"Fortschritt für die Umwelt": Löw und VW setzen auf e-Mobilität

Bundestrainer Joachim Löw, Markenbotschafter des DFB-Mobilitätspartners Volkswagen, hat am heutigen Mittwoch in der Gläsernen Manufaktur in Dresden (GMD) den Countdown für die Fahrzeugfertigung des vollelektrischen ID.3 eingeleitet. Er setzte gemeinsam mit Thomas Ulbrich, Vorstand für Elektromobilität der Marke Volkswagen, und dem Dresdner Standortleiter Danny Auerswald das erste Vorserienfahrzeug des ID.3 in der GMD-Fertigung auf das Montageband auf.

Für Löw war der Besuch eine Premiere: "Ich war zwar schon mehrfach in Dresden im Stadion, aber noch nie in der Gläsernen Manufaktur. Es ist spannend zu sehen, wie Volkswagen den Wandel auch an diesem Standort vorantreibt", sagte der Volkswagen-Markenbotschafter, der künftig auch selbst in einem ID.3 unterwegs sein wird. Von Markenvorstand Ulbrich bekam Löw in Dresden eine Einführung in seinen neuen Dienstwagen, Farbe Mangangrau Metallic.

Vorgeschmack beim Pokalfinale

"Ich konnte mich schon immer für technische Neuerungen begeistern", so Löw. "Die E-Mobilität ist sogar eine Revolution: Denn sie bringt einen großen Fortschritt für die Umwelt und damit für die ganze Gesellschaft. Vergangenes Jahr hatte ich vor dem Pokalfinale in Berlin schon mal die Gelegenheit, einen damals noch in der Entwicklung befindlichen ID.3 in Berlin Probe zu fahren. Da habe ich einen ersten Vorgeschmack bekommen, was es heißt, elektrisch unterwegs zu sein. Jetzt bin ich neugierig, wie sich das Fahrzeug in meinem Alltag bewährt."

Thomas Ulbrich sagte: "Heute beginnt am Standort Dresden die Vorserien-Produktion des ID.3. Ein weiterer Meilenstein für Volkswagen – und ebenso für den Freistaat Sachsen. Hier wird der Wandel hin zur Elektromobilität weiter forciert: vom Phaeton über den e-Golf zum ID.3."

"Ein Highlight für unsere Mannschaft"

Aktuell produziert Volkswagen den ID.3 noch ausschließlich am Standort Zwickau. Nach dem bereits beschlossenen Produktions-Auslauf des e-Golf zum Jahresende 2020 erfolgt eine kurze Umbauphase in der GMD, bevor ab Februar 2021 dann die Serienproduktion des ID.3 startet. Die Gläserne Manufaktur ist damit nach dem Fahrzeugwerk Zwickau der zweite deutsche Standort, der Modelle auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) fertigen wird.

Thomas Aehlig, Betriebsratschef der Gläsernen Manufaktur, sagte: "Nach der jüngsten Produktionssteigerung von arbeitstäglich 74 auf 80 e-Golf ist der Start der Vorserienmontage des ID.3 in Dresden der nächste große Schritt für die Zukunft des Standorts und der Belegschaft. Wir freuen uns alle über diese sehr positive Entwicklung. Dass Bundestrainer Löw heute aktiv dabei ist, ist ein Highlight für unsere Mannschaft.“

[vw]

Bundestrainer Joachim Löw, Markenbotschafter des DFB-Mobilitätspartners Volkswagen, hat am heutigen Mittwoch in der Gläsernen Manufaktur in Dresden (GMD) den Countdown für die Fahrzeugfertigung des vollelektrischen ID.3 eingeleitet. Er setzte gemeinsam mit Thomas Ulbrich, Vorstand für Elektromobilität der Marke Volkswagen, und dem Dresdner Standortleiter Danny Auerswald das erste Vorserienfahrzeug des ID.3 in der GMD-Fertigung auf das Montageband auf.

Für Löw war der Besuch eine Premiere: "Ich war zwar schon mehrfach in Dresden im Stadion, aber noch nie in der Gläsernen Manufaktur. Es ist spannend zu sehen, wie Volkswagen den Wandel auch an diesem Standort vorantreibt", sagte der Volkswagen-Markenbotschafter, der künftig auch selbst in einem ID.3 unterwegs sein wird. Von Markenvorstand Ulbrich bekam Löw in Dresden eine Einführung in seinen neuen Dienstwagen, Farbe Mangangrau Metallic.

Vorgeschmack beim Pokalfinale

"Ich konnte mich schon immer für technische Neuerungen begeistern", so Löw. "Die E-Mobilität ist sogar eine Revolution: Denn sie bringt einen großen Fortschritt für die Umwelt und damit für die ganze Gesellschaft. Vergangenes Jahr hatte ich vor dem Pokalfinale in Berlin schon mal die Gelegenheit, einen damals noch in der Entwicklung befindlichen ID.3 in Berlin Probe zu fahren. Da habe ich einen ersten Vorgeschmack bekommen, was es heißt, elektrisch unterwegs zu sein. Jetzt bin ich neugierig, wie sich das Fahrzeug in meinem Alltag bewährt."

Thomas Ulbrich sagte: "Heute beginnt am Standort Dresden die Vorserien-Produktion des ID.3. Ein weiterer Meilenstein für Volkswagen – und ebenso für den Freistaat Sachsen. Hier wird der Wandel hin zur Elektromobilität weiter forciert: vom Phaeton über den e-Golf zum ID.3."

"Ein Highlight für unsere Mannschaft"

Aktuell produziert Volkswagen den ID.3 noch ausschließlich am Standort Zwickau. Nach dem bereits beschlossenen Produktions-Auslauf des e-Golf zum Jahresende 2020 erfolgt eine kurze Umbauphase in der GMD, bevor ab Februar 2021 dann die Serienproduktion des ID.3 startet. Die Gläserne Manufaktur ist damit nach dem Fahrzeugwerk Zwickau der zweite deutsche Standort, der Modelle auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) fertigen wird.

Thomas Aehlig, Betriebsratschef der Gläsernen Manufaktur, sagte: "Nach der jüngsten Produktionssteigerung von arbeitstäglich 74 auf 80 e-Golf ist der Start der Vorserienmontage des ID.3 in Dresden der nächste große Schritt für die Zukunft des Standorts und der Belegschaft. Wir freuen uns alle über diese sehr positive Entwicklung. Dass Bundestrainer Löw heute aktiv dabei ist, ist ein Highlight für unsere Mannschaft.“

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