Frankfurt siegt nach Verlängerung

Eintracht Frankfurt hat seine starke erste Saisonhälfte mit dem Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals gekrönt. Der Votrjahresfinalist setzte sich beim Zweitligisten 1. FC Heidenheim nach einer durchwachsenen Leistung 2:1 (0:0, 0:0) nach Verlängerung durch. Sebastien Haller (109.) schoss die Eintracht in die nächste Runde, die Führung der Frankfurter von Mijat Gacinovic (95.) hatte Heidenheim zuvor durch Marc Schnatterer (96.) ausgeglichen.

Die Eintracht hatte nur anfangs deutliche Vorteile, eine Chance von Haller (4.) war Ausdruck der Überlegenheit. Es blieb im ersten Durchgang aber die einzige echte Gelegenheit des Favoriten. Etwa nach 20 Minuten gestaltete der engagierte Außenseiter das Geschehen ausgeglichen, ein wegen Abseitsstellung nicht anerkannter Treffer von Kevin Kraus (17.) gab den Württembergern dennoch Auftrieb. 

Frankfurt tut sich lange schwer

Der Kovac-Elf fiel es schwer, den unangenehmen Gegner zu dominieren. Immer wieder schlichen sich Fehlpässe ein und so gelang es höchstens vereinzelt, die gefährlichen Offensivspieler Haller und Ante Rebic in Szene zu setzen. Im Abwehrzentrum der Hessen feierte Kapitän Makoto Hasebe nach überstandenen Knieproblemen und einem grippalen Infekt sein Startelfcomeback.

In der Verlängerung sahen die Zuschauer ein lebhafteres Spiel ohne erkennbaren Klassenunterschied. Gacinovic brachte die Eintracht nach einer gelungenen Kombination in Führung, Heidenheim schlug durch Schnatterer (96.) sofort zurück. Für die Entscheidung sorgte schließlich Lichtblick Haller, der aus kurzer Distanz traf.

[sid]

Eintracht Frankfurt hat seine starke erste Saisonhälfte mit dem Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals gekrönt. Der Votrjahresfinalist setzte sich beim Zweitligisten 1. FC Heidenheim nach einer durchwachsenen Leistung 2:1 (0:0, 0:0) nach Verlängerung durch. Sebastien Haller (109.) schoss die Eintracht in die nächste Runde, die Führung der Frankfurter von Mijat Gacinovic (95.) hatte Heidenheim zuvor durch Marc Schnatterer (96.) ausgeglichen.

Die Eintracht hatte nur anfangs deutliche Vorteile, eine Chance von Haller (4.) war Ausdruck der Überlegenheit. Es blieb im ersten Durchgang aber die einzige echte Gelegenheit des Favoriten. Etwa nach 20 Minuten gestaltete der engagierte Außenseiter das Geschehen ausgeglichen, ein wegen Abseitsstellung nicht anerkannter Treffer von Kevin Kraus (17.) gab den Württembergern dennoch Auftrieb. 

Frankfurt tut sich lange schwer

Der Kovac-Elf fiel es schwer, den unangenehmen Gegner zu dominieren. Immer wieder schlichen sich Fehlpässe ein und so gelang es höchstens vereinzelt, die gefährlichen Offensivspieler Haller und Ante Rebic in Szene zu setzen. Im Abwehrzentrum der Hessen feierte Kapitän Makoto Hasebe nach überstandenen Knieproblemen und einem grippalen Infekt sein Startelfcomeback.

In der Verlängerung sahen die Zuschauer ein lebhafteres Spiel ohne erkennbaren Klassenunterschied. Gacinovic brachte die Eintracht nach einer gelungenen Kombination in Führung, Heidenheim schlug durch Schnatterer (96.) sofort zurück. Für die Entscheidung sorgte schließlich Lichtblick Haller, der aus kurzer Distanz traf.

###more###