Fröhlich: "Siebert kann stolz auf sich sein"

FIFA-Schiedsrichter Daniel Siebert gehörte bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar zum internationalen Refereeaufgebot. Der Berliner hatte beim Spiel Tunesien gegen Australien sein WM-Debüt gegeben und übernahm in der Gruppenphase auch bei der Begegnung zwischen Ghana und Uruguay die Spielleitung. Für Daniel Siebert, der "das deutsche Schiedsrichterwesen sehr würdig vertreten" hat und nun nicht mehr bei der WM in Katar zum Einsatz kommen wird, war es das zweite erfolgreiche Großturnier nach der EURO im vergangenen Jahr.

Lutz Michael Fröhlich, Geschäftsführer Sport und Kommunikation der DFB Schiri GmbH, sagt: "Die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft ist das größte Ereignis, auch für einen Schiedsrichter. Aus ganz Europa waren gerade mal zehn Schiedsrichter nominiert. Daniel Siebert war mit seinen jungen 38 Jahren schon dabei und hatte es gleich auch mit der ausgesprochen schwer zu leitenden Partie Uruguay gegen Ghana zu tun. Er hat in seinen beiden Einsätzen in Katar seine Stärken und Talente eingebracht und deutlich dargelegt. In beiden Spielen hat er das deutsche Schiedsrichterwesen sehr würdig vertreten. Das gilt auch für sein Auftreten und seinen Umgang neben dem Spielfeld. Er kann stolz auf sich sein und sehr zuversichtlich in die Zukunft blicken."

Fröhlich weiter: "Auch Daniel Sieberts Assistenten Rafael Foltyn und Jan Seidel haben ihren Beitrag zu dem gelungenen Auftritt geleistet. Große Anerkennung geht auch an Marco Fritz, der bei dieser Weltmeisterschaft durch seinen Einsatz als Video-Assistent verschiedene Schiedsrichter erfolgreich unterstützte. Als Video-Assistent für die letzten acht Spiele ist noch Bastian Dankert in Katar. Neben der Anerkennung auch für seine Leistung wünschen wir ihm vor allem weiterhin viel Erfolg."

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FIFA-Schiedsrichter Daniel Siebert gehörte bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar zum internationalen Refereeaufgebot. Der Berliner hatte beim Spiel Tunesien gegen Australien sein WM-Debüt gegeben und übernahm in der Gruppenphase auch bei der Begegnung zwischen Ghana und Uruguay die Spielleitung. Für Daniel Siebert, der "das deutsche Schiedsrichterwesen sehr würdig vertreten" hat und nun nicht mehr bei der WM in Katar zum Einsatz kommen wird, war es das zweite erfolgreiche Großturnier nach der EURO im vergangenen Jahr.

Lutz Michael Fröhlich, Geschäftsführer Sport und Kommunikation der DFB Schiri GmbH, sagt: "Die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft ist das größte Ereignis, auch für einen Schiedsrichter. Aus ganz Europa waren gerade mal zehn Schiedsrichter nominiert. Daniel Siebert war mit seinen jungen 38 Jahren schon dabei und hatte es gleich auch mit der ausgesprochen schwer zu leitenden Partie Uruguay gegen Ghana zu tun. Er hat in seinen beiden Einsätzen in Katar seine Stärken und Talente eingebracht und deutlich dargelegt. In beiden Spielen hat er das deutsche Schiedsrichterwesen sehr würdig vertreten. Das gilt auch für sein Auftreten und seinen Umgang neben dem Spielfeld. Er kann stolz auf sich sein und sehr zuversichtlich in die Zukunft blicken."

Fröhlich weiter: "Auch Daniel Sieberts Assistenten Rafael Foltyn und Jan Seidel haben ihren Beitrag zu dem gelungenen Auftritt geleistet. Große Anerkennung geht auch an Marco Fritz, der bei dieser Weltmeisterschaft durch seinen Einsatz als Video-Assistent verschiedene Schiedsrichter erfolgreich unterstützte. Als Video-Assistent für die letzten acht Spiele ist noch Bastian Dankert in Katar. Neben der Anerkennung auch für seine Leistung wünschen wir ihm vor allem weiterhin viel Erfolg."

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