Frankfurt übertrumpft 1. FC Magdeburg

Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt hatte mit dem 1. FC Magdeburg keine einfache Erstrundenaufgabe vor der Brust, gewann aber in einem ansehnlichen Fußballspiel 4:0 (2:0) und steht damit in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Die Tore für die Eintracht erzielten Daichi Kamada (4. und 59.), Jesper Lindström (32.) und Lucas Alario (90.) vor 26.350 Zuschauer*innen in der MDCC-Arena in Magdeburg. Auch Torhüter Kevin Trapp zeichnete sich aus, als er einen Elfmeter von Andreas Müller parierte (7.).

Frankfurt startete blitzschnell in die Partie. Noch während die Choreographie der Magdeburger Fans lief, fand Filip Kostic Kamada (4.) an der Magdeburger Strafraumkante und der schob den Ball mit dem rechten Fuß in das linke untere Eck. Der Zweitliga-Aufsteiger ließ sich davon nicht beirren und zeigte, was er offensiv drauf hat: Nach gutem Steilpass fällte Eintracht-Verteidiger Tuta Leo Scienza im Strafraum, den Foulelfmeter vergab Andreas Müller (7.) jedoch gegen Europa-League-Held Kevin Trapp. Auch der Nachschuss von Leon Bell Bell klatschte nur an die Latte des Frankfurter Tors.

Lindström erhöht sehenswert

Obwohl Magdeburg in der Folge gut mithielt, fiel auch der zweite Treffer für die Eintracht. Lindström (32.) fiel nach einem Konter der zweite Ball vor die Füße, aus 20 Metern schoss er den Ball über den zuvor stark parierenden Dominik Reimann ins linke obere Toreck.

Von einer guten Leistung angetrieben spielte der Bundesligist weiter nach vorne, Kostic (41.) scheiterte mit einem Schuss Richtung kurzes Eck an Reimann. Noch knapper war es in der Nachspielzeit der ersten Hälfte: Ansgar Knauff (45+1.) kam nach einem weiteren Frankfurter Konter vor Reimann an den Ball, überwand diesen, traf aber nur die Latte des Magdeburger Kastens.

Kamada und Alario erhöhen

In Durchgang zwei versuchte sich Magdeburg zu Beginn am Anschlusstreffer, doch Baris Atik und Moritz-Broni Kwarteng (50.) fehlte die nötige Entschlossenheit zum Abschluss, um den Frankfurtern das Leben schwer zu machen. Entschlossener agierten die Gäste, die einen Ballgewinn in der gegnerischen Hälfte eiskalt ausnutzen konnten: Rafael Borre legte mit dem Rücken zum Tor zu Kamada ab und der schoss den Ball flach ins kurze Eck (59.).

Frankfurt hörte auch in der Schlussphase nicht auf, Fußball zu spielen. Randal Muani umtänzelte Reimann, spielte den Ball von der Torauslinie in das Zentrum und fand dort den eingewechselten Alario (90.), der den Schlusspunkt der Partie setzte.

[sid]

Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt hatte mit dem 1. FC Magdeburg keine einfache Erstrundenaufgabe vor der Brust, gewann aber in einem ansehnlichen Fußballspiel 4:0 (2:0) und steht damit in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Die Tore für die Eintracht erzielten Daichi Kamada (4. und 59.), Jesper Lindström (32.) und Lucas Alario (90.) vor 26.350 Zuschauer*innen in der MDCC-Arena in Magdeburg. Auch Torhüter Kevin Trapp zeichnete sich aus, als er einen Elfmeter von Andreas Müller parierte (7.).

Frankfurt startete blitzschnell in die Partie. Noch während die Choreographie der Magdeburger Fans lief, fand Filip Kostic Kamada (4.) an der Magdeburger Strafraumkante und der schob den Ball mit dem rechten Fuß in das linke untere Eck. Der Zweitliga-Aufsteiger ließ sich davon nicht beirren und zeigte, was er offensiv drauf hat: Nach gutem Steilpass fällte Eintracht-Verteidiger Tuta Leo Scienza im Strafraum, den Foulelfmeter vergab Andreas Müller (7.) jedoch gegen Europa-League-Held Kevin Trapp. Auch der Nachschuss von Leon Bell Bell klatschte nur an die Latte des Frankfurter Tors.

Lindström erhöht sehenswert

Obwohl Magdeburg in der Folge gut mithielt, fiel auch der zweite Treffer für die Eintracht. Lindström (32.) fiel nach einem Konter der zweite Ball vor die Füße, aus 20 Metern schoss er den Ball über den zuvor stark parierenden Dominik Reimann ins linke obere Toreck.

Von einer guten Leistung angetrieben spielte der Bundesligist weiter nach vorne, Kostic (41.) scheiterte mit einem Schuss Richtung kurzes Eck an Reimann. Noch knapper war es in der Nachspielzeit der ersten Hälfte: Ansgar Knauff (45+1.) kam nach einem weiteren Frankfurter Konter vor Reimann an den Ball, überwand diesen, traf aber nur die Latte des Magdeburger Kastens.

Kamada und Alario erhöhen

In Durchgang zwei versuchte sich Magdeburg zu Beginn am Anschlusstreffer, doch Baris Atik und Moritz-Broni Kwarteng (50.) fehlte die nötige Entschlossenheit zum Abschluss, um den Frankfurtern das Leben schwer zu machen. Entschlossener agierten die Gäste, die einen Ballgewinn in der gegnerischen Hälfte eiskalt ausnutzen konnten: Rafael Borre legte mit dem Rücken zum Tor zu Kamada ab und der schoss den Ball flach ins kurze Eck (59.).

Frankfurt hörte auch in der Schlussphase nicht auf, Fußball zu spielen. Randal Muani umtänzelte Reimann, spielte den Ball von der Torauslinie in das Zentrum und fand dort den eingewechselten Alario (90.), der den Schlusspunkt der Partie setzte.

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