Freiburg als erstes Team im Viertelfinale

Der SC Freiburg aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga hat als erster Verein das Viertelfinale des DFB-Pokals der Frauen erreicht. Das Team von Trainer Daniel Kraus setzte sich im Achtelfinale gegen den Regionalligisten SV 67 Weinberg klar 9:1 (2:1) durch. Die ursprünglich für heute angesetzte Partie zwischen Werder Bremen und dem SV Meppen war aufgrund zweier positiver COVID-19-Tests bei Bremer Spielerinnen abgesagt worden.

Die Freiburgerinnen, die aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes in Leutershausen im eigenen Möslestadion antraten, erwischten in einer turbulenten Anfangsphase einen perfekten Start. Luisa Wensing brachte den SC Freiburg bereits in der 2. Minute in Führung. Doch der Außenseiter schüttelte sich nur kurz und so glich Nina Heisel nur drei Minuten später mit ihrem siebten Treffer im laufenden Wettbewerb aus. Quasi im Gegenzug stellte Nationalspielerin Hasret Kayikci wieder die Freiburger Führung her (6.). Im Anschluss blieb Freiburg zwar druckvoll, doch spielte insgesamt zu unpräzise, es bleib zunächst beim knappen Vorsprung.

Sieben Tore nach der Pause

Im zweiten Durchgang drehte der Bundesligist allerdings auf und zeigte sich kaltschnäuzig vor dem gegnerischen Tor. Greta Stegemann (47.) mit einem Distanzschuss aus rund 20 Metern, Marie Müller (51.), Stefanie Sanders (54.) per Handelfmeter und Jana Vojtekova (58.) bauten die Führung innerhalb von nur elf Minuten zu einem 6:1 aus.

Die Breisgauerinnen gaben sich aber immer noch nicht zufrieden und hatten gegen den Regionalligisten, bei dem die Kräfte zunehmend schwanden, leichtes Spiel. Naomi Megroz (77.) traf nach Vorarbeit von Sanders zum 7:1, vier Minuten später war Sanders selbst zur Stelle und erhöhte auf 8:1. Mit dem Schlusspfiff erzielte Tyara Buser (90.) den 9:1-Endstand.

[dfb]

Der SC Freiburg aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga hat als erster Verein das Viertelfinale des DFB-Pokals der Frauen erreicht. Das Team von Trainer Daniel Kraus setzte sich im Achtelfinale gegen den Regionalligisten SV 67 Weinberg klar 9:1 (2:1) durch. Die ursprünglich für heute angesetzte Partie zwischen Werder Bremen und dem SV Meppen war aufgrund zweier positiver COVID-19-Tests bei Bremer Spielerinnen abgesagt worden.

Die Freiburgerinnen, die aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes in Leutershausen im eigenen Möslestadion antraten, erwischten in einer turbulenten Anfangsphase einen perfekten Start. Luisa Wensing brachte den SC Freiburg bereits in der 2. Minute in Führung. Doch der Außenseiter schüttelte sich nur kurz und so glich Nina Heisel nur drei Minuten später mit ihrem siebten Treffer im laufenden Wettbewerb aus. Quasi im Gegenzug stellte Nationalspielerin Hasret Kayikci wieder die Freiburger Führung her (6.). Im Anschluss blieb Freiburg zwar druckvoll, doch spielte insgesamt zu unpräzise, es bleib zunächst beim knappen Vorsprung.

Sieben Tore nach der Pause

Im zweiten Durchgang drehte der Bundesligist allerdings auf und zeigte sich kaltschnäuzig vor dem gegnerischen Tor. Greta Stegemann (47.) mit einem Distanzschuss aus rund 20 Metern, Marie Müller (51.), Stefanie Sanders (54.) per Handelfmeter und Jana Vojtekova (58.) bauten die Führung innerhalb von nur elf Minuten zu einem 6:1 aus.

Die Breisgauerinnen gaben sich aber immer noch nicht zufrieden und hatten gegen den Regionalligisten, bei dem die Kräfte zunehmend schwanden, leichtes Spiel. Naomi Megroz (77.) traf nach Vorarbeit von Sanders zum 7:1, vier Minuten später war Sanders selbst zur Stelle und erhöhte auf 8:1. Mit dem Schlusspfiff erzielte Tyara Buser (90.) den 9:1-Endstand.

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