FIFA Confederations Cup: Köhler überreichte Siegerpokal an Brasilien

Aus den Händen von Bundespräsident Horst Köhler erhielt Brasiliens Kapitän Ronaldinho am Mittwoch um 22.59 Uhr den FIFA Confederations Cup. Zuvor hatte sich die "Selecao" im Finale des Wettbewerbs mit 4:1 (2:0) gegen Olympiasieger Argentinien durchgesetzt.

Zu den ersten Gratulanten gehörten FIFA-Präsident Joseph S. Blatter und WM-OK-Chef Franz Beckenbauer, die ebenfalls an der Zeremonie im Innenraum des Frankfurter WM-Stadions teilnahmen.

Zuvor waren bereits die erfolgreichsten Torschützen des Turniers geehrt worden. Den "Goldenen Schuh" gewann Brasiliens Topstar Adriano, der im Verlauf des Turniers fünf Mal ins "Schwarze" getroffen hatte. Auf dem Silberrang landete mit vier Toren Michael Ballack, vor dem Australier John Aloisi, der ebenfalls viermal erfolgreich war und mit dem "Bronzenen Schuh" ausgezeichnet wurde.

Zum besten Spieler des Turniers wurde ebenfalls Adriano gewählt. Auf dem zweiten Rang landete Argentiniens Juan Roman Riquelme, vor DFB-Kapitän Michael Ballack.

[db]


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Aus den Händen von Bundespräsident Horst Köhler erhielt Brasiliens Kapitän Ronaldinho am Mittwoch um 22.59 Uhr
den FIFA Confederations Cup. Zuvor hatte sich die "Selecao" im Finale des Wettbewerbs mit 4:1 (2:0) gegen Olympiasieger Argentinien durchgesetzt.



Zu den ersten Gratulanten gehörten FIFA-Präsident Joseph S. Blatter und WM-OK-Chef Franz Beckenbauer, die ebenfalls an der Zeremonie im Innenraum des Frankfurter WM-Stadions teilnahmen.



Zuvor waren bereits die erfolgreichsten Torschützen des Turniers geehrt worden. Den "Goldenen Schuh" gewann Brasiliens Topstar Adriano, der im Verlauf des Turniers fünf Mal ins "Schwarze" getroffen hatte. Auf dem Silberrang landete mit vier Toren Michael Ballack, vor dem Australier John Aloisi, der ebenfalls viermal erfolgreich war und mit dem "Bronzenen Schuh" ausgezeichnet wurde.



Zum besten Spieler des Turniers wurde ebenfalls Adriano gewählt. Auf dem zweiten Rang landete Argentiniens Juan Roman Riquelme, vor DFB-Kapitän Michael Ballack.