Freiburg bejubelt dritten Saisonsieg

Der SC Freiburg hält in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga Anschluss an die Spitze. Das Team von Trainerin Theresa Merk setzte sich am 5. Spieltag in ihrem Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen 3:2 (3:2) durch und festigte mit jetzt neun Punkten den vierten Tabellenplatz.

Vor 1112 Zuschauer*innen im Dreisamstadion ließen Doppeltorschützin Janina Minge (4./40.) und Svenja Julia Fölmli (38.) die Gastgeberinnen dreimal jubeln. Caroline Siems (16.) und Juliane Wirtz (43.) waren für Bayer 04 ebenfalls schon während der torreichen ersten Halbzeit erfolgreich, konnten die dritte Niederlage in Folge aber auch nicht verhindern.

Lisa Karl an allen Freiburger Toren beteiligt

Die Freiburgerinnen erwischten den besseren Start. Nach einer Flanke von Rechtsverteidigerin Lisa Karl setzte Janina Minge (4.) zu einer sehenswerten Direktabnahme an und ließ Leverkusens Torhüterin Friederike Repohl keine Abwehrmöglichkeit. Die Gäste aus dem Rheinland zeigten sich aber nur kurz geschockt und kamen durch Caroline Siems (16.) zum schnellen Ausgleich.

Ein Doppelschlag durch einen Kopfball von Svenja Julia Fölmli (38.) und einen Distanzschuss von Janina Minge (40.), die damit bereits ihr fünftes Saisontor markierte, brachte den Sport-Club auf die Siegerstraße. Auch an diesen beiden Toren war Lisa Karl als Vorbereiterin beteiligt. Kurz vor der Pause gelang Juliane Wirtz (43.) nach mustergültiger Vorlage von Chiara Bücher aus kurzer Entfernung der Anschlusstreffer zum 3:2. Damit sorgte die ältere Schwester von Nationalspieler Florian Wirtz wieder für Spannung.

Mitte der ersten Halbzeit musste Freiburgs Abwehrspielerin Samantha Steuerwald wegen einer Kopfverletzung längere Zeit behandelt werden. Sie kehrte nach einigen Minuten auf das Spielfeld zurück, musste dann aber doch zur Pause ausgewechselt werden.

Jokerin Emmerling trifft den Pfosten

Im zweiten Durchgang versuchten die Leverkusenerinnen alles, um zumindest noch zum Ausgleich zu kommen. Vor dem gegnerischen Tor setzte sich die Mannschaft von Trainer Robert de Pauw aber nur noch selten gefährlich in Szene, weil die Durchschlagskraft im Angriff fehlte.

Die beste Möglichkeit hatte die eingewechselte Alexandra Emmerling, die mit einem Kopfball den Außenpfosten traf. Mit ein wenig Glück, aber auch viel Geschick brachte Freiburg den knappen Vorsprung über die Zeit. Die mit zwei 1:0-Siegen sehr gut in die Saison gestarteten Leverkusenerinnen gingen zum dritten Mal in Serie leer aus.

[dfb]

Der SC Freiburg hält in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga Anschluss an die Spitze. Das Team von Trainerin Theresa Merk setzte sich am 5. Spieltag in ihrem Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen 3:2 (3:2) durch und festigte mit jetzt neun Punkten den vierten Tabellenplatz.

Vor 1112 Zuschauer*innen im Dreisamstadion ließen Doppeltorschützin Janina Minge (4./40.) und Svenja Julia Fölmli (38.) die Gastgeberinnen dreimal jubeln. Caroline Siems (16.) und Juliane Wirtz (43.) waren für Bayer 04 ebenfalls schon während der torreichen ersten Halbzeit erfolgreich, konnten die dritte Niederlage in Folge aber auch nicht verhindern.

Lisa Karl an allen Freiburger Toren beteiligt

Die Freiburgerinnen erwischten den besseren Start. Nach einer Flanke von Rechtsverteidigerin Lisa Karl setzte Janina Minge (4.) zu einer sehenswerten Direktabnahme an und ließ Leverkusens Torhüterin Friederike Repohl keine Abwehrmöglichkeit. Die Gäste aus dem Rheinland zeigten sich aber nur kurz geschockt und kamen durch Caroline Siems (16.) zum schnellen Ausgleich.

Ein Doppelschlag durch einen Kopfball von Svenja Julia Fölmli (38.) und einen Distanzschuss von Janina Minge (40.), die damit bereits ihr fünftes Saisontor markierte, brachte den Sport-Club auf die Siegerstraße. Auch an diesen beiden Toren war Lisa Karl als Vorbereiterin beteiligt. Kurz vor der Pause gelang Juliane Wirtz (43.) nach mustergültiger Vorlage von Chiara Bücher aus kurzer Entfernung der Anschlusstreffer zum 3:2. Damit sorgte die ältere Schwester von Nationalspieler Florian Wirtz wieder für Spannung.

Mitte der ersten Halbzeit musste Freiburgs Abwehrspielerin Samantha Steuerwald wegen einer Kopfverletzung längere Zeit behandelt werden. Sie kehrte nach einigen Minuten auf das Spielfeld zurück, musste dann aber doch zur Pause ausgewechselt werden.

Jokerin Emmerling trifft den Pfosten

Im zweiten Durchgang versuchten die Leverkusenerinnen alles, um zumindest noch zum Ausgleich zu kommen. Vor dem gegnerischen Tor setzte sich die Mannschaft von Trainer Robert de Pauw aber nur noch selten gefährlich in Szene, weil die Durchschlagskraft im Angriff fehlte.

Die beste Möglichkeit hatte die eingewechselte Alexandra Emmerling, die mit einem Kopfball den Außenpfosten traf. Mit ein wenig Glück, aber auch viel Geschick brachte Freiburg den knappen Vorsprung über die Zeit. Die mit zwei 1:0-Siegen sehr gut in die Saison gestarteten Leverkusenerinnen gingen zum dritten Mal in Serie leer aus.

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