Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat das EM-Qualifikationsspiel in Oldenburg gegen die Ukraine mit 6:0 (4:0) gewonnen und bleibt damit weiter Tabellenführer in der Qualifikationsgruppe 4.
Vor 13.857 Zuschauern im Stadion am Marschweg waren die DFB-Frauen ihren Gegnerinnen dabei klar überlegen und gingen durch Birgit Prinz bereits in der zweiten Spielminute in Führung.
Die Weltmeisterinnen blieben auch in der Folgezeit klar spielbestimmend und kamen durch das erste Länderspieltor von Isabell Bachor in der 31. Minute zu ihrem zweiten Treffer. Da Sandra Minnert (40.) und Sandra Smisek (45.) das Ergebnis bis zur Pause bis auf 4:0 in die Höhe schraubten, war die Entscheidung in einer einseitigen Partie bereits frühzeitig gefallen.
Im weiteren Verlauf ließen die DFB-Frauen, bei denen die Weltmeisterinnen Pia Wunderlich, Renate Lingor, Stefanie Gottschlich und Viola Odebrecht verletzungsbedingt nicht mitwirken konnten, es etwas ruhiger angehen, bauten die Führung durch die eingewechselte Petra Wimbersky (69.) und erneut Prinz (72.) aber dennoch weiter aus. Für die deutsche Mannschaftsführerin war es in ihrem 115. Länderspiel bereits der 71. Treffer.
"Ich bin sehr zufrieden. Das war heute deutlich besser als in
den letzten Spielen. Die Spielfreude war wieder da, wir haben sehr gut kombiniert und im Hinblick auf die Zukunft haben wir einige Alternativen", bilanzierte DFB-Trainerin Tina Theune-Meyer nach dem Spiel.
[db]
[bild1]Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat das EM-Qualifikationsspiel in Oldenburg gegen die Ukraine mit 6:0 (4:0) gewonnen und bleibt damit weiter Tabellenführer in der Qualifikationsgruppe 4.
Vor 13.857 Zuschauern im Stadion am Marschweg waren die DFB-Frauen ihren Gegnerinnen dabei klar überlegen und gingen durch Birgit Prinz bereits in der zweiten Spielminute in Führung.
Die Weltmeisterinnen blieben auch in der Folgezeit klar spielbestimmend und kamen durch das erste Länderspieltor von Isabell Bachor in der 31. Minute zu ihrem zweiten Treffer. Da Sandra Minnert (40.) und Sandra Smisek (45.) das Ergebnis bis zur Pause bis auf 4:0 in die Höhe schraubten, war die Entscheidung in einer einseitigen Partie bereits frühzeitig gefallen.
Im weiteren Verlauf ließen die DFB-Frauen, bei denen die Weltmeisterinnen Pia Wunderlich, Renate Lingor, Stefanie Gottschlich und Viola Odebrecht verletzungsbedingt nicht mitwirken konnten, es etwas ruhiger angehen, bauten die Führung durch die eingewechselte Petra Wimbersky (69.) und erneut Prinz (72.) aber dennoch weiter aus. Für die deutsche Mannschaftsführerin war es in ihrem 115. Länderspiel bereits der 71. Treffer.
"Ich bin sehr zufrieden. Das war heute deutlich besser als in
den letzten Spielen. Die Spielfreude war wieder da, wir haben sehr gut kombiniert und im Hinblick auf die Zukunft haben wir einige Alternativen", bilanzierte DFB-Trainerin Tina Theune-Meyer nach dem Spiel.
