Die SpVgg Greuther Fürth kann weiter von der Bundesliga träumen. Im Verfolger-Duell setzten sich die Franken gegen den FC Energie Cottbus 3:1 (1:0) durch und schließen nach Punkten zum Tabellenvierten MSV Duisburg auf (beide 39). Zu Platz drei, den aktuell der VfL Bochum (40) innehat, fehlt nur noch ein Zähler. Alemannia Aachen siegte im zweiten Samstagsspiel 2:1 (1:0) gegen den FSV Frankfurt.
In Fürth brachte Sercan Sararer die Franken in der 19. Minute nach vorne, die Gäste aus der Lausitz schlugen in Halbzeit zwei zurück. Einen Schuss von Daniel Adlung konnte Fürth-Keeper Alexander Walke nicht festhalten, Nils Petersen staubte ab (60.). Es war sein 14. Saisontor. Die Kleeblätter ließen sich jedoch nicht beeindrucken: Ein Doppelschlag von Burak Kaplan per direktem Freistoß (74.) und erneut Sararer kurz darauf (75.) stellte den Dreier sicher.
Auch auf dem Aachener Tivoli ging der Gastgeber in Führung: Timo Achenbach überwandt FSV-Torhüter Patric Klandt in der 36. Minute mit einem Schuss aus 30 Metern. Jürgen Gjasula brachte die Hessen mit seinem Tor in der 68. Minute zunächst auf gleiche Höhe. Zuvor hatte Sascha Mölders per Flugkopfball bereits die Latte des Alemannia-Tors getroffen (56.). Benjamin Auer sorgte mit seinem 14. Saisontreffer in der 83. Minute aber doch noch dafür, dass die Punkte in der Karlstadt blieben.
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Die SpVgg Greuther Fürth kann weiter von der Bundesliga träumen. Im Verfolger-Duell setzten sich die Franken gegen den FC Energie Cottbus 3:1 (1:0) durch und schließen nach Punkten zum Tabellenvierten MSV Duisburg auf (beide 39). Zu Platz drei, den aktuell der VfL Bochum (40) innehat, fehlt nur noch ein Zähler. Alemannia Aachen siegte im zweiten Samstagsspiel 2:1 (1:0) gegen den FSV Frankfurt.
In Fürth brachte Sercan Sararer die Franken in der 19. Minute nach vorne, die Gäste aus der Lausitz schlugen in Halbzeit zwei zurück. Einen Schuss von Daniel Adlung konnte Fürth-Keeper Alexander Walke nicht festhalten, Nils Petersen staubte ab (60.). Es war sein 14. Saisontor. Die Kleeblätter ließen sich jedoch nicht beeindrucken: Ein Doppelschlag von Burak Kaplan per direktem Freistoß (74.) und erneut Sararer kurz darauf (75.) stellte den Dreier sicher.
Auch auf dem Aachener Tivoli ging der Gastgeber in Führung: Timo Achenbach überwandt FSV-Torhüter Patric Klandt in der 36. Minute mit einem Schuss aus 30 Metern. Jürgen Gjasula brachte die Hessen mit seinem Tor in der 68. Minute zunächst auf gleiche Höhe. Zuvor hatte Sascha Mölders per Flugkopfball bereits die Latte des Alemannia-Tors getroffen (56.). Benjamin Auer sorgte mit seinem 14. Saisontreffer in der 83. Minute aber doch noch dafür, dass die Punkte in der Karlstadt blieben.
