Frankfurt behält Platz zwei im Blick

Der 1. FFC Frankfurt hat sich am 18. Spieltag der Frauen-Bundesliga keine Blöße gegeben. Das Team von Trainer Sven Kahlert besiegte die SG Essen-Schönebeck 4:0 (2:0) und verringerte den Rückstand auf den zweitplatzierten FCR 2001 Duisburg auf drei Zähler. Die Schwedin Sara Thunebro (23.), Sandra Smisek (45.), Conny Pohlers (47.) und Kerstin Garefrekes (57.) erzielten die Treffer für die Frankfurterinnen.

Bereits am Mittwoch hatten die Duisburgerinnen (3:1 in Bad Neuenahr) ebenso wie Tabellenführer Turbine Potsdam (7:0 gegen Jena) zum Auftakt der 18. Runde vorgelegt. Beide Teams trafen am Sonntag im Halbfinale der Champions League aufeinander, Duisburg gewann 1:0.

Freiburg macht Boden gut

Im Duell Vorletzter gegen Letzter sammelte der SC Freiburg wertvolle Punkte gegen den Abstieg. Das Team aus dem Breisgau besiegte Tebe Berlin 2:0 (0:0) und verringerte den Rückstand auf den rettenden zehnten Rang auf einen Zähler, da sich der 1. FC Saarbrücken 0:0 vom FC Bayern München trennte. Die Freiburgerinnen gingen durch ein Eigentor von Franziska Liepack zu Beginn der zweiten Hälfte (47.) in Führung. Verena Faißt sorgte in der 90. Minute für die endgültige Entscheidung.

Gleich sechs Tore bekamen die Zuschauer beim 3:3 (0:1) zwischen dem VfL Wolfsburg und dem Hamburger SV zu sehen. Kim Kulig brachte die Gäste durch einen Foulelfmeter in Führung (5.), Rebecca Smith (49.), Zsanett Jakabfi (51.) und Melissa Wiik (57.) drehten die Partie zu Gunsten des VfL, ehe Aferdita Kameraj (68.) und erneut Kulig (82.) zum 3:3-Endstand trafen.

[chl]

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Der 1. FFC Frankfurt hat sich am 18. Spieltag der Frauen-Bundesliga keine Blöße gegeben. Das Team von Trainer Sven Kahlert besiegte die SG Essen-Schönebeck 4:0 (2:0) und verringerte den Rückstand auf den zweitplatzierten FCR 2001 Duisburg auf drei Zähler. Die Schwedin Sara Thunebro (23.), Sandra Smisek (45.), Conny Pohlers (47.) und Kerstin Garefrekes (57.) erzielten die Treffer für die Frankfurterinnen.

Bereits am Mittwoch hatten die Duisburgerinnen (3:1 in Bad Neuenahr) ebenso wie Tabellenführer Turbine Potsdam (7:0 gegen Jena) zum Auftakt der 18. Runde vorgelegt. Beide Teams trafen am Sonntag im Halbfinale der Champions League aufeinander, Duisburg gewann 1:0.

Freiburg macht Boden gut

Im Duell Vorletzter gegen Letzter sammelte der SC Freiburg wertvolle Punkte gegen den Abstieg. Das Team aus dem Breisgau besiegte Tebe Berlin 2:0 (0:0) und verringerte den Rückstand auf den rettenden zehnten Rang auf einen Zähler, da sich der 1. FC Saarbrücken 0:0 vom FC Bayern München trennte. Die Freiburgerinnen gingen durch ein Eigentor von Franziska Liepack zu Beginn der zweiten Hälfte (47.) in Führung. Verena Faißt sorgte in der 90. Minute für die endgültige Entscheidung.

Gleich sechs Tore bekamen die Zuschauer beim 3:3 (0:1) zwischen dem VfL Wolfsburg und dem Hamburger SV zu sehen. Kim Kulig brachte die Gäste durch einen Foulelfmeter in Führung (5.), Rebecca Smith (49.), Zsanett Jakabfi (51.) und Melissa Wiik (57.) drehten die Partie zu Gunsten des VfL, ehe Aferdita Kameraj (68.) und erneut Kulig (82.) zum 3:3-Endstand trafen.