Fortuna-Trainer Sinisa Suker: "In jedem Training neu beweisen"

Die U 19 von Fortuna Düsseldorf durchlebt in dieser Spielzeit bisher ein Wechselbad der Gefühle. Das Team von Trainer Sinisa Suker (47) kämpft in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga um den Klassenverbleib, steht aber erstmals im Viertelfinale um den DFB-Pokal der Junioren und darf von Berlin träumen. Im DFB.de-Interview spricht Suker mit Mitarbeiter Peter Haidinger über die Saisonziele.

DFB.de: Mit einem 1:0-Heimsieg gegen die SG Dynamo Dresden hat sich Ihr Team im DFB-Pokal der Junioren zum ersten Mal für das Viertelfinale qualifiziert. Warum läuft es in diesem Wettbewerb bislang wie gewünscht, Herr Suker?

Sinisa Suker: Vielleicht, weil es K.o.-Spiele sind. (lacht) Im Ernst: Die Mannschaft hat gegen Dynamo Dresden viele Sachen besser umgesetzt, als es ihr bislang in der Meisterschaft gelungen ist. Gegen Dynamo hätten wir durchaus auch höher gewinnen können. Grundsätzlich sind wir mit der Entwicklung des Teams trotz des nicht optimalen Saisonstarts in der Liga nicht unzufrieden. Man muss auch berücksichtigen, dass wir in der Meisterschaft bereits gegen Bayer 04 Leverkusen, den FC Schalke 04 und den 1. FC Köln gespielt haben, die ich am Saisonende in der Tabelle weit vorne erwarte.

DFB.de: In der Meisterschaft stehen bislang sechs Punkte aus sechs Spielen zu Buche. Am nächsten Spieltag steht auch noch die Partie bei Tabellenführer Borussia Dortmund an. Wie wollen Sie die Aufgabe beim mehrfachen Deutschen Meister lösen?

Suker: Das letzte Spiel bei Borussia Dortmund hatten wir 2:1 gewonnen. Wir müssen unsere Tugenden auf den Platz bringen, dürfen uns nicht verstecken, müssen diszipliniert und mutig nach vorne spielen, um bestehen zu können. Der BVB spielt auch ohne Jungprofi Youssoufa Moukoko erfolgreichen Fußball. Das spricht für die Qualität der Dortmunder. Wir wollen den Schwung aus dem DFB-Pokal mit in diese Partie nehmen. Die gelben Trikots der Dresdner hatten uns im DFB-Pokal bereits Glück gebracht. Von mir aus könnte sich das mit dem BVB-Outfit wiederholen. (lacht)

DFB.de: Am Mittwoch, 17. November, wird DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann das Viertelfinale im DFB-Pokal der Junioren auslosen. Es könnte am 11./12. Dezember erneut zu einem Duell mit dem BVB kommen. Wäre Ihnen das ganz recht oder haben Sie einen anderen Wunschgegner?

Suker: Ich hoffe nicht, dass wir die Dortmunder zugelost bekommen. Mir wäre es lieber, wenn zwei Mannschaften aus der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga die Chance hätten, das Halbfinale zu erreichen. Das verbliebene Teilnehmerfeld im Wettbewerb ist mit Klubs wie Bayern München, Hertha BSC, VfB Stuttgart, SC Freiburg oder RB Leipzig äußerst attraktiv. Einen bestimmten Wunschgegner habe ich nicht. Wir müssen es ohnehin so nehmen, wie es kommt.

DFB.de: Was ist für Sie wichtiger: Weitere Erfolge im DFB-Pokal der Junioren oder der Klassenverbleib in die A-Junioren-Bundesliga?

Suker: Es ist für den Verein sehr wichtig, dass wir in der Liga bleiben. Deshalb müssen wir dafür alles in die Waagschale werfen. Darauf liegt ganz klar der Fokus. Ich bin auch davon überzeugt, dass uns das gelingen wird, weil unser Kader die dafür erforderliche Qualität besitzt. Allerdings müssen wir unsere Hausaufgaben machen. Die Spiele werden weniger und der Druck wächst. Das heißt aber nicht, dass wir nicht auch im DFB-Pokal gerne noch weiterkommen würden. Diese Spiele sind wertvolle Erfahrungen für die Jungs.

DFB.de: Sie sind bereits seit mehr als 20 Jahren im Nachwuchsbereich der Fortuna tätig. Wo sehen Sie bei Ihrem Team noch Luft nach oben?

Suker: Wir müssen uns in allen Mannschaftsteilen um mindestens zehn Prozent steigern. Wir kassieren zu viele Gegentore und sind im vorderen Bereich oft zu harmlos, erzielen zu wenig Tore. Es wird Zeit, dass wir uns in der Meisterschaft für unseren Aufwand belohnen.

