Das hatten sich die Spielerinnen der Frauen-Nationalmannschaft verdient. Drei volle Tage trainingsfrei und Heimaturlaub hatte ihnen Tina Theune-Meyer spendiert. Eine Belohnung für die gute Trainingsleistung in den vier Lehrgängen, die zur Olympia-Vorbereitung dienten. „Die Zeit haben wir gut genutzt. Ich muss die Spielerinnen loben, sie haben alle vorbildlich mitgezogen, sie haben intensiv und engagiert gearbeitet“, sagt die DFB-Trainerin zum Ende des vierten Lehrgangs am Dienstag in Heusenstamm.
Ein paar Tage hatten die Spielerinnen Zeit, abzuschalten, sich zu erholen und ein wenig Luft zu holen. Heute bricht die Frauen-Nationalmannschaft bereits auf in Richtung Griechenland. Sie gehört dann zu den ersten deutschen Olympioniken vor Ort, denn das Frauen-Fußballturnier beginnt bereits am Mittwoch, 11. August 2004, also zwei Tage vor der offiziellen Eröffnungsfeier in Athen. Außerdem wird die DFB-Auswahl nicht in der Olympia-Stadt selbst stationiert sein, da das Fußballturnier in vier weiteren Städten ausgetragen wird. Die erste Partie bestreitet die deutsche Nationalmannschaft in Patras gegen China (Mittwoch, 11. August 2004, 17.00 Uhr, live in der ARD).
Vor der Abreise herrscht Zuversicht in den Reihen des Weltmeisters. „Alle Spielerinnen sind gut drauf“, sagt Tina Theune-Meyer über ihren 18er-Kader. Auch Renate Lingor und Steffi Jones seien topfit. Damit ist eine Voraussetzung erfüllt, um dem Ziel, „um eine Medaille zu spielen“, näher zu kommen.
Den letzten Lehrgang nutzte die DFB-Trainerin, um die Spielfreude in ihrer Mannschaft zu wecken. Wie nach den beiden Länderspielen gegen Norwegen (0:1) und gegen Nigeria (3:1) angekündigt, wurden viele Torschussspiele gemacht. Dabei wurden auch technisch-taktische Schwerpunkte gesetzt und an der Spritzigkeit gearbeitet. Zudem konnte sich die DFB-Auswahl dank der derzeit hierzulande herrschenden Hitzewelle, gut auf die Wetterbedingungen in Griechenland vorbereiten. „Das kam uns sehr gelegen“, sagt Tina Theune-Meyer, „das hat alles gepasst wie bestellt.“
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Das hatten sich die Spielerinnen der Frauen-Nationalmannschaft verdient. Drei volle Tage trainingsfrei und Heimaturlaub hatte ihnen Tina Theune-Meyer spendiert. Eine Belohnung für die gute Trainingsleistung in den vier Lehrgängen, die zur Olympia-Vorbereitung dienten. „Die Zeit haben wir gut genutzt. Ich muss die Spielerinnen loben, sie haben alle vorbildlich mitgezogen, sie haben intensiv und engagiert gearbeitet“, sagt die DFB-Trainerin zum Ende des vierten Lehrgangs am Dienstag in Heusenstamm.
Ein paar Tage hatten die Spielerinnen Zeit, abzuschalten, sich zu erholen und ein wenig Luft zu holen. Heute bricht die Frauen-Nationalmannschaft bereits auf in Richtung Griechenland. Sie gehört dann zu den ersten deutschen Olympioniken vor Ort, denn das Frauen-Fußballturnier beginnt bereits am Mittwoch, 11. August 2004, also zwei Tage vor der offiziellen Eröffnungsfeier in Athen. Außerdem wird die DFB-Auswahl nicht in der Olympia-Stadt selbst stationiert sein, da das Fußballturnier in vier weiteren Städten ausgetragen wird. Die erste Partie bestreitet die deutsche Nationalmannschaft in Patras gegen China (Mittwoch, 11. August 2004, 17.00 Uhr, live in der ARD).
Vor der Abreise herrscht Zuversicht in den Reihen des Weltmeisters. „Alle Spielerinnen sind gut drauf“, sagt Tina Theune-Meyer über ihren 18er-Kader. Auch Renate Lingor und Steffi Jones seien topfit. Damit ist eine Voraussetzung erfüllt, um dem Ziel, „um eine Medaille zu spielen“, näher zu kommen.
Den letzten Lehrgang nutzte die DFB-Trainerin, um die Spielfreude in ihrer Mannschaft zu wecken. Wie nach den beiden Länderspielen gegen Norwegen (0:1) und gegen Nigeria (3:1) angekündigt, wurden viele Torschussspiele gemacht. Dabei wurden auch technisch-taktische Schwerpunkte gesetzt und an der Spritzigkeit gearbeitet. Zudem konnte sich die DFB-Auswahl dank der derzeit hierzulande herrschenden Hitzewelle, gut auf die Wetterbedingungen in Griechenland vorbereiten. „Das kam uns sehr gelegen“, sagt Tina Theune-Meyer, „das hat alles gepasst wie bestellt.“
