woche, Montag, Dienstag und Freitag. Eigentlich verschwimmen sie immer. Jeden Tag, ob auf dem Rasen oder zu Hause, wenn es bei den Kousoglous um die große Liebe Fußball geht.

Das Abendessen wird schon Mal zur Taktikbesprechung. Die "Übergabe" des Badezimmers zur Infobörse. Und die gemeinsame Autofahrt zur Analysestunde. Aber die Sache hat einen Vorteil findet Melina. "Ich kann mit meinem Vater ganz anders sprechen als mit einem anderen Trainer," sagt sie und grinst. "Mehr direkt," erklärt sie später. Die Tochter ist mit einer natürlichen Autorität ausgestattet und Kapitänin ihrer Mannschaft. "Sie gibt oft Kontra. Sie ist ein lebhaftes Kind," sagt der Papa und zieht die Stirn in Falten, bevor er milde lächelt. Dann verschränkt er die Arme und sagt laut lachend: "Sie hat weniger Chancen, sich vor dem Training zu drücken als andere, eigentlich gar keine." Wenn die Tochter trotzdem mal nicht dabei ist – selten kommt das vor –, dann mit dem Einverständnis der Eltern. Thomas Kousoglou sagt: "Meine Frau Martha ist sehr verständnisvoll. Sie macht das alles mit. Manchmal ist unser Aufwand eine echte Prüfung für sie." Das geht nur mit viel Liebe.

600 Mitglieder, 29 Jugendmannschaften

660 Mitglieder hat der Klub. 29 Mannschaften im Jugendbereich. Die C-Juniorinnen spielen in der Landesliga. Für das Hobby gehen jede Woche viele Stunden drauf. Der Papa jedenfalls lässt wenig aus und schaut sich sogar kommende Gegnerinnen an. Die Mama drückt beide Augen zu, wenn jeden Tag aufs Neue irgendwas mit Fußball auf dem Terminplan steht, also praktisch immer. Eine Woche später muss sie einen Trunk aus Zwiebeln und Kräutern kochen. Vater Thomas hustet im Akkord. Er ist zwar gerne im Freien, aber zu viel ist eben manchmal zu viel. Samstags ein Punktspiel, Sonntag Pokal, verbunden mit Aufstehen um kurz nach sieben und einer weiten Fahrt in den Odenwald. Die "Weckzeit" legen am Ende die Spielerinnen selbst fest. Der Trainer hat in dem Moment nicht an den Zeitaufwand "beim Haare machen" gedacht und kassiert einen kleinen Rüffel. Einen Tag Pause wird er sich wegen der Erkältung gönnen, das muss reichen.

Auf dem Trainingsfeld erhöht sich an diesem Freitagabend für Lilly, Elin, Alessia, Melina und den Rest des Teams die Intensität. Dass Melina drei Wochen Verletzungspause hinter sich hat, ist ihr nicht anzumerken. Ihr Ehrgeiz jedenfalls erfreut sich bester Gesundheit. Ein Schuss an den Pfosten entlockt ihr ein fast verächtliches Schnauben. Weiter!"

Tante im Training

Ein aufmunternder Zwischenruf holt sie in die Gegenwart zurück. Der Weckruf kommt von Elef Kousoglou, der Tante. Und Assistenztrainerin. Wer hier mit wem verwandt ist, spielt in dem Moment keine Rolle. Die Übung muss sitzen und Elef hat die Dinge im Blick, egal, wer gerade gegen den Ball tritt. Die 47-Jährige weiß als ehemalige Aktive, wovon sie redet und der perfekte Doppelpass kommt mühelos und zielgenau. Die Liebe zum Fußball, so scheint es hier, fühlt sich an der Basis vor allem nach harter Arbeit und Beharrlichkeit an. "Wir versuchen alle Jugendklassen zu besetzen," sagt Thomas Kousoglou.

Derweil ist es gut, dass die Co-Trainerin die Dinge unter Kontrolle hat. Der "Chef" hängt am Telefon und klappert mit der DFB-Teammanagement-App Teampunkt die Kranken ab, um gute Besserung zu wünschen. Es ist Erkältungszeit. Bei Sidom Seged ruft er an, einer jungen Eritreerin, die vor Krieg und Zerstörung flüchtete und seit Mai 2023 beim TuS spielt, aber dieses Mal beim Training fehlt. Die Deutschstunden laufen, aber noch ist eine Übersetzungs-App für die Kommunikation notwendig. Als jemand abnimmt, ist Sidoms Tante am Telefon und entschuldigt sich, "weil ich heute Geburtstag habe und wollte, dass Sidom dabei ist."

Nächste Woche, versprechen sie, kommt sie wieder. Integration gehört wie selbstverständlich zur Vereinsdoktrin. Wer Spaß am Sport hat, ist dabei. Fußball, findet er, liefert die universelle Sprache für alle Nationalitäten. Wenn Vater Kousoglou erzählt, hört sich das fast nach Fulltime-Job an, der weit über Punkt- und Pokalspiele hinausgeht. Im nahen Sinsheim, in der Arena der TSG Hoffenheim, besuchen sie Länderspiele oder schauen sich Bundesligaspiele an; von Frauen und Männern. "Zusammenhalt ist wichtig," sagt der Cheftrainer. "Mittlerweile haben wir ein echtes Team zusammen." Außerdem kann man etwas lernen, glaubt er. Taktik, oder "wie die auf dem Niveau verschiedene Positionen interpretieren."

Hoffnung auf ein EM-Team

Wie gut, dass in der Gemeinde Bad Schönborn, zu der Mingolsheim gehört, immer auch ein Hauch der großen weiten Fußballwelt zu schnuppern ist. Im einem Nobelhotel steigen regelmäßig die Gegner der TSG-Bundesligakicker ab. Manches Profiteam, Verein oder Nationalteam, nutzt die Plätze des TuS. Dessen Gastfreundschaft hat sich herumgesprochen. Prominenter Besuch liefert schließlich Motivation, obwohl Melinas Traum, einmal ihr Lieblingsteam Manchester City zu begrüßen, bisher unerfüllt blieb. Vielleicht ist der eine oder andere ihrer Helden dabei, wenn die Bewerbung des Klubs erfolgreich ist, für die Heim-EM 2024 eine der Nationalmannschaften zu betreuen. "Wir alle hoffen, es klappt," sagt Thomas Kousoglou.

Vorerst aber muss er sich ums Alltagsgeschäft kümmern. "Mädchenteams sind vielleicht etwas anspruchsvoller als die der Jungs. Mädchen verlangen genauere Erklärungen, warum wir was wie machen," sagt der Vater von vier Töchtern und schaut nach, wo sich Melina auf dem Trainingsrasen herumtreibt. "Die Jungs, die machen einfach." Social-Media-Aktivitäten sind dabei so wichtig geworden wie der Trainingsbetrieb. Dazu die "Werbung" in den Schulen der Gegend. "Die Spielerinnen erzählen den Klassenkameraden von uns. Man glaubt gar nicht, welchen Effekt die Mund-zu-Mund-Propaganda hat." Begeisterung persönlich überbracht, entfaltet eine besondere Magie. "Wenn die Spielerinnen davon erzählen, was wir alles machen und wie cool es ist, in einer Mannschaft zu spielen, dann kommen einige und schauen sich das alles genau an," sagt der Cheftrainer. Liebe ist ja zum Glück auch ansteckend. Nicht nur bei den Kousoglous.

[dfb]

Es ist Freitag, und der TuS Mingolsheim klotzt ran. Hebebühnen bohren sich wie eiserne Arme in den Abendhimmel. Überall wird geschraubt und angeschlossen, geprüft und getestet. Die Beleuchtung muss stimmen, wenn es jetzt im Herbst früher dunkel wird und die meisten Trainingseinheiten stattfinden, wenn der Große Wagen schon am späten Nachmittag am Firmament funkelt. Thomas Kousoglou würdigt die Arbeiten praktisch keines Blickes. Der 58-Jährige ist mit dem Training beschäftigt. Seit 2017 ist der Lehrer für Sport, Informatik und Wirtschaftslehre einer Werkrealschule in Sandhausen als Trainer dabei. Und seitdem weiß er: Beim TuS kümmert man sich immer – und um alles.

Weihnachtsessen, vereinseigener Fitnessraum, Trainingslager auf der Sportschule Schöneck, dem Sitz des Badischen Fußballverbandes, Trainingspläne, Gegnerbeobachtung, Berichte an den Verband, Getränkeverkauf bei Heimspielen – die Liste ist lang und manchmal erscheint sie für die 37 Trainer*innen, Junior-Coaches und Betreuer des TuS endlos. Dazu gibt es einen Sozialbeauftragten und, wie man das hier im nördlichen Landkreis Karlsruhe mit einer Spur Stolz sagt, eine Art Bildung- und Gesellschaftssauftrag – neben allem Sportlichen. "Ausbildungserfolg steht vor Punkteerfolg", heißt es im Turn- und Sportverein. Und: Fußball ist mehr als Sport, er ist immer auch eine Art Lebenshilfe.

"Papa, können wir das anders machen?"

Während das Flutlicht dank neuer LED-Lampen wieder funktioniert, fliegen auf dem kleinen Kunstrasenplatz die Funken. "Papa, können wir das anders machen?" fragt die 13-jährige Melina. In dem Moment ist sie zuerst Mannschaftskapitänin und dann Tochter. Oder doch andersherum? Die Rollen verschwimmen, wenn der weibliche C-Jugend-Nachwuchs zum Training antritt. Dreimal die Woche, Montag, Dienstag und Freitag. Eigentlich verschwimmen sie immer. Jeden Tag, ob auf dem Rasen oder zu Hause, wenn es bei den Kousoglous um die große Liebe Fußball geht.

Das Abendessen wird schon Mal zur Taktikbesprechung. Die "Übergabe" des Badezimmers zur Infobörse. Und die gemeinsame Autofahrt zur Analysestunde. Aber die Sache hat einen Vorteil findet Melina. "Ich kann mit meinem Vater ganz anders sprechen als mit einem anderen Trainer," sagt sie und grinst. "Mehr direkt," erklärt sie später. Die Tochter ist mit einer natürlichen Autorität ausgestattet und Kapitänin ihrer Mannschaft. "Sie gibt oft Kontra. Sie ist ein lebhaftes Kind," sagt der Papa und zieht die Stirn in Falten, bevor er milde lächelt. Dann verschränkt er die Arme und sagt laut lachend: "Sie hat weniger Chancen, sich vor dem Training zu drücken als andere, eigentlich gar keine." Wenn die Tochter trotzdem mal nicht dabei ist – selten kommt das vor –, dann mit dem Einverständnis der Eltern. Thomas Kousoglou sagt: "Meine Frau Martha ist sehr verständnisvoll. Sie macht das alles mit. Manchmal ist unser Aufwand eine echte Prüfung für sie." Das geht nur mit viel Liebe.

600 Mitglieder, 29 Jugendmannschaften

660 Mitglieder hat der Klub. 29 Mannschaften im Jugendbereich. Die C-Juniorinnen spielen in der Landesliga. Für das Hobby gehen jede Woche viele Stunden drauf. Der Papa jedenfalls lässt wenig aus und schaut sich sogar kommende Gegnerinnen an. Die Mama drückt beide Augen zu, wenn jeden Tag aufs Neue irgendwas mit Fußball auf dem Terminplan steht, also praktisch immer. Eine Woche später muss sie einen Trunk aus Zwiebeln und Kräutern kochen. Vater Thomas hustet im Akkord. Er ist zwar gerne im Freien, aber zu viel ist eben manchmal zu viel. Samstags ein Punktspiel, Sonntag Pokal, verbunden mit Aufstehen um kurz nach sieben und einer weiten Fahrt in den Odenwald. Die "Weckzeit" legen am Ende die Spielerinnen selbst fest. Der Trainer hat in dem Moment nicht an den Zeitaufwand "beim Haare machen" gedacht und kassiert einen kleinen Rüffel. Einen Tag Pause wird er sich wegen der Erkältung gönnen, das muss reichen.

Auf dem Trainingsfeld erhöht sich an diesem Freitagabend für Lilly, Elin, Alessia, Melina und den Rest des Teams die Intensität. Dass Melina drei Wochen Verletzungspause hinter sich hat, ist ihr nicht anzumerken. Ihr Ehrgeiz jedenfalls erfreut sich bester Gesundheit. Ein Schuss an den Pfosten entlockt ihr ein fast verächtliches Schnauben. Weiter!"

Tante im Training

Ein aufmunternder Zwischenruf holt sie in die Gegenwart zurück. Der Weckruf kommt von Elef Kousoglou, der Tante. Und Assistenztrainerin. Wer hier mit wem verwandt ist, spielt in dem Moment keine Rolle. Die Übung muss sitzen und Elef hat die Dinge im Blick, egal, wer gerade gegen den Ball tritt. Die 47-Jährige weiß als ehemalige Aktive, wovon sie redet und der perfekte Doppelpass kommt mühelos und zielgenau. Die Liebe zum Fußball, so scheint es hier, fühlt sich an der Basis vor allem nach harter Arbeit und Beharrlichkeit an. "Wir versuchen alle Jugendklassen zu besetzen," sagt Thomas Kousoglou.

Derweil ist es gut, dass die Co-Trainerin die Dinge unter Kontrolle hat. Der "Chef" hängt am Telefon und klappert mit der DFB-Teammanagement-App Teampunkt die Kranken ab, um gute Besserung zu wünschen. Es ist Erkältungszeit. Bei Sidom Seged ruft er an, einer jungen Eritreerin, die vor Krieg und Zerstörung flüchtete und seit Mai 2023 beim TuS spielt, aber dieses Mal beim Training fehlt. Die Deutschstunden laufen, aber noch ist eine Übersetzungs-App für die Kommunikation notwendig. Als jemand abnimmt, ist Sidoms Tante am Telefon und entschuldigt sich, "weil ich heute Geburtstag habe und wollte, dass Sidom dabei ist."

Nächste Woche, versprechen sie, kommt sie wieder. Integration gehört wie selbstverständlich zur Vereinsdoktrin. Wer Spaß am Sport hat, ist dabei. Fußball, findet er, liefert die universelle Sprache für alle Nationalitäten. Wenn Vater Kousoglou erzählt, hört sich das fast nach Fulltime-Job an, der weit über Punkt- und Pokalspiele hinausgeht. Im nahen Sinsheim, in der Arena der TSG Hoffenheim, besuchen sie Länderspiele oder schauen sich Bundesligaspiele an; von Frauen und Männern. "Zusammenhalt ist wichtig," sagt der Cheftrainer. "Mittlerweile haben wir ein echtes Team zusammen." Außerdem kann man etwas lernen, glaubt er. Taktik, oder "wie die auf dem Niveau verschiedene Positionen interpretieren."

Hoffnung auf ein EM-Team

Wie gut, dass in der Gemeinde Bad Schönborn, zu der Mingolsheim gehört, immer auch ein Hauch der großen weiten Fußballwelt zu schnuppern ist. Im einem Nobelhotel steigen regelmäßig die Gegner der TSG-Bundesligakicker ab. Manches Profiteam, Verein oder Nationalteam, nutzt die Plätze des TuS. Dessen Gastfreundschaft hat sich herumgesprochen. Prominenter Besuch liefert schließlich Motivation, obwohl Melinas Traum, einmal ihr Lieblingsteam Manchester City zu begrüßen, bisher unerfüllt blieb. Vielleicht ist der eine oder andere ihrer Helden dabei, wenn die Bewerbung des Klubs erfolgreich ist, für die Heim-EM 2024 eine der Nationalmannschaften zu betreuen. "Wir alle hoffen, es klappt," sagt Thomas Kousoglou.

Vorerst aber muss er sich ums Alltagsgeschäft kümmern. "Mädchenteams sind vielleicht etwas anspruchsvoller als die der Jungs. Mädchen verlangen genauere Erklärungen, warum wir was wie machen," sagt der Vater von vier Töchtern und schaut nach, wo sich Melina auf dem Trainingsrasen herumtreibt. "Die Jungs, die machen einfach." Social-Media-Aktivitäten sind dabei so wichtig geworden wie der Trainingsbetrieb. Dazu die "Werbung" in den Schulen der Gegend. "Die Spielerinnen erzählen den Klassenkameraden von uns. Man glaubt gar nicht, welchen Effekt die Mund-zu-Mund-Propaganda hat." Begeisterung persönlich überbracht, entfaltet eine besondere Magie. "Wenn die Spielerinnen davon erzählen, was wir alles machen und wie cool es ist, in einer Mannschaft zu spielen, dann kommen einige und schauen sich das alles genau an," sagt der Cheftrainer. Liebe ist ja zum Glück auch ansteckend. Nicht nur bei den Kousoglous.

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