Im Rahmen der FIFA World Cup Trophy Tour konnte die bedeutendste Trophäe, die im Sport verliehen wird, hautnah erlebt werden. Und die Hauptstadt nutzte die Chance. Bei traumhaftem Wetter strömten am Sonntag zahlreiche Fans zum Brandenburger Tor, um ein brasilianisches Fußballfest mit höchstem Gänsehautfaktor zu feiern. Da durfte der Fan Club Nationalmannschaft natürlich nicht fehlen.
Die FIFA World Cup Trophy Tour reist bis zum Start der WM in Brasilien durch 90 Länder. Wo sie auftritt, entfacht sie Begeisterung. In Berlin vor allen Dingen auch durch die prominenten Gäste – fast alle sind Prominente Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft. Auf der Showbühne konnte Kommentator Frank „Buschi“ Buschmann den Berliner Pierre Littbarski begrüßen. Der Weltmeister berichtete vom unvergesslichen Spirit, der das Team 1990 bei der WM in Italien einte. Anschließend zeigte der Comedian Matze Knop, wie man Fußball mit Humor nimmt, bevor Samba- und Capoeira-Liveacts brasilianische Lebensfreude entfachten.
Dem WM-Pokal so nah wie nie
Der absolute Höhepunkt für alle Fans war natürlich die exklusive, hautnahe Begegnung mit der goldenen WM-Trophäe. Der „Trophy Room“ bot die Gelegenheit zum Foto mit Pokal. Denn so nah kommen Fans der Trophäe sonst nie. Normalerweise wird sie im FIFA-Hauptsitz in Nyon aufbewahrt und darf nur von Staatsoberhäuptern und Weltmeistern berührt werden.
Zusätzlich machte ein Hologramm-Film die Fans zu Gästen einer riesigen Party mit Fußballfreunden rund um den Globus. Beim Speed-Kick konnte man seine Schussgeschwindigkeit messen. Die Tagesbestleistung von 94 Stundenkilometern ereichte Luiz, ein Student aus Brasilien, der seit Februar in München studiert und nur zufällig in Berlin war.
Bis zum nächsten Fan-Fest
Als besondere Attraktion entpuppte sich auch der Bus des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola. Als Anlaufstation für Mitglieder oder die, die es noch werden wollen, parkte er direkt neben dem „Trophy Room“ und wurde zum beliebten Fotomotiv. Vor allem das neue Mannschaftsmotiv auf der Seite des Busses lud die Fans zum Schnappschuss ein.
Nachdem der WM-Pokal am Montag noch in einer Jugendstrafanstalt zu Gast war, wird er am 2. April in Frankfurt feierlich verabschiedet und weiter auf Reisen gehen. Nach insgesamt 267 Tagen und über 149.000 Kilometern wird er schließlich in Brasilien eintreffen. Und dann beginnt für alle Fans der eigentliche Traum: Sie wünschen sich natürlich, dass der Cup bald wieder nach Deutschland reist. So Mitte Juli etwa, nach dem Finale in Brasilien.
[vs]
[bild1]
Im Rahmen der FIFA World Cup Trophy Tour konnte die bedeutendste Trophäe, die im Sport verliehen wird, hautnah erlebt werden. Und die Hauptstadt nutzte die Chance. Bei traumhaftem Wetter strömten am Sonntag zahlreiche Fans zum Brandenburger Tor, um ein brasilianisches Fußballfest mit höchstem Gänsehautfaktor zu feiern. Da durfte der Fan Club Nationalmannschaft natürlich nicht fehlen.
Die FIFA World Cup Trophy Tour reist bis zum Start der WM in Brasilien durch 90 Länder. Wo sie auftritt, entfacht sie Begeisterung. In Berlin vor allen Dingen auch durch die prominenten Gäste – fast alle sind Prominente Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft. Auf der Showbühne konnte Kommentator Frank „Buschi“ Buschmann den Berliner Pierre Littbarski begrüßen. Der Weltmeister berichtete vom unvergesslichen Spirit, der das Team 1990 bei der WM in Italien einte. Anschließend zeigte der Comedian Matze Knop, wie man Fußball mit Humor nimmt, bevor Samba- und Capoeira-Liveacts brasilianische Lebensfreude entfachten.
Dem WM-Pokal so nah wie nie
Der absolute Höhepunkt für alle Fans war natürlich die exklusive, hautnahe Begegnung mit der goldenen WM-Trophäe. Der „Trophy Room“ bot die Gelegenheit zum Foto mit Pokal. Denn so nah kommen Fans der Trophäe sonst nie. Normalerweise wird sie im FIFA-Hauptsitz in Nyon aufbewahrt und darf nur von Staatsoberhäuptern und Weltmeistern berührt werden.
Zusätzlich machte ein Hologramm-Film die Fans zu Gästen einer riesigen Party mit Fußballfreunden rund um den Globus. Beim Speed-Kick konnte man seine Schussgeschwindigkeit messen. Die Tagesbestleistung von 94 Stundenkilometern ereichte Luiz, ein Student aus Brasilien, der seit Februar in München studiert und nur zufällig in Berlin war.
[bild2]
Bis zum nächsten Fan-Fest
Als besondere Attraktion entpuppte sich auch der Bus des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola. Als Anlaufstation für Mitglieder oder die, die es noch werden wollen, parkte er direkt neben dem „Trophy Room“ und wurde zum beliebten Fotomotiv. Vor allem das neue Mannschaftsmotiv auf der Seite des Busses lud die Fans zum Schnappschuss ein.
Nachdem der WM-Pokal am Montag noch in einer Jugendstrafanstalt zu Gast war, wird er am 2. April in Frankfurt feierlich verabschiedet und weiter auf Reisen gehen. Nach insgesamt 267 Tagen und über 149.000 Kilometern wird er schließlich in Brasilien eintreffen. Und dann beginnt für alle Fans der eigentliche Traum: Sie wünschen sich natürlich, dass der Cup bald wieder nach Deutschland reist. So Mitte Juli etwa, nach dem Finale in Brasilien.