DFB.de: Was zeichnet Ihre Mannschaft generell aus?

Suker: Das Team hat eine gute Einstellung, ist willig und verfügt grundsätzlich über eine gute Mentalität. Jetzt müssen wir nur noch Lernfähigkeit entwickeln. (lacht)

DFB.de: Was hat sich im Nachwuchsbereich seit Ihrer Anfangszeit grundlegend geändert?

Suker: Jede Generation hat ihre Stärken und Schwächen. Die Spieler heutzutage sind in der Breite viel besser ausgebildet. Dafür waren die Jungs früher ehrgeiziger, hatten einen noch ausgeprägteren Willen.

DFB.de: Wie äußert sich das?

Suker: Kein Spieler wollte früher auch nur ein Trainingsspiel verlieren. Das ist ein wenig in den Hintergrund getreten. Nicht zuletzt die Sozialen Medien haben meiner Meinung nach bei vielen Jugendlichen die Charaktereigenschaften verändert. Hinzu kommt, dass wir in einem Land leben, in dem es fast jedem Menschen gut geht. Viele junge Spieler tun sich deshalb schwer, mit eisernem Willen um etwas zu kämpfen. Kritikfähigkeit ist ein weiteres großes Thema. Ich will jeden Spieler möglichst besser machen und am Ende des Tages dient die konstruktive Kritik der Sache. Das ist nicht jedem bewusst.

DFB.de: Wie läuft die Zusammenarbeit mit Cheftrainer Christian Preußer, der seit diesem Sommer für die Profis verantwortlich ist?

Suker: Sehr, sehr gut. Wir tauschen uns regelmäßig aus. Christian Preußer ist auch bei der einen oder anderen Trainingseinheit oder bei Testspielen dabei. Für die Jungs ist das auch eine zusätzliche Motivationsspritze.

DFB.de: Mit Shinta Appelkamp, Emmanuel Iyoha, Torhüter Dennis Gorka, Jamil Siebert und Nikell Touglo stehen aktuell fünf Eigengewächse der Fortuna im Profikader. Wem trauen Sie aus Ihrer aktuellen Mannschaft den Sprung zu?

Suker: U 18-Nationalspieler Daniel Bunk, der sich nach seinem doppelten Bänderriss im Aufbautraining befindet, war bereits im Trainingslager der Profis dabei. U 19-Kapitän Ephraim Kalonji und Abwehrspieler Simon Ludwig haben ebenfalls schon am Training der Profis teilgenommen und sollen über unsere U 23 den Sprung nach ganz oben schaffen. Wir haben aber in unseren Reihen mit Sicherheit noch das eine oder andere weitere Talent, das viel Potential mitbringt.

DFB.de: Worauf legen Sie bei Ihrer Arbeit mit jungen Menschen am meisten Wert?

Suker: Wir begleiten die Spieler eigentlich in einem ihrer wichtigsten Lebensabschnitte. Ehrlichkeit und klare Zielformulierungen sind bei mir ganz große Themen. Wenn ein Spieler Probleme bekommen wird, den Sprung in den Profifußball zu schaffen, dann sage ich ihm das auch. Die Jungs, die diese Wertevermittlung annehmen, offen und lernwillig bleiben, haben größere Chancen, es zu schaffen.

DFB.de: Was muss ein Spieler aus Ihrer Sicht für eine Profikarriere mitbringen?

Suker: Seine Fähigkeiten, vor allem aber sein Lernwille sind entscheidende Faktoren. Er benötigt im Training neben dem Vertrauen in die eigenen Stärken auch einen Schuss Frechheit. Die Spieler, die nach oben wollen, müssen über eine gute Selbstreflexion verfügen und auch ein gewisses Maß an Demut mitbringen. Sie müssen sich in jedem Training neu beweisen. Wir können die Jungs nur vorbereiten, die letzten 20 Prozent passieren dann erst im Seniorenbereich. Ob sich ein junger Spieler an das gestiegene Niveau anpassen, trainieren und seine Qualitäten bei den älteren und erfahreneren Spielern durchbringen kann, sind die entscheidenden Faktoren für eine mögliche Profikarriere.

DFB.de: Welche persönlichen Ziele verfolgen Sie?

Suker: Für mich ist es ein Privileg, im Nachwuchsbereich bei der Fortuna auf diesem Niveau tätig sein zu dürfen. Das bereitet mir große Freude. Allerdings bin ich schon seit acht Jahren ausgebildeter Fußball-Lehrer. Mit Ex-Profis und bekannten Trainern wie Otto Addo, André Breitenreiter, Markus Anfang, Sandro Schwarz, Mirko Dickhaut oder Frank Kramer war unser Kurs damals hochkarätig besetzt. Deshalb will ich nicht verhehlen, dass ich mir auch vorstellen kann, irgendwann den nächsten Schritt zu machen.

