Er lief bereits in der U 18-Nationalmannschaft dreimal mit dem Adler auf der Brust auf. Nun kehrt Felix Nmecha zum Deutschen Fußball-Bund (DFB) zurück. Der 21 Jahre alte Profi vom VfL Wolfsburg wechselt den Verband und ist künftig für die DFB-Auswahlen spielberechtigt. Zuvor hatte der Mittelfeldspieler insgesamt neun Länderspiele für englische Nachwuchsmannschaften bestritten.
Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter der Nationalmannschaften, sagt: "Felix' Rückkehr zum DFB freut uns sehr. Nachdem er unter Guido Streichsbier schon drei U 18-Länderspiele für Deutschland absolviert hat, besteht nun die Chance, dass er für Pflichtspiele berücksichtigt wird. Dafür erhoffe ich mir, dass er einen ähnlichen Weg wie sein Bruder Lukas einschlägt und sportlich wie menschlich Akzente setzt." Chatzialexiou weiter: "Unser Dank gilt auch der FA, die den Verbandswechsel zügig möglich gemacht hat. Das ist nicht selbstverständlich und ein schönes Zeichen für Fairplay zwischen den Verbänden."
Antonio Di Salvo, Trainer der deutschen U 21-Nationalmannschaft, ergänzt: "Ich freue mich, dass Felix sich aus voller Überzeugung dazu entschieden hat, künftig wieder für Deutschland, sein Geburtsland, spielen zu wollen. Er ist ein großes Talent. Nachdem die Formalia nun geklärt sind, liegt es an ihm, sich durch gute Leistungen für die U 21 zu empfehlen."
[jf]
Er lief bereits in der U 18-Nationalmannschaft dreimal mit dem Adler auf der Brust auf. Nun kehrt Felix Nmecha zum Deutschen Fußball-Bund (DFB) zurück. Der 21 Jahre alte Profi vom VfL Wolfsburg wechselt den Verband und ist künftig für die DFB-Auswahlen spielberechtigt. Zuvor hatte der Mittelfeldspieler insgesamt neun Länderspiele für englische Nachwuchsmannschaften bestritten.
Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter der Nationalmannschaften, sagt: "Felix' Rückkehr zum DFB freut uns sehr. Nachdem er unter Guido Streichsbier schon drei U 18-Länderspiele für Deutschland absolviert hat, besteht nun die Chance, dass er für Pflichtspiele berücksichtigt wird. Dafür erhoffe ich mir, dass er einen ähnlichen Weg wie sein Bruder Lukas einschlägt und sportlich wie menschlich Akzente setzt." Chatzialexiou weiter: "Unser Dank gilt auch der FA, die den Verbandswechsel zügig möglich gemacht hat. Das ist nicht selbstverständlich und ein schönes Zeichen für Fairplay zwischen den Verbänden."
Antonio Di Salvo, Trainer der deutschen U 21-Nationalmannschaft, ergänzt: "Ich freue mich, dass Felix sich aus voller Überzeugung dazu entschieden hat, künftig wieder für Deutschland, sein Geburtsland, spielen zu wollen. Er ist ein großes Talent. Nachdem die Formalia nun geklärt sind, liegt es an ihm, sich durch gute Leistungen für die U 21 zu empfehlen."
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