Flick: "Das Positive - die Mannschaft ist zurückgekommen"

Mit einem 1:1 ist die Nationalmannschaft von ihrem Nations-League-Auftakt in Italien zurückgekehrt. Nach der Partie in Bologna zeigten sich die Protagonisten durchaus selbstkritisch. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Hansi Flick: Man kann sicherlich nicht ganz zufrieden sein. In der Anfangsviertelstunde war es okay, danach haben wir nicht die Räume gefunden, viele Fehler gemacht und uns ein bisschen den Schneid abkaufen lassen. Nach dem 0:1 - und das ist das Positive - ist die Mannschaft zurückgekommen und hat dann auch versucht, auf das 2:1 zu gehen. Wir werden das Spiel analysieren und versuchen, es am Dienstag gegen England besser zu machen.

Joshua Kimmich: Es ist egal, ob das Ergebnis gerecht ist oder nicht, es ist für uns zu wenig. Italien ist im Umbruch, deswegen wollten wir unbedingt gewinnen. Wir habe es nicht geschafft, unser Spiel auf den Platz zu bringen und hatten nicht die Intensität, die man von uns gewohnt ist. Gegen England müssen wir ruhiger werden und nicht ganz so viele Fehler machen.

Thomas Müller: Übers ganze Spiel hinweg und besonders in der ersten Hälfte war es auffällig, dass wir viele Unkonzentriertheiten im Spiel hatten. Dadurch sind nicht nur unsere Angriffe verpufft, sondern Italien hat dann den Ball gewonnen und wir haben Körner verbraucht, um ihn wieder zurückzubekommen. In der zweiten Halbzeit war es viel Kampf, aber der Anspruch ist der, dass wir dominanter, zielstrebiger und klarer nach vorne spielen.

Roberto Mancini (Nationaltrainer Italien): Mir hat besonders gut gefallen, wie die jungen Talente aufgetreten sind - mutig gegen Deutschland, eine der besten Mannschaften der Welt. Nach dem zögerlichen Beginn haben sie die nötige Lockerheit gefunden.

[dfb]

Mit einem 1:1 ist die Nationalmannschaft von ihrem Nations-League-Auftakt in Italien zurückgekehrt. Nach der Partie in Bologna zeigten sich die Protagonisten durchaus selbstkritisch. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Hansi Flick: Man kann sicherlich nicht ganz zufrieden sein. In der Anfangsviertelstunde war es okay, danach haben wir nicht die Räume gefunden, viele Fehler gemacht und uns ein bisschen den Schneid abkaufen lassen. Nach dem 0:1 - und das ist das Positive - ist die Mannschaft zurückgekommen und hat dann auch versucht, auf das 2:1 zu gehen. Wir werden das Spiel analysieren und versuchen, es am Dienstag gegen England besser zu machen.

Joshua Kimmich: Es ist egal, ob das Ergebnis gerecht ist oder nicht, es ist für uns zu wenig. Italien ist im Umbruch, deswegen wollten wir unbedingt gewinnen. Wir habe es nicht geschafft, unser Spiel auf den Platz zu bringen und hatten nicht die Intensität, die man von uns gewohnt ist. Gegen England müssen wir ruhiger werden und nicht ganz so viele Fehler machen.

Thomas Müller: Übers ganze Spiel hinweg und besonders in der ersten Hälfte war es auffällig, dass wir viele Unkonzentriertheiten im Spiel hatten. Dadurch sind nicht nur unsere Angriffe verpufft, sondern Italien hat dann den Ball gewonnen und wir haben Körner verbraucht, um ihn wieder zurückzubekommen. In der zweiten Halbzeit war es viel Kampf, aber der Anspruch ist der, dass wir dominanter, zielstrebiger und klarer nach vorne spielen.

Roberto Mancini (Nationaltrainer Italien): Mir hat besonders gut gefallen, wie die jungen Talente aufgetreten sind - mutig gegen Deutschland, eine der besten Mannschaften der Welt. Nach dem zögerlichen Beginn haben sie die nötige Lockerheit gefunden.

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