Müller: "Wir wollten immer das nächste Tor"

Nach dem ungefährdeten 9:0 (4:0) der Nationalmannschaft gegen Liechtenstein im sechsten Spiel unter Bundestrainer Hansi Flick hat DFB.de die Stimmen der Protagonisten gesammelt.

Hansi Flick: Natürlich bin ich zufrieden. Es freut mich, dass Jogi Löw bei seinem Abschied neun Tore gesehen hat. Die Stimmung war fantastisch. Wenn man so viele Tore schießt und so angefeuert wird, ist das natürlich prima. Es war wichtig, dass wir früh die zwei Tore geschossen haben. Wir haben es immer weiter probiert, das Zentrum vor dem Tor war bei Liechtenstein auch in Unterzahl immer gut besetzt.

Thomas Müller: Man muss das ein bisschen relativieren. Es ist ja so, dass wir jetzt keine extrem schwierigen Gegner in der Gruppe haben, aber es ist aktuell bei den Heimspielen eine super Atmosphäre. Wenn Liechtenstein mit der ersten Szene gleich eine Rote Karte sieht, dann wird es für uns natürlich einfacher. Wir wollten immer das nächste und das nächste Tor, man kann von einem tollen Abend sprechen.

Marco Reus: Es war einfach schön, dass es ausverkauft war. Das war noch eine Extramotivation, galliger zu sein und mehr Tore zu schießen, als im ersten Spiel. Ich spüre das Vertrauen des Bundestrainers, das gefällt jedem Spieler. Ich versuche, auf dem Platz meine Leistung zu bringen und mich weiter anzubieten. Es ist wichtig, jedes einzelne Spiel ernst zu nehmen, mit dem Maximum aus den Spielen rauszugehen und die Spielphilosophie des Bundestrainers auf den Platz zu bringen. Solche Spiele sind gut, weil man Automatismen einüben kann.

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Nach dem ungefährdeten 9:0 (4:0) der Nationalmannschaft gegen Liechtenstein im sechsten Spiel unter Bundestrainer Hansi Flick hat DFB.de die Stimmen der Protagonisten gesammelt.

Hansi Flick: Natürlich bin ich zufrieden. Es freut mich, dass Jogi Löw bei seinem Abschied neun Tore gesehen hat. Die Stimmung war fantastisch. Wenn man so viele Tore schießt und so angefeuert wird, ist das natürlich prima. Es war wichtig, dass wir früh die zwei Tore geschossen haben. Wir haben es immer weiter probiert, das Zentrum vor dem Tor war bei Liechtenstein auch in Unterzahl immer gut besetzt.

Thomas Müller: Man muss das ein bisschen relativieren. Es ist ja so, dass wir jetzt keine extrem schwierigen Gegner in der Gruppe haben, aber es ist aktuell bei den Heimspielen eine super Atmosphäre. Wenn Liechtenstein mit der ersten Szene gleich eine Rote Karte sieht, dann wird es für uns natürlich einfacher. Wir wollten immer das nächste und das nächste Tor, man kann von einem tollen Abend sprechen.

Marco Reus: Es war einfach schön, dass es ausverkauft war. Das war noch eine Extramotivation, galliger zu sein und mehr Tore zu schießen, als im ersten Spiel. Ich spüre das Vertrauen des Bundestrainers, das gefällt jedem Spieler. Ich versuche, auf dem Platz meine Leistung zu bringen und mich weiter anzubieten. Es ist wichtig, jedes einzelne Spiel ernst zu nehmen, mit dem Maximum aus den Spielen rauszugehen und die Spielphilosophie des Bundestrainers auf den Platz zu bringen. Solche Spiele sind gut, weil man Automatismen einüben kann.