Der 1. FFC Frankfurt hat seine Ambitionen auf einen Champions-League-Platz am 19. Spieltag der Frauen-Bundesliga untermauert. Der siebenmalige Deutsche Meister gewann beim FF USV Jena mit 3:0 (1:0) und ist nun als Dritter nach Punkten (42) gleichauf mit dem Tabellenzweiten FCR 2001 Duisburg, der aber ein Spiel weniger auf dem Konto hat. Nach zwei Treffern durch Nationalspielerin Kerstin Garefrekes (33., 49.) erzielte Petra Wimbersky (57.) den Endstand.
Im Kampf um den Klassenverbleib mussten die Abstiegskandidaten Freiburg, Saarbrücken und Berlin Rückschläge hinnehmen. Nach zuletzt zwei Heimerfolgen gegen die unmittelbaren Konkurrenten verlor der SC Freiburg 1:2 (1:1) beim viertplatzierten FC Bayern München. Nach der Führung der Gastgeberinnen durch Isabell Bachor in der 33. Minute keimte durch den Ausgleich von Michelle Wenino (39.) wieder Hoffnung auf, doch Münchens Nationalspielerin Melanie Behringer sorgte in der 59. Minute für den Erfolg der Gastgeberinnen. Freiburg bleibt mit zwölf Zählern auf einem Abstiegsplatz.
HSV gewinnt gegen Saarbrücken
Auch der 1. FC Saarbrücken konnte im Tabellenkeller nicht punkten. Beim Hamburger SV unterlagen die Aufsteigerinnen 0:1 (0:0). Imke Wübbenhorst traf in der 86. Minute für die nun vier Spiele in Folge ungeschlagenen Gastgeberinnen.
Tennis Borussia Berlin konnte die Niederlagen der Konkurrenten im Tabellenkeller nicht nutzen. Das Team aus der Hauptstadt musste sich in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag beim VfL Wolfsburg mit 0:3 (0:3) geschlagen geben und liegt somit weiter mit sechs Punkten auf dem letzten Rang. Für die Niedersachsen trafen Zsanett Jakabfi (10.), Melissa Wiik (15.) und Nationalspielerin Martina Müller (36.).
Zumindest einen Punkt verbuchte die SG Essen-Schönebeck. Nach dem 0:0 gegen den SC 07 Bad Neuenahr hat die Mannschaft von Trainer Ralf Agolli als Tabellenneunter drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Bad Neuenahr rangiert auf Platz sechs im sicheren Tabellenmittelfeld.
Die in der Champions League beschäftigten Spitzenreiter Turbine Potsdam und Verfolger FCR Duisburg tragen ihre Spiele erst am 28. April aus. Die „Torbienen“ müssen beim Tabellenletzten TeBe Berlin antreten, Duisburg empfängt Wolfsburg.
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Der 1. FFC Frankfurt hat seine Ambitionen auf einen Champions-League-Platz am 19. Spieltag der Frauen-Bundesliga untermauert. Der siebenmalige Deutsche Meister gewann beim FF USV Jena mit 3:0 (1:0) und ist nun als Dritter nach Punkten (42) gleichauf mit dem Tabellenzweiten FCR 2001 Duisburg, der aber ein Spiel weniger auf dem Konto hat. Nach zwei Treffern durch Nationalspielerin Kerstin Garefrekes (33., 49.) erzielte Petra Wimbersky (57.) den Endstand.
Im Kampf um den Klassenverbleib mussten die Abstiegskandidaten Freiburg, Saarbrücken und Berlin Rückschläge hinnehmen. Nach zuletzt zwei Heimerfolgen gegen die unmittelbaren Konkurrenten verlor der SC Freiburg 1:2 (1:1) beim viertplatzierten FC Bayern München. Nach der Führung der Gastgeberinnen durch Isabell Bachor in der 33. Minute keimte durch den Ausgleich von Michelle Wenino (39.) wieder Hoffnung auf, doch Münchens Nationalspielerin Melanie Behringer sorgte in der 59. Minute für den Erfolg der Gastgeberinnen. Freiburg bleibt mit zwölf Zählern auf einem Abstiegsplatz.
HSV gewinnt gegen Saarbrücken
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Auch der 1. FC Saarbrücken konnte im Tabellenkeller nicht punkten. Beim Hamburger SV unterlagen die Aufsteigerinnen 0:1 (0:0). Imke Wübbenhorst traf in der 86. Minute für die nun vier Spiele in Folge ungeschlagenen Gastgeberinnen.
Tennis Borussia Berlin konnte die Niederlagen der Konkurrenten im Tabellenkeller nicht nutzen. Das Team aus der Hauptstadt musste sich in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag beim VfL Wolfsburg mit 0:3 (0:3) geschlagen geben und liegt somit weiter mit sechs Punkten auf dem letzten Rang. Für die Niedersachsen trafen Zsanett Jakabfi (10.), Melissa Wiik (15.) und Nationalspielerin Martina Müller (36.).
Zumindest einen Punkt verbuchte die SG Essen-Schönebeck. Nach dem 0:0 gegen den SC 07 Bad Neuenahr hat die Mannschaft von Trainer Ralf Agolli als Tabellenneunter drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Bad Neuenahr rangiert auf Platz sechs im sicheren Tabellenmittelfeld.
Die in der Champions League beschäftigten Spitzenreiter Turbine Potsdam und Verfolger FCR Duisburg tragen ihre Spiele erst am 28. April aus. Die „Torbienen“ müssen beim Tabellenletzten TeBe Berlin antreten, Duisburg empfängt Wolfsburg.