[mspw]

Die U 19 von Fortuna Düsseldorf durchlebt in dieser Spielzeit bisher ein Wechselbad der Gefühle. Das Team von Trainer Sinisa Suker (47) kämpft in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga um den Klassenverbleib, steht aber erstmals im Viertelfinale um den DFB-Pokal der Junioren und darf von Berlin träumen. Im DFB.de-Interview spricht Suker mit Mitarbeiter Peter Haidinger über die Saisonziele.

DFB.de: Mit einem 1:0-Heimsieg gegen die SG Dynamo Dresden hat sich Ihr Team im DFB-Pokal der Junioren zum ersten Mal für das Viertelfinale qualifiziert. Warum läuft es in diesem Wettbewerb bislang wie gewünscht, Herr Suker?

Sinisa Suker: Vielleicht, weil es K.o.-Spiele sind. (lacht) Im Ernst: Die Mannschaft hat gegen Dynamo Dresden viele Sachen besser umgesetzt, als es ihr bislang in der Meisterschaft gelungen ist. Gegen Dynamo hätten wir durchaus auch höher gewinnen können. Grundsätzlich sind wir mit der Entwicklung des Teams trotz des nicht optimalen Saisonstarts in der Liga nicht unzufrieden. Man muss auch berücksichtigen, dass wir in der Meisterschaft bereits gegen Bayer 04 Leverkusen, den FC Schalke 04 und den 1. FC Köln gespielt haben, die ich am Saisonende in der Tabelle weit vorne erwarte.

DFB.de: In der Meisterschaft stehen bislang sechs Punkte aus sechs Spielen zu Buche. Am nächsten Spieltag steht auch noch die Partie bei Tabellenführer Borussia Dortmund an. Wie wollen Sie die Aufgabe beim mehrfachen Deutschen Meister lösen?

Suker: Das letzte Spiel bei Borussia Dortmund hatten wir 2:1 gewonnen. Wir müssen unsere Tugenden auf den Platz bringen, dürfen uns nicht verstecken, müssen diszipliniert und mutig nach vorne spielen, um bestehen zu können. Der BVB spielt auch ohne Jungprofi Youssoufa Moukoko erfolgreichen Fußball. Das spricht für die Qualität der Dortmunder. Wir wollen den Schwung aus dem DFB-Pokal mit in diese Partie nehmen. Die gelben Trikots der Dresdner hatten uns im DFB-Pokal bereits Glück gebracht. Von mir aus könnte sich das mit dem BVB-Outfit wiederholen. (lacht)

DFB.de: Am Mittwoch, 17. November, wird DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann das Viertelfinale im DFB-Pokal der Junioren auslosen. Es könnte am 11./12. Dezember erneut zu einem Duell mit dem BVB kommen. Wäre Ihnen das ganz recht oder haben Sie einen anderen Wunschgegner?

Suker: Ich hoffe nicht, dass wir die Dortmunder zugelost bekommen. Mir wäre es lieber, wenn zwei Mannschaften aus der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga die Chance hätten, das Halbfinale zu erreichen. Das verbliebene Teilnehmerfeld im Wettbewerb ist mit Klubs wie Bayern München, Hertha BSC, VfB Stuttgart, SC Freiburg oder RB Leipzig äußerst attraktiv. Einen bestimmten Wunschgegner habe ich nicht. Wir müssen es ohnehin so nehmen, wie es kommt.

DFB.de: Was ist für Sie wichtiger: Weitere Erfolge im DFB-Pokal der Junioren oder der Klassenverbleib in die A-Junioren-Bundesliga?

Suker: Es ist für den Verein sehr wichtig, dass wir in der Liga bleiben. Deshalb müssen wir dafür alles in die Waagschale werfen. Darauf liegt ganz klar der Fokus. Ich bin auch davon überzeugt, dass uns das gelingen wird, weil unser Kader die dafür erforderliche Qualität besitzt. Allerdings müssen wir unsere Hausaufgaben machen. Die Spiele werden weniger und der Druck wächst. Das heißt aber nicht, dass wir nicht auch im DFB-Pokal gerne noch weiterkommen würden. Diese Spiele sind wertvolle Erfahrungen für die Jungs.

DFB.de: Sie sind bereits seit mehr als 20 Jahren im Nachwuchsbereich der Fortuna tätig. Wo sehen Sie bei Ihrem Team noch Luft nach oben?

Suker: Wir müssen uns in allen Mannschaftsteilen um mindestens zehn Prozent steigern. Wir kassieren zu viele Gegentore und sind im vorderen Bereich oft zu harmlos, erzielen zu wenig Tore. Es wird Zeit, dass wir uns in der Meisterschaft für unseren Aufwand belohnen.

DFB.de: Was zeichnet Ihre Mannschaft generell aus?

