Finanzabkommen FIFA-OK WM 2006

Der Fußball-Weltverband (FIFA) stellt dem Organisationskomitee der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung. FIFA-Präsident Sepp Blatter kündigte am Freitag den Abschluss eines Vertrages an, wonach das deutsche OK aus einem gemeinsamen Vermarktungspool mit der FIFA Marketing AG den garantierten Betrag von 250 Millionen Schweizer Franken erhalten wird.

Sofern die Einnahmen aus diesem Vermarktungspool, der im wesentlichen aus kommerziellen Aktivitäten in Deutschland entsteht, diese Summe überschreiten sollte, wird der Überschuss je zur Hälfte zwischen dem OK und der FIFA aufgeteilt. Weitere Haupt-Einnahmequellen des deutschen Organisationskomitees sind der komplette Verkauf der Eintrittskarten sowie die Erlöse aus den Verträgen mit den sechs nationalen Förderern, von denen EnBW als erster bereits feststeht

"Ich bin sehr froh über dieses Abkommen mit der FIFA. Es ist sehr fair und entspricht den vielfältigen Verpflichtungen, die die FIFA als Veranstalter und der DFB als Ausrichter zu erfüllen haben. Nun sind wir auch zuversichtlich, einen ausgeglichenen WM-Haushalt für unser Organisationskomitee darstellen zu können", erklärt der Finanzen zuständige OK-Vizepräsident Horst R. Schmidt. [mm]


Der Fußball-Weltverband (FIFA) stellt dem Organisationskomitee der Fußball-Weltmeisterschaft 2006
zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung. FIFA-Präsident Sepp Blatter kündigte am Freitag den Abschluss
eines Vertrages an, wonach das deutsche OK aus einem gemeinsamen Vermarktungspool mit der
FIFA Marketing AG den garantierten Betrag von 250 Millionen Schweizer Franken erhalten wird.


Sofern die Einnahmen aus diesem Vermarktungspool, der im wesentlichen aus kommerziellen Aktivitäten
in Deutschland entsteht, diese Summe überschreiten sollte, wird der Überschuss je zur Hälfte zwischen
dem OK und der FIFA aufgeteilt. Weitere Haupt-Einnahmequellen des deutschen Organisationskomitees
sind der komplette Verkauf der Eintrittskarten sowie die Erlöse aus den Verträgen mit den sechs
nationalen Förderern, von denen EnBW als erster bereits feststeht


"Ich bin sehr froh über dieses Abkommen mit der FIFA. Es ist sehr fair und entspricht den vielfältigen
Verpflichtungen, die die FIFA als Veranstalter und der DFB als Ausrichter zu erfüllen haben. Nun
sind wir auch zuversichtlich, einen ausgeglichenen WM-Haushalt für unser Organisationskomitee
darstellen zu können", erklärt der Finanzen zuständige OK-Vizepräsident Horst R. Schmidt.