Fußballer schneller machen - aber richtig!

Schnelligkeit mit und ohne Ball besitzt im modernen Fußball seit Jahren eine entscheidende Bedeutung, die mit dem Fokus auf ein schnelles Umschaltspiel noch weiter zugenommen hat. Angreifer wie Ousmane Dembélé, Kylian Mbappé, Timo Werner und Leroy Sané zeichnen sich durch eine enorme Antritts- und Spitzengeschwindigkeit aus. Zwar gibt es genetische Vorteile, aber auch diese physische Komponente kann gezielt trainiert werden. Die Anforderungen im Fußball fordern jedoch ein spezifisches Schnelligkeitstraining. Markus Schmid, DFB-Stützpunktkoordinator, gibt Orientierungshilfen für die Planung und Durchführung.

Ein wichtiger Faktor ist die zeitliche Schwerpunktsetzung in der Nachwuchsausbildung. Bereits in der vorpuberalen Phase sollten Lauftechnik und Koordination im Mittelpunkt stehen, um die für die reine Schnelligkeitsleistung notwendigen neuromuskulären Grundlagen zu entwickeln. Komplexe Schnelligkeitsformen sind auch später noch gut trainierbar. Dabei müssen sich technisch-taktisches und schnelligkeitsbetontes Training nicht ausschließen, sondern können sinnvoll miteinander gekoppelt werden.

Fußballer schneller machen

Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale "Training und Service" auf DFB.de und auf FUSSBALL.DE bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu.

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Schnelligkeit mit und ohne Ball besitzt im modernen Fußball seit Jahren eine entscheidende Bedeutung, die mit dem Fokus auf ein schnelles Umschaltspiel noch weiter zugenommen hat. Angreifer wie Ousmane Dembélé, Kylian Mbappé, Timo Werner und Leroy Sané zeichnen sich durch eine enorme Antritts- und Spitzengeschwindigkeit aus. Zwar gibt es genetische Vorteile, aber auch diese physische Komponente kann gezielt trainiert werden. Die Anforderungen im Fußball fordern jedoch ein spezifisches Schnelligkeitstraining. Markus Schmid, DFB-Stützpunktkoordinator, gibt Orientierungshilfen für die Planung und Durchführung.

Ein wichtiger Faktor ist die zeitliche Schwerpunktsetzung in der Nachwuchsausbildung. Bereits in der vorpuberalen Phase sollten Lauftechnik und Koordination im Mittelpunkt stehen, um die für die reine Schnelligkeitsleistung notwendigen neuromuskulären Grundlagen zu entwickeln. Komplexe Schnelligkeitsformen sind auch später noch gut trainierbar. Dabei müssen sich technisch-taktisches und schnelligkeitsbetontes Training nicht ausschließen, sondern können sinnvoll miteinander gekoppelt werden.

Fußballer schneller machen

Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale "Training und Service" auf DFB.de und auf FUSSBALL.DE bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu.