FIFA Confederations Cup: Attraktive Gegner für DFB-Auswahl

Die deutsche Nationalmannschaft spielt beim FIFA Confederations Cup 2005, der vom 15. bis 29. Juni 2005 in Frankfurt, Hannover, Köln, Leipzig und Nürnberg ausgetragen wird, in der Gruppe A gegen Australien, Argentinien und Tunesien. Das ergab die Auslosung, die am Montag in der Alten Oper in Frankfurt am Main stattgefunden hat.

In der Gruppe B stehen sich Weltmeister Brasilien, Europameister Griechenland, Japan und Mexiko gegenüber. Als Glücksfee fungierte bei der Auslosung die zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt. "Noch nie war der Konföderationen-Cup so attraktiv besetzt wie im kommenden Sommer. Die Fans können schon ein Jahr vor der WM acht Teams sehen, die zu den besten der Welt zählen. Ich denke schon, dass wir wie bei der WM 2006 volle Stadien haben werden", so Chuck Blazer, Vorsitzender der FIFA-Organisationskommission.

Die deutsche Nationalmannschaft bestreitet ihr erstes Match am 15. Juni 2005 (20.45 Uhr) in Frankfurt/Main gegen Australien. Am 18. Juni 2005 (18 Uhr) ist Tunesien in Köln der zweite Gegner. Zum Abschluss der Vorrunde trifft die Auswahl von Bundestrainer Jürgen Klinsmann am 21. Juni 2005 (20.45 Uhr) in Nürnberg auf Argentinien.

Bundestrainer Jürgen Klinsmann nimmt das Turnier im kommenden Sommer sehr ernst und freut sich auf die Gegner: "Wir sehen den Cup als Generalprobe für die Weltmeisterschaft. Es gibt keine leichten Gegner mehr. Gegen Argentinien zu spielen, ist immer ein besonderer Moment, den man als Spieler nicht vergisst. Aber auch die Spiele gegen Australien und Tunesien werden nicht einfach."

Griechenlands Trainer Otto Rehhagel meinte: "Wir freuen uns besonders auf das Duell in Leipzig gegen Brasilien. Alle Mannschaften sind heute auf dem neuesten Stand des Fußballs. Daher kann man gegen jeden Gegner gewinnen, aber auch verlieren. Dies haben wir ja bei der Europameisterschaft unter Beweis gestellt." Auch Zico, Trainer der japanischen Auswahl, war zufrieden: "Vor allem das Aufeinandertreffen mit Brasilien ist für mich natürlich etwas ganz Besonderes. Wir müssen uns aber auch auf die anderen Gegner gut einstellen."

"Der Konföderationen-Cup ist ein Test für das eigentliche Turnier 2006 und die erste Herausforderung für die Spielorte und die gesamte Organisation", sagte OK-Präsident Franz Beckenbauer, der aufgrund einer Rippenprellung allerdings nicht an der Auslosung teilnehmen konnte.

Auch für den Geschäftsführenden DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger hat dieser zum siebten Mal ausgetragene Wettbewerb einen enormen Stellenwert: "Das ist eine hochinteressante Veranstaltung mit tollen Partien. Und darauf müssen wir vorbereitet sein. Ich bin sicher, wir haben gute Vorarbeit geleistet. Wir sind in der Zeit."

[db]


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Die deutsche Nationalmannschaft spielt beim FIFA Confederations Cup 2005, der vom 15. bis 29. Juni 2005 in Frankfurt, Hannover, Köln, Leipzig und Nürnberg ausgetragen wird, in der Gruppe A gegen Australien, Argentinien und Tunesien. Das ergab die Auslosung, die am Montag in der Alten Oper in Frankfurt am Main stattgefunden hat.



In der Gruppe B stehen sich Weltmeister Brasilien, Europameister Griechenland, Japan und Mexiko gegenüber. Als Glücksfee fungierte bei der Auslosung die zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt. "Noch nie war der Konföderationen-Cup so attraktiv besetzt wie im kommenden Sommer. Die Fans können schon ein Jahr vor der WM acht Teams sehen, die zu den besten der Welt zählen. Ich denke schon, dass wir wie bei der WM 2006 volle Stadien haben werden", so Chuck Blazer, Vorsitzender der FIFA-Organisationskommission.



Die deutsche Nationalmannschaft bestreitet ihr erstes Match am
15. Juni 2005 (20.45 Uhr) in Frankfurt/Main gegen Australien. Am
18. Juni 2005 (18 Uhr) ist Tunesien in Köln der zweite Gegner. Zum Abschluss der Vorrunde trifft die Auswahl von Bundestrainer Jürgen Klinsmann am 21. Juni 2005 (20.45 Uhr) in Nürnberg auf Argentinien.



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Bundestrainer Jürgen Klinsmann nimmt das Turnier im kommenden Sommer sehr ernst und freut sich auf die Gegner: "Wir sehen den Cup als Generalprobe für die Weltmeisterschaft. Es gibt keine leichten Gegner mehr. Gegen Argentinien zu spielen, ist immer ein besonderer Moment, den man als Spieler nicht vergisst. Aber auch die Spiele gegen Australien und Tunesien werden nicht einfach."



Griechenlands Trainer Otto Rehhagel meinte: "Wir freuen uns besonders auf das Duell in Leipzig gegen Brasilien. Alle Mannschaften sind heute auf dem neuesten Stand des Fußballs. Daher kann man gegen jeden Gegner gewinnen, aber auch verlieren. Dies haben wir ja bei der Europameisterschaft unter Beweis gestellt." Auch Zico, Trainer der japanischen Auswahl, war zufrieden: "Vor allem das Aufeinandertreffen mit Brasilien ist für mich natürlich etwas ganz Besonderes. Wir müssen uns aber auch auf die anderen Gegner gut einstellen."



"Der Konföderationen-Cup ist ein Test für das eigentliche Turnier 2006 und die erste Herausforderung für die Spielorte und die gesamte Organisation", sagte OK-Präsident Franz Beckenbauer, der aufgrund einer Rippenprellung allerdings nicht an der Auslosung teilnehmen konnte.



Auch für den Geschäftsführenden DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger hat dieser zum siebten Mal ausgetragene Wettbewerb einen enormen Stellenwert: "Das ist eine hochinteressante Veranstaltung mit tollen Partien. Und darauf müssen wir vorbereitet sein. Ich bin sicher, wir haben gute Vorarbeit geleistet. Wir sind in der Zeit."