Suker: Das Team hat eine gute Einstellung, ist willig und verfügt grundsätzlich über eine gute Mentalität. Jetzt müssen wir nur noch Lernfähigkeit entwickeln. (lacht)

DFB.de: Was hat sich im Nachwuchsbereich seit Ihrer Anfangszeit grundlegend geändert?

Suker: Jede Generation hat ihre Stärken und Schwächen. Die Spieler heutzutage sind in der Breite viel besser ausgebildet. Dafür waren die Jungs früher ehrgeiziger, hatten einen noch ausgeprägteren Willen.

DFB.de: Wie äußert sich das?

Suker: Kein Spieler wollte früher auch nur ein Trainingsspiel verlieren. Das ist ein wenig in den Hintergrund getreten. Nicht zuletzt die Sozialen Medien haben meiner Meinung nach bei vielen Jugendlichen die Charaktereigenschaften verändert. Hinzu kommt, dass wir in einem Land leben, in dem es fast jedem Menschen gut geht. Viele junge Spieler tun sich deshalb schwer, mit eisernem Willen um etwas zu kämpfen. Kritikfähigkeit ist ein weiteres großes Thema. Ich will jeden Spieler möglichst besser machen und am Ende des Tages dient die konstruktive Kritik der Sache. Das ist nicht jedem bewusst.

DFB.de: Wie läuft die Zusammenarbeit mit Cheftrainer Christian Preußer, der seit diesem Sommer für die Profis verantwortlich ist?

Suker: Sehr, sehr gut. Wir tauschen uns regelmäßig aus. Christian Preußer ist auch bei der einen oder anderen Trainingseinheit oder bei Testspielen dabei. Für die Jungs ist das auch eine zusätzliche Motivationsspritze.

DFB.de: Mit Shinta Appelkamp, Emmanuel Iyoha, Torhüter Dennis Gorka, Jamil Siebert und Nikell Touglo stehen aktuell fünf Eigengewächse der Fortuna im Profikader. Wem trauen Sie aus Ihrer aktuellen Mannschaft den Sprung zu?

Suker: U 18-Nationalspieler Daniel Bunk, der sich nach seinem doppelten Bänderriss im Aufbautraining befindet, war bereits im Trainingslager der Profis dabei. U 19-Kapitän Ephraim Kalonji und Abwehrspieler Simon Ludwig haben ebenfalls schon am Training der Profis teilgenommen und sollen über unsere U 23 den Sprung nach ganz oben schaffen. Wir haben aber in unseren Reihen mit Sicherheit noch das eine oder andere weitere Talent, das viel Potential mitbringt.

DFB.de: Worauf legen Sie bei Ihrer Arbeit mit jungen Menschen am meisten Wert?

Suker: Wir begleiten die Spieler eigentlich in einem ihrer wichtigsten Lebensabschnitte. Ehrlichkeit und klare Zielformulierungen sind bei mir ganz große Themen. Wenn ein Spieler Probleme bekommen wird, den Sprung in den Profifußball zu schaffen, dann sage ich ihm das auch. Die Jungs, die diese Wertevermittlung annehmen, offen und lernwillig bleiben, haben größere Chancen, es zu schaffen.

DFB.de: Was muss ein Spieler aus Ihrer Sicht für eine Profikarriere mitbringen?

Suker: Seine Fähigkeiten, vor allem aber sein Lernwille sind entscheidende Faktoren. Er benötigt im Training neben dem Vertrauen in die eigenen Stärken auch einen Schuss Frechheit. Die Spieler, die nach oben wollen, müssen über eine gute Selbstreflexion verfügen und auch ein gewisses Maß an Demut mitbringen. Sie müssen sich in jedem Training neu beweisen. Wir können die Jungs nur vorbereiten, die letzten 20 Prozent passieren dann erst im Seniorenbereich. Ob sich ein junger Spieler an das gestiegene Niveau anpassen, trainieren und seine Qualitäten bei den älteren und erfahreneren Spielern durchbringen kann, sind die entscheidenden Faktoren für eine mögliche Profikarriere.

DFB.de: Welche persönlichen Ziele verfolgen Sie?

Suker: Für mich ist es ein Privileg, im Nachwuchsbereich bei der Fortuna auf diesem Niveau tätig sein zu dürfen. Das bereitet mir große Freude. Allerdings bin ich schon seit acht Jahren ausgebildeter Fußball-Lehrer. Mit Ex-Profis und bekannten Trainern wie Otto Addo, André Breitenreiter, Markus Anfang, Sandro Schwarz, Mirko Dickhaut oder Frank Kramer war unser Kurs damals hochkarätig besetzt. Deshalb will ich nicht verhehlen, dass ich mir auch vorstellen kann, irgendwann den nächsten Schritt zu machen.

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