FIFA Confederations Cup: FIFA setzt Zeichen gegen Rassismus

Der Weltfußball-Verband FIFA will beim FIFA Confederations Cup (15. bis 29. Juni) in Deutschland ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung setzen. Die FIFA kündigte an, dass vor den beiden Halbfinals am 25. Juni in Nürnberg und am 26. Juni in Hannover die Mannschaften ein Transparent mit der Aufschrift "Sage nein zu Rassismus" auf den Platz tragen.

Die Aktion steht im Zusammenhang mit dem alljährlich stattfindenden "Anti-Diskriminierungs-Tag". Das gleiche ist auch vor den Viertelfinals bei der "U20"-Weltmeisterschaft am 24. und 25. Juni in den Niederlanden geplant.

Außerdem rief die FIFA alle Nationalmannschaften auf, sich vor ihren WM-Qualifikationsspielen in diesem Monat an der Kampagne zu beteiligen. "Rassismus ist immer noch eine hässliche Fratze der Gesellschaft und der Fußball ist nicht immun dagegen", sagte FIFA-Präsident Joseph Blatter.

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[bild1]Der Weltfußball-Verband FIFA will beim FIFA Confederations Cup (15. bis 29. Juni) in Deutschland ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung setzen. Die FIFA kündigte an, dass vor den beiden Halbfinals am 25. Juni in Nürnberg und am 26. Juni in Hannover die Mannschaften ein Transparent mit der
Aufschrift "Sage nein zu Rassismus" auf den Platz tragen.



Die Aktion steht im Zusammenhang mit dem alljährlich
stattfindenden "Anti-Diskriminierungs-Tag". Das gleiche ist auch
vor den Viertelfinals bei der "U20"-Weltmeisterschaft am 24. und
25. Juni in den Niederlanden geplant.



Außerdem rief die FIFA alle Nationalmannschaften auf, sich vor ihren WM-Qualifikationsspielen in diesem Monat an der Kampagne zu beteiligen. "Rassismus ist immer noch eine hässliche Fratze der Gesellschaft und der Fußball ist nicht immun dagegen", sagte
FIFA-Präsident Joseph Blatter.