Frankfurt und Bremen im Viertelfinale

Der 1. FFC Frankfurt und Zweitligist Werder Bremen haben sich die letzten beiden Tickets für das Viertelfinale im DFB-Pokal der Frauen gesichert. Die Hessinnen setzten sich in einer Nachholpartie des Achtelfinales nach zweimaligem Rückstand 3:2 (0:0) gegen die SGS Essen durch. Bremen schaltete Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim dank eines 1:0 (0:0)-Heimerfolgs aus und ist nach dem BV Cloppenburg der zweite Zweitligist unter den besten Acht.

Im Frankfurter Stadion am Brentanobad hatten die Gäste aus dem Ruhrgebiet nicht nur die erste große Torchance durch Charline Hartmanns Lattentreffer (25.), sie legten danach durch zwei Abstaubertreffer Hartmanns (59., 67.) auch zweimal vor. Die Frankfurterinnen konnten aber jeweils umgehend zurückschlagen, erst durch Jackie Groenen (61.), dann durch Mandy Islacker (70.). In der 89. Minute drehte der FFC die Partie dann komplett: Yuki Nagasato köpfte nach Freistoß von Saskia Bartusiak zum Siegtreffer ein.

Bremen hatte zunächst Glück, als die Hoffenheimerin Tabea Waßmuth in der 16. Minute nur die Latte traf, hätte danach aber fast selber die Führung erzielt. Stefanie-Antonia Sanders setzte den Ball aus kurzer Distanz aber nur an die Unterkante der Latte (77.). In der vierten Minute der Nachspielzeit setzte Giovanna Hoffmann den "Lucky Punch" für Werder.

[sid/js]

Der 1. FFC Frankfurt und Zweitligist Werder Bremen haben sich die letzten beiden Tickets für das Viertelfinale im DFB-Pokal der Frauen gesichert. Die Hessinnen setzten sich in einer Nachholpartie des Achtelfinales nach zweimaligem Rückstand 3:2 (0:0) gegen die SGS Essen durch. Bremen schaltete Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim dank eines 1:0 (0:0)-Heimerfolgs aus und ist nach dem BV Cloppenburg der zweite Zweitligist unter den besten Acht.

Im Frankfurter Stadion am Brentanobad hatten die Gäste aus dem Ruhrgebiet nicht nur die erste große Torchance durch Charline Hartmanns Lattentreffer (25.), sie legten danach durch zwei Abstaubertreffer Hartmanns (59., 67.) auch zweimal vor. Die Frankfurterinnen konnten aber jeweils umgehend zurückschlagen, erst durch Jackie Groenen (61.), dann durch Mandy Islacker (70.). In der 89. Minute drehte der FFC die Partie dann komplett: Yuki Nagasato köpfte nach Freistoß von Saskia Bartusiak zum Siegtreffer ein.

Bremen hatte zunächst Glück, als die Hoffenheimerin Tabea Waßmuth in der 16. Minute nur die Latte traf, hätte danach aber fast selber die Führung erzielt. Stefanie-Antonia Sanders setzte den Ball aus kurzer Distanz aber nur an die Unterkante der Latte (77.). In der vierten Minute der Nachspielzeit setzte Giovanna Hoffmann den "Lucky Punch" für Werder.

###more